• Hauptspeise,  Salat,  Vorspeise

    Bohnensalat mit Brombeeren und Lammfilet

    Der Sommer soll ja heute und am Wochenende im Süden mal auftauchen – spricht so die Gerüchteküche. Um ihn gebührend zu empfangen, gibts einen tollen, leichten Sommersalat.(Grundlage dafür war ein Rezept aus der essen + trinken September 2007.)
    Leicht, fruchtig – genau richtig für den Sommeranfang! 🙂

    Bohnensalat
    Bohnensalat mit Brombeeren und Lammfilet
    2 Portionen

    • 2 Lammfilets
    • 2 EL Olivenöl
    • 300 g grüne Bohnen
    • 200 g kleine Tomaten (bei mir italienische Datteltomaten)
    • 150 g Brombeeren
    • 4 EL Olivenöl
    • 1 EL Weißweinessig
    • Salz, Pfeffer

    Bohnen putzen und im Salzwasser bis zum gewünschten Gargrad kochen. Abschrecken. Brombeeren, Tomaten und Bohnen anrichten. Eine Vinaigrette anrühren und darüber verteilen.
    Lammfilets im Olivenöl anbraten, aufschneiden und auf den Salat legen.

  • Fleisch,  Hauptspeise

    Lamm-Ossobuco

    Vom Stadtmetzger gab es per Sonderschnitt Lammhaxen-Scheiben, die ich nach unserem altbewährten Ossobuco-Rezept zubereitet habe. Nur die Garzeit habe ich verändert und der Sauce Zucchini- und Auberginen-würfel zugegeben.
    Sehr fein!

    Lamm-Ossobuco

    Lamm-Ossobuco
    4 Personen

    • 4 Lammhaxenscheiben
    • 2 große rote Zwiebeln
    • 3 Knoblauchzehen
    • 500 g frische Tomaten oder stückige Dosentomaten von guter Qualität z.B. De Cecco
    • 1 Zucchini (in 1 Würfel schneiden)
    • 1 kleine Aubergine (in Würfel schneiden)
    • 2 EL gehackte Petersilie
    • 2 EL Butter
    • 4 EL Olivenöl
    • 250 ml Weißwein
    • 250 ml Fleischbrühe
    • Salz, Pfeffer, Mehl
    • 1 Lorbeerblatt
    • 4 Zweige Thymian

    Gremolata

    • 1 unbehandelte Zitrone
    • 2 EL gehackte Petersilie
    • 2 Knoblauchzehen

    Lamm-Ossobuco roh

    Olivenöl und Butter in einem Bräter erhitzen, Zwiebeln und die Knoblauchzehen klein schneiden und unter Rühren im Fett rundherum leicht anbräunen. Herausnehmen. Die Haxenscheiben in wenig Mehl wenden und im heißen Fett hellbraun anbraten, Zwiebeln und Knoblauch wieder dazugeben.
    Mit Weißwein ablöschen, die Zucchini, Aubergine, Tomaten und die Petersilie dazugeben. Salzen, pfeffern, Thymian, Lorbeerblatt untermischen, kurz alles aufkochen. Dann bei geringer Hitze und geschlossenem Topf ca. 1,5 Stunden garen lassen. Zwischendurch umrühren und nach und nach die Fleischbrühe dazugeben.

    Für die Gremolata – die Würzmischung, die dem Gericht zum Schluß eine unvergleichliche Frische, Würze und einen tollen Duft verleiht – die Schale der Zitrone fein abraspeln, fein gehackte Knoblauchzehen und die Petersilie vermischen.

    Das fertige Ossobuco mit der Gremolata bestreuen und servieren.

  • Hauptspeise,  Suppe

    Kartoffel-Zucchini-Tomaten-Eintopf

    Kürzlich gabs noch ein paar gut schmeckende Zucchini und Tomaten, da habe ich mich an Juttas Eintopf erinnert. Bei der Kälte draußen könnte ich jeden Tag gute Eintöpfe essen. Und der hier ist auch wieder wärmend, wohlschmeckend und schnell gemacht.

    Ich habe die Zutaten minimal aus Allergiegründen variiert.

    Zucchini Kartoffel Topf

    Kartoffel-Zucchini-Tomaten-Eintopf

    • 400 g Zucchini
    • 400 g Kartoffeln
    • 1 Zwiebel
    • 4 geschälte Tomaten ohne Kerne
    • 100 g kleine Pasta
    • Olivenöl
    • Salz, Pfeffer
    • Geriebener Parmesankäse

    Die Zucchini waschen und in kleine Würfel schneiden, die Kartoffeln schälen und auch klein würfeln. Die Zwiebeln schälen und in feine Scheiben schneiden und in einem Suppentopf in Olivenöl braten. Die Tomaten kleinschneiden und hinzugeben. Nach 2 Minuten kommen die Kartoffeln und die Zucchini hinzu, salzen und mit lauwarmem Wasser knapp bedecken.

    40 Minuten auf mittlerer Flamme bedeckt kochen lassen, nochmals abschmecken.

    Nudeln hinzugeben. Wenn die Nudeln weich sind mit einem Schuss Olivenöl, einer Prise Pfeffer und ggf. geriebenen Parmesankäse servieren.

  • Pasta,  Vorspeise

    Auberginen-Kapern-Sardellen-Zwiebel-Tomaten-Sauce

    Eigentlich ist ja schon alles mit der Überschrift gesagt – klassische Ferienwohnungsküche nach dem Strand oder Sporteln. Würzig fein – paßt.

    AuberginenSugo

    Auberginen-Kapern-Sardellen-Zwiebel-Tomaten-Sauce
    2 Portionen

    • 1 Aubergine
    • 1 milde, große, rote Zwiebel (Tropea)
    • 3 TL Kapern
    • 4 Sardellenfilets
    • 1 kleine Dose Tomaten stückig oder eine selbstgemachte Tomatensauce
    • 1 Zweig Thymian
    • Salz, Pfeffer, Piment d’Espelette
    • 3 EL Olivenöl

    Aubergine in Würfel (Kantenlänge 1 cm) schneiden, Zwiebel in nicht zu kleine Stücke. Sardellen zerdrücken.

    Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebeln glasig braten, Auberginenwürfel zugeben. Alles circa 5 Minuten dämpfen, mit der Tomatensauce mischen, Thymian zugeben und auf kleiner Flamme gut 10 Minuten köcheln.
    Kurz vor dem Servieren Kapern, Sardellen zugeben und würzen. Mit den Nudeln vermischen.

  • Fisch,  Pasta

    Tagliatelle mit Sepiolini, kleinen Artischocken und frischen Tomaten

    Kürzlich bekam ich überraschend ganz frische Sepiolini – da mußte ich natürlich zuschlagen und am Gemüsestand gabs auch noch violette, bretonische Baby-Artischocken.

    Was für ein wunderbares, schnelles Abendessen – wir konnten beide nicht genug davon bekommen. Eines der besten Gerichte in diesem Sommer!

    Sepiolini Artischocken

    Tagliatelle mit Sepiolini, kleinen Artischocken und frischen Tomaten
    2 Portionen

    • 4 kleine Artischocken
    • 2 EL Olivenöl
    • 250 g Sepiolini
    • 250 ml Weißwein
    • 50 ml Sahne
    • Salz
    • Pfeffer
    • Piment d’Espelette
    • 3 reife Flaschentomaten
    • 2 EL Petersilie, gehackt

    Sepiolini säubern, sehr fein schneiden. Artischocken säubern, auch in kleine Stücke schneiden. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Artischocken zugeben, ca. 5 Minuten leicht anbraten. Sepiolini zugeben, gut vermischen und mit Weißwein ablöschen. Gut 10 Minuten bei geringer Hitze köcheln lassen.

    Sepiolini Artischocken Pfanne

    Sepiolini nah

    Tomaten häuten, in Stücke schneiden und unterrühren, Sahne zugießen, kräftig würzen und zum Schluß die Petersilie zugeben.

  • Beilage

    Würzig eingelegte Tomaten

    Im aktuellen essen & trinken August 2010 gibt es ein Rezept für confierte Tomaten mit Hüftsteak. Das Rezept hat mich gleich angesprochen, da das Confieren dieses Mal nicht im Ofen stattfindet sondern durch Einlegen in Essig.

    Den im Rezept vorgeschlagenen Pondichery-Pfeffer hatte ich nicht zuhause, also habe ich normalen, frisch gemahlten schwarzen Pfeffer genommen. Und die vorgeschlagene Rotweinessig-Wasser-Mischung habe ich durch eine “wasserlastigere” Mischung mit Balsamico ersetzt.

    Die eingelegten kleinen Tomaten sind fruchtig und trotzdem sehr würzig. Eine gute Beilage zu Steaks und zu Grillfleisch. Bei uns gabs ein Entrecôte dazu.

    Confierte Tomaten

    Würzig eingelegte Tomaten
    4 Portionen

    • 400 g kleine längliche San-Marzano-Tomaten
    • 1/2 TL frisch gemahlener, schwarzer Pfeffer
    • 2 Knoblauchzehen, geschält, in Stücke geschnitten
    • 100 g Zucker
    • 60 ml Rotweinessig (bei mir 40 ml Balsamico)
    • 100 ml Wasser (bei mir 120 ml Wasser)
    • 2 kleine Lorbeerblätter

    Tomaten in kochendem Wasser 10 Sekunden blanchieren, in eiskaltem Wasser abschrecken und häuten. Zucker in einem Topf hellbraun karamellisieren lassen, mit Wasser und Essig ablöschen.
    Lorbeer, Pfeffer und Knoblauch zugeben und so lange kochen, bis sich der Zucker gelöst hat. Salzen. Beiseite stellen, etwas abkühlen lassen. Tomaten mit dem Sud übergießen und mindestens eine Nacht marinieren lassen.

  • Salat

    Reissalat

    Heute wirds ein kurzer, pragmatischer Blogeintrag – noch schnell so Sonntagnacht nach einem langen Wochenende mit wenig Schlaf und viel Erlebtem getippt.

    Wir waren verreist – Kultur in Heidelberg und Formel 1 am Hockenheimring – und das versprochene WLAN im Heidelberger Hotel war leider im dritten Stock des alten Hauses aus dem 18. Jahrhundert nicht mehr erreichbar. Die Mails checkte ich nachts im Schlafanzug auf der Hoteltreppe (bei 15 Zimmern und den klassischen Touristen kam da auch keiner mehr vorbei), aber die Muße zum Schreiben eines neuen Eintrags hatte ich dann doch nicht.

    Also gibts heute ein Rezept, das wir während der heißen Tage gegessen, haben, in der Hoffnung, daß noch ein paar solcher Tage kommen werden und nicht schon der Herbst im August einzieht.

    Eva hatte letzte Woche auch schon ein Rezept veröffentlicht.
    Schluß mit der Einleitung – directement zum Rezept (und für mich ins Bett):

    Reissalat

    Reissalat
    (2 Portionen)

    • 3 Tassen gekochter, abgekühlter Reis
    • 90 g Thunfisch (weiß, Dose, gute Qualität, Umwelt-verträglich gefangen)
    • 75 g gekochter Schinken, in kleine Quadrate geschnitten
    • 1 Fleischtomate, gewürfelt
    • 1 Stopselgurke, gewürfelt
    • 2 EL gehackte Petersilie
    • 3 EL Vollmich-Joghurt
    • Salz, Pfeffer, Weißweinessig, Öl
    • ggf. hartgekochte Eier zum Garnieren

    Alles gut vermischen, kräftig würzen und anmachen. Ca. eine halbe Stunde ziehen lassen.
    Dazu Baguette oder Bauernbrot, Weißwein oder ein Helles. Fertig!

  • Salat

    Damals – eine Salatplatte und die Geschichte dazu

    Also, das wird jetzt eine Story von hinten durch Brust, bei der am Ende eigentlich nur eine einfache Salatplatte steht. Wer also nur Rezepte lesen möchte – morgen wieder reinklicken. Der Rest kann mich auf eine Reise in die Vergangenheit begleiten.

    Salatplatte ganz

    Damals, als ich mit meinen Eltern in Augsburg in einer Wohnanlage wohnte, in deren Mitte ein großer Spielplatz war, über die Jahre eine Gruppe von Kindern miteinander groß wurde, am Anfang sandelte, später tage- und halbe Nächte Tischtennis spielte, mit dem Radl im Sommer zum Baden oder in die nahe Eisdiele fuhr … damals faßten wir den Entschluß gemeinsam ins Kino in die Innenstadt zu fahren und danach eine Pizza essen zu gehen.

    (Die Jugend von heute darf gerne darüber lächeln, aber damals waren wir noch sehr brav – mit 14 – und so ein “Ausflug” war etwas besonderes).
    Wir haben uns – selbst die wilden Kerle in der Gruppe – alle hübsch gemacht und einen netten Spätnachmittag gehabt. Warum wir genau in diese Pizzeria gegangen sind, weiß ich nicht mehr. Ich jedenfalls kannte sie vorher nicht.

    Die Pizza hat mich aber so überzeugt, daß ich gleich darauf meine Eltern mitschleppte … und dann waren wir rund 20 Jahre oft, zu manchen Zeiten fast wöchentlich dort, meist Sonntagabend.

    Carmelo, seine Schwester Enza sowie der Bruder Giovanni machten abwechselnd den Service, ein Bruder war mit einer Hilfe in der Küche, die sieben Tische waren meist voll.
    Der Herr der Cucina wurde natürlich, nachdem wir uns kennengelernt hatten, auch infiziert und “die Hälfte” meiner Münchner Studienkollegen war schon da. Vor den jährlichen Pressebällen (DAS gesellschaftliche Ereignis Augsburgs, für uns aber vorallem eine tolle Gelegenheit, mal wieder zu Studienzeiten zu tanzen – über Beziehungen der Eltern kamen wir an Karten) waren wir dann zusammen mit Freunden auch im Abendkleid in dieser Vorstadtpizzeria, was Carmelo und seine Schwester immer unglaublich freute.

    Mit unserem Wegzug nach München waren wir natürlich nicht mehr so oft zu Gast, trotzdem aber immer mal wieder.
    Leider starb Carmelo vor gut fünf Jahren und damit war die Seele des Lokales gegangen. Inzwischen gibt es die Pizzeria “da Tino” leider nicht mehr.

    Salatplatte nah

    Und somit auch nicht das Ritual, daß wir vor den Pizzen immer die große Salatplatte bestellt haben, die in der Größe je nach Mitesserzahl variierte und immer in der Mitte des Tisches ihren Platz fand … so wie am Samstag bei uns zuhause: Kopfsalat, Tomaten, Gurken, Oliven, Kapern, gekochter Parma-Schinken, gekochte Eier.

    Leider jetzt nicht mehr:

    Pizzeria da Tino
    Jakoberstraße 54 a
    86152 Augsburg

    Telefon 0821 – 51 84 54
    Ruhetag Mittwoch

    Und jetzt bin ich bei der Brust angekommen. Schluß!

  • Pasta,  Vorspeise

    Pasta mit im Ofen gegarten Tomaten

    Die Idee für dieses Gericht stammt vom Blog Luna Café. Die Nudelsauce, wenn man sie überhaupt so nennen kann, ähnelt aber sehr dem kürzlich gemachten Ofengemüse, das man natürlich auch zu Nudeln essen kann. Ich habe zum Original das Zutatenverhältnis etwas geändert (mehr Knobi, weniger getrocknete Kräuter) – ein ganz vortreffliches Sommerrezepte, denn exzellente Tomaten und frischer Knobi sind unabdingbar.

    So einfach, so gut! Wird Standard! Ach was, ist schon Standard, gabs zweimal in zwei Wochen. Und auf jeden Fall ein paar Tomaten mehr machen. Die Tomaten schmecken kalt auf Bruscetta oder einfach als Antipasti sehr, sehr gut.

    Tomaten Spaghetti Teller

    Pasta mit im Ofen gegarten Tomaten
    2 Portionen

    • 4 Tomaten in Scheiben geschnitten (0,5 cm)
    • schwarze Oliven, am besten ohne Stein und Taggiasca
    • Kapern – für jede Tomatenscheibe eine
    • 4 Knoblauchzehen, in feine Scheiben geschnitten
    • 10 Basilikum-Blätter
    • Blätter von 3 Zweigen Thymian
    • ca. 4 EL Olivenöl
    • Salz, Pfeffer
    • 4 EL Olivenöl
    • 2 Knoblauchzehen
    • Salz, Pfeffer, Piment d’Espelette, 2 EL kleingehackte Petersilie

    Backofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
    Tomatenscheiben auf ein mit Back-Alufolie belegtes Backblech nebeneinander. Jede Tomatenscheibe mit Kapern, Oliven, Knoblauchscheiben, Basilikum und Thymian belegen. Salzen, pfeffern, mit Olivenöl beträufeln.
    Ca. 30 Minuten in den Ofen schieben.

    Tomaten Blech
    Tomaten Blech nah
    Vor dem Backofen

    Tomaten Blech nah fertig
    Nach dem Backofen

    Währenddessen die Pasta kochen, abgießen. Im Topf Olivenöl erhitzen, die zwei Knoblauchzehen klein hacken und darin erwärmen, mit der Pasta und der Petersilie mischen, würzen.

    Tomaten Spaghett nah

    Pasta und gegarte Tomaten miteinander servieren.

  • Suppe,  Vorspeise

    Gazpacho

    Und weiter gehts bei der Hitze nach Ofengemüse und Vitello tonnato mit der Sommerküche – bei Nicky und bei Katia gabs schon Gazpacho, heute nun auch bei mir.
    Mengenverhältnisse ändern sich je nach Inhalt der Gemüseschale, außerdem fällt bei mir die klassische Paprika aus Allergie-Gründen weg. Wer also mag, kann noch eine daruntermischen.Serviert mit gehacktem Ei, Tomaten- und Gurkenwürfeln, gutem Olivenöl, frisch gemahlenem Pfeffer und einem Glas Weißwein in der Abendsonne auf dem Balkon – wunderbar!Hier das Sommerrezept:

    Gazpacho Teller

    Gazpacho
    2 Portionen als Sommerabendessen

    • 1 weiße Semmel, 1 Tag alt
    • 700 g Tomaten, die nach Tomaten schmecken, bei mir San Marzano
    • 1 1/2 Gurken
    • 1 große Zwiebel, bei mir Tropea
    • 2 Knoblauchzehen
    • 1 gestrichener TL Salz
    • Pfeffer, Piment d’Espelette
    • 2 TL Weißwein-Essig
    • 2 EL Olivenöl
    • zur Garnitur: 1 kleingeschnittene Tomate, etwas Gurkenwürfel, zwei klein gehackte, gekochte Eier, ggf. Croutons (dafür war es mir aber zu warm)

    Semmel in kaltem Wasser kurz einlegen, ausdrücken. Mit den kleingeschnittenen Tomaten, Gurken, der Zwiebel, dem Knoblauch fein mixen. Durch ein Sieb streichen, mit den Gewürzen abschmecken, kalt stellen.

    Vor dem Servieren garnieren, bzw. selbst zusammenstellen lassen.

    Gazpacho Zusatz