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    Pandemie-Gugelhupf

    Ein Rezept, ein Rezept! Ist es nicht unglaublich?!

    Zwei Jahre Pandemie und so gut wie keine Reisen haben Spuren hinterlassen, oder auch keine, wie hier auf dem Blog. Zwei Jahre wurde täglich mittags gekocht – im Homeoffice für den Herrn der Cucina und mich. 

    Ganz am Anfang der Pandemie veröffentlichte Familie Obauer, als ihr Restaurant geschlossen war, private Kochvideos auf Instagram. Alltagsküche. Ich habe einiges davon nachgekocht und gebacken, u.a. den Gugelhupf von Frau Obauer. Mit einer kleinen Abwandlung, da ich aus Allergiegründen ohne Nuß/Nutella backe. Dieser Gugelhupf begleitet uns jetzt schon durch die ganze Pandemie, sehr oft gebacken. Einfach, schnell, gut:

    2020-03-26 Gelis Gugelhupf 1

    Frau Obauers Gugelhupf

    • 250 g glattes Mehl (bei mir Weizen 405)
    • ½ Päckchen Backpulver
    • 1 Prise Salz
    • 180 g Zucker (bis 250 g, wenn man wie ich kein Nutella untermischt)
    • ¼ l Sahne
    • 3 Eier
    • 100 g Rosinen

    Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

    Eier trennen, die Eiweiße steif schlagen (nicht zu steif, leicht cremig). Eigelb, Zucker, Salz und Sahne in eine Schüssel geben, nur von Hand verrühren, nicht schaumig schlagen. Rosinen, Mehl und Backpulver zur Eigelbmasse geben und unterheben, so daß keine Mehlnester mehr vorhanden sind. Eiweiß unter die Eigelb-Masse heben. In die gut ausgefettete und mehlierte Gugelhupf-Form (oder Kastenform) geben und ab in den Ofen, für 45 – 55 Minuten.

    2020-03-26 Gelis Gugelhupf 2

     

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    Cracker

    Es war im Mai, kurz vor dem Eurovision Song Contest. (Seit ich auf Twitter bin, schaue ich ihn leidenschaftlich. Sogar die Halbfinale. Der Herr der Cucina und ich lachen Tränen bei diesem Sehen “im virtuellen Rudel”. Aber zurück zu Anfang Mai.)

    Irgendwie wollten die Damen Excellensa, Foodfreak und Küchenlatein Cracker (oder Tuc oder Ritz) haben und fingen an, sie selbst zu backen. Heraus kamen ganz wunderbare klassische Cracker, die ich zum Finale des #ESC nachgebacken habe.

    Cracker

    Cracker
    (ca. 35 Stück)

    • 125 g Weizenmehl (Type 550)
    • 1 1/2 TL Backpulver
    • 1/2 EL Zucker
    • 45 g kalte Butter
    • 1 EL Pflanzenöl
    • 35 – 50 ml Wasser
    • 20 g Butter zum Bestreichen
    • 1/4 TL Salz (für die Butter zum Bestreichen)

    Den Backofen auf 200 bis 210 Grad vorheizen.

    Mehl, Backpulver, Zucker und Salz in einer großen Schüssel mischen. Die Butter unterarbeiten, dann das Öl dazugeben und einarbeiten. Das Wasser nach und nach mit den Händen einkneten bis ein weicher Teig entsteht. Den Teig auf 3 mm Dicke ausrollen und mit einem Keksausstecher ausstechen und mit einer Gabel nochmals einstechen.

    Die Cracker auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Ca. 10-15 Minuten im heißen Ofen goldbraun backen. Restliche Butter zerlassen, mit dem Salz vermischen, die Cracker damit noch heiß einstreichen.

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    Schoko-Kekse

    … oder wie sie bei Foodfreak heißen: Crinkle Cookies

    Diese Kekse waren meine ersten Kekse, die ich je gebacken habe. Entweder ich backe Kuchen oder Plätzle (für Weihnachten). Basta! Kekse sind Krimskram, nichts halbes und nichts ganzes. Aber dann schwärmte Petra so sehr von ihnen – ich schritt zur Tat und überwand alle inneren Widerstände.

    Toll! Toll! Toll! Als kleine Süßigkeit zum Samstagnachmittagskaffee, als Dessert zum Kaffee nach einem kleinen Menü – ideal!

    Schokokekse

    Schokokekse – Crinkle Cookies
    ca. 16 Stück

    • 175 g halbbittere Schokolade (bei mir: Fair Trade 55%)
    • 50 g Butter
    • 175 g Mehl
    • 1/4 TL gemahlene Vanille (bei mir: Mark einer Vanilleschote)
    • 1/2 TL Backpulver
    • 1 Prise Salz
    • 2 Eier
    • 150 g feiner Zucker
    • 60 g Puderzucker

    Die Schokolade hacken und mit der Butter im Wasserbad (oder auf niedriger Hitze) unter Rühren schmelzen.

    Eier und Zucker schaumig aufschlagen. Die geschmolzene Schokolade und die Vanille einrühren, dann das Mehl mit Backpulver und Salz zugeben. Die Konsistenz ist wie Rührteig. Mindestens 30 Minuten, besser 2 Stunden kalt stellen.

    Schokokekse Teig

    Kugeln von ca. 4 cm Durchmesser abstechen (ich habe zwei Eßlöffel benutzt). In Puderzucker wälzen, mit genug Abstand auf zwei mit Backpapier ausgelegte Backbleche platzieren und dann mit der flachen Hand platt drücken.

    Bei 160 Grad 12-15 Minuten backen, bis die Kanten fest werden aber die Mitte noch weich ist. Fünf Minuten auf dem Blech auskühlen lassen, dann auf einem Kuchengitter komplett erkalten lassen.

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    Grießkuchen mit Zitronensirup

    Diesen Kuchen empfahl mir Petra via Twitter für die Brotzeitboxen des Herrn der Cucina. Und ihre Empfehlung war genau richtig. 2006, als sie das Rezept veröffentlichte, führte ich noch keine Nachkochliste und diesen Kuchen hatte ich nicht “auf dem Schirm”.

    Er ist ganz schnell gemacht und schmeckt durch den Grieß wesentlich griffiger und kräftiger. Die Konsistenz ist auch eine festere als die eines normalen Rührteigs. Ein paar Löffel Kirsch- oder Zwetschgen-Kompott würden sicher auch gut dazu passen.

      Griesskuchen Teller

    Grießkuchen mit Zitronensirup
    (bei mir: Springform 28 cm)

    Teig

    • 500 g Naturjoghurt, mindestens 3,5% Fett
    • 4 Eier
    • 200 g Zucker
    • 1 Spritzer Vanilleextrakt, oder 1 Tüte Bourbon-Vanillezucker
    • 125 g Butter, zerlassen
    • 500 g Hartweizengriess, 1 Karton
    • 1 Tüte Backpulver

    Sirup

    • 1 Bio-Zitrone, abgeriebene Schale und Saft
    • 125 ml Wasser
    • 125 g Zucker

    Bestreuen

    • Kokosraspel (bei mir Puderzucker)

     Griesskuchen KitchenAid

    Backofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

    Joghurt und Eier gut durchrühren, nach und nach die flüssige Butter, den Vanilleextrakt und zum Schluß den Zuckerr unterrühren. Den Grieß mit dem Backpulver vermengen, in zwei Durchgängen in die Joghurt-Ei-Masse geben und unter kräftigem Rühren zu einem glatten Teig verarbeiten. Eine große quadratische oder eine rechteckige Back- oder Auflaufform mit Backpapier auslegen, dabei auch einen Rand hochschlagen. Den Teig hineingiessen und etwas glatt streichen. (Bei mir eine 28 cm Springform.)

    Kuchen ca. 45 Minuten backe. Während der Kuchen bäckt, aus Zucker, Wasser, Zitronensaft und Zitronenschale einen dünnflüssigen Sirup kochen. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und mit einem Zahnstocher oder ähnlichem von oben einige Male einstechen. Vorsichtig mit einem Löffel den Zitronensirup möglichst gleichmässig auf dem ganzen Kuchen verteilen. Es erscheint sehr viel, aber der Sirup zieht ein!

    Nach 10 bis 15 Minuten den Kuchen mitsamt Backpapier aus der Form heben, auf ein Kuchengitter setzen und mit den Kokosraspeln nach Geschmack bestreuen. Auskühlen lassen.

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    Zucchinikuchen

    Werbung: Dieses Buch wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt. Ich wurde für diesen Blogpost weder bezahlt, noch hat man Einfluß auf den Beitrag genommen.

     

    Dieser Kuchen sieht sehr schön aus – mit den grünen Zucchini-Streifen im Teig. Und er schmeckt auch noch sehr gut und saftig. Er stammt übrigens aus dem Buch “California” aus dem Kosmos-Verlag. Ein schön aufgemachtes, fröhliches Kochbuch mit jeder Menge Rezepten, die zum Nachkochen einladen. Auch die haptische Wahrnehmung paßt durch verschiedene Strukturen auf dem Einband und eine qualitativ hochwertige Aufmachung.

    Zucchinikuchen

    Zucchinikuchen
    30 cm Kastenform

    • 180 g Mehl (405er Weizen)
    • 1/4 TL Backpulver
    • 1/2 TL Back-Natron
    • 1/4 TL Salz
    • 1 gestrichener TL Zimt (bei mir ein 1/2 TL)
    • 1 kleine Zucchini, geraspelt (ca. 150 g )
    • 1/4 TL gemahlene Muskatnuss (bei mir nur geschätzt 1/8 TL)
    • 60 g klein gehackte Walnüsse oder Pekannüsse (habe ich weggelassen wg. Allergien)
    • 200 g Zucker
    • 2 Eier
    • 60 ml Öl (bei mir Sonnenblumenöl)
    • 1/2 TL abgeriebene Zitronenschale
    • Fett für die Form

    Den Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Die Backform ausfetten. Zucker, Eier und Öl in der Küchenmaschine gut verrühren. Die Zucchiniraspel und die Zitronenschale unterrühren. Mehl mit Backpulver und Natron mischen und zum Teig geben, weiterrühren, dann noch Salz, Zimt, Muskatnuss sowie die Nussstücke dazugeben.

    Den Teig in die Form gießen und auf mittlerer Schiene ca. 45 Minuten backen.

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    Kleine Nektarinen-Küchlein

    Frau Foodfreak fing an und war sich nicht sicher, ob noch welche für ihren Herrn @datenhamster übrig bleiben würden, Frau Excellensa machte weiter und brachte so noch schnell Schwung in den Abend ihres allzu langen Arbeitstages, Frau @inkanina bestach ein bißchen ihre Schwiegermutter damit und auch Frau Feinschmeckerle legte nach. Das alles passierte am Freitagnachmittag und Samstag.

    Da konnte ich nicht hintanstehen, vor allem weil ich am Sonntagnachmittag bei einer Grilleinladung für die kleine Nachspeise verantwortlich war.

    Da mir aber die Aprikosen für die von allen gebackenen und hoch gelobten Aprikosen-Küchlein fehlten, nahm ich einfach Nektarinen. Die Küchlein schmeckten sehr, sehr gut oder wie der 5-jährige Florian bei der Grilleinladung sagte: “Lecker, danke für’s Backen.” … als er sich innerhalb kürzester Zeit das vierte Stück reindrückte.

    Nektarinen Küchlein

    Kleine Nektarinen-Küchlein
    12 Küchlein

    • 130 Gramm Weizenmehl, Type 405
    • 1/4 TL Salz
    • 1 1/2 TL Weinsteinbackpulver
    • 80 g Butter, sehr weich
    • 80 g Zucker
    • 1 Ei (Klasse M)
    • 1 TL abgeriebene Zitronenschale
    • 1/2 TL gemahlene Vanille
    • 80 ml Vollmilch
    • 3 große Aprikosen (bei mir 2 Nektarinen)
    • 6 TL Roh-Rohrzucker

    Den Ofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Ein Muffinblech mit 12 Mulden vorbereiten (fetten, oder mit Papierförmchen auslegen). Die Aprikosen waschen, gut abtrocknen, entsteinen und in je 8 schmale Spalten zerteilen.

    Butter mit dem Zucker in einer Rührschüssel cremig rühren. Ei, Zitronenschale und Vanille unterarbeiten. Mehl mit Salz und Backpulver mischen. Abwechselnd mit der Milch unter die Buttermischung rühren (Mehl-Milch-Mehl-Milch-Mehl). Teig in die Muffinmulden füllen, je ca. 1 guten Esslöffel je Förmchen, etwas glatt streichen.

    Den Teig mit jeweils zwei Aprikosenspalten (oder bei mir mit einer Nektarinenspalte) belegen. Über jedes Törtchen einen halben Teelöffel Rohrzucker streuen.

    Küchlein 20-25 Minuten backen lassen (bei mir: 25), bis sie goldbraun sind und duften. 10 Minuten in der Form auskühlen lassen, dann vorsichtig auf ein Kuchengitter heben und ganz kalt werden lassen.

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    Grappa-Kuchen mit weißer Schokolade

    Grappa und weiße Schokolade – was für eine Kombination! Diesen Kuchen mußte ich doch nachbacken, das Original stammt aus dem italienischen Blog Cannella e Mela. Der Rührkuchen ist fein und saftig, schmeckt sehr gut. Die Glasur aus Schokolade und Sahne macht den Kuchen zwar noch einen Tick saftiger, aber so richtig “durchschlagend” ist der Erfolg geschmacklich nicht. D.h. aus der Grappa-Kuchen mit Schokolade würde beim nächsten Mal nur noch ein Grappa-Kuchen werden. 🙂

    Grappakuchen

    Grappa-Kuchen mit weißer Schokolade   
    (Im Original ein Form mit 18 cm Durchmesser und 10 cm Höhe. Bei mir eine 23 cm Gugelhupfform.)

    Teig

    • 4 Eier
    • 400 g Mehl (Weizen 405)
    • 200 g Butter, geschmolzen
    • 200 g Zucker
    • 200 g Milch
    • 100 g Grappa
    • 1 1/4 Teelöffel Backpulver
    • abgeriebene Schale einer unbehandelten Orange
    • 1 Prise Salz

    Für die Glasur

    • 75 g weiße Schokolade
    • 80 ml Sahne

    Ofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen und eine Form ausfetten.

    Die Eier mit dem Zucker schaumig schlagen, bis sich ihr Volumen fast verdreifacht hat. Dann das Mehl vermischt mit Backpulver, Salz und Orangenschale vorsichtig unterheben. Schließlich nacheinander Milch, Grappa und die geschmolzene Butter zugießen und unterrühren.

    Den Teig in die Form und für 50 Minuten backen. In einem Topf bei kleiner Hitze die Sahne erwärmen und die Schokolade darin schmelzen. Diese Schokosahne dann langsam über den Kuchen gießen, so daß er möglichst viel der Flüssigkeit zieht.

    Grappakuchen Stueck

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    Orangenkuchen

    Heute gibts einen der schnellsten Kuchen, die man so machen kann. Gefunden habe ich ihn bei Anke. Ich habe die Menge der Zesten reduziert und den Guß weggelassen. (Ich bin kein Guß-Fan.)

    Ein Kuchen, der sich auch gut in jeder Brotzeitbox macht. 🙂

    Orangenkuchen nah

    Orangenkuchen
    Kastenform

    • 250 g Butter
    • 250 g Zucker
    • 4 Eier
    • 250 g Mehl
    • 1 TL Backpulver
    • 1 Prise Salz
    • 1 große Bio-Orange

    Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eine Kastenform einfetten. Butter mit Zucker schaumig rühren. Nach und nach 4 Eier unterrühren. Mehl mit Backpulver und Salz mischen und unter die Masse geben.

    Orangenkuchen Teig

    Von der Bio-Orange die Schale abreiben und den Saft auspressen, beides unter den Kuchenteig geben. Den Teig in die Form geben und für ca. eine Stunde in den Ofen schieben.

    Orangenkuchen

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    Ciambella

    Ich bin eigentlich gar kein Dessert-Freund, aber was kleines Süßes nach einem tollen Menü habe ich schon gern. Oft “rette” ich mich im Restaurant Richtung Süßwein. Ein Glas Moscato d’Asti oder ein Rosenmuskateller sind für mich ein wunderbarer Abschluß.

    In Italien gibt es dazu auch mal ein kleines Stück “trockenen” Kuchen dazu. Ich mag das sehr gern. Wenn man mag, darf man tunken. Erst jetzt habe ich einem meiner Lieblingskochbücher “Die klassische italienische Küche” von Marcella Hazan das Rezept für Ciambella entdeckt.

    Einfach aber so fein. Richtig gut zum Süßwein oder auch ein Stückchen zum Cappuccino am frühen Nachmittag. (Frau Hazzan empfiehlt die Aufbewahrung in einer Blechdose oder eingewickelt in Alufolie, sowie den Verzehr am zweiten Tag. Am ersten Tag 🙂 hat der Kuchen aber schon toll geschmeckt. )

    Ciambella aufgeschnitten

    Ciambella

    • 115 g geschmolzene Butter
    • 450 g Mehl
    • 170 g Zucker
    • 3 1/2 TL Backpulver
    • Abgeriebene Schale einer unbehandelten, großen Zitrone
    • 4 EL lauwarme Milch
    • 2 Eier
    • 1 Eigelb

    Backofen auf 190°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

    Alle Zutaten bis auf das eine Eigelb vermischen und zu einem homogenen Teig verkneten (3 – 4 Minuten). Auf ein Backbrett geben und zu einer langen, ca. 5 cm dicken Rolle formen, zu einem Ring biegen/schließen und auf das Backblech legen. Mit dem verklepperten Eigelb bestreichen, mehrfach flach einschneiden.

    Auf der obersten Schiene im Backofen 35 Minuten backen.

    Ciambella ganz

    Ciambella Ausschnitt

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    Butterkuchen

    Für die Brotzeit brauche ich Zeit auch immer mal wieder einen einfachen, schnellen und gut transportierbaren Kuchen, da kam mir der Butterkuchen von Küchenlatein gerade recht. Gut, schnell, alles bestens – bei mir aus Allergiegründen ohne Mandeln auf der Oberfläche.

    Butterkuchen

    Butterkuchen
    1 Backblech

    Teig

    • 300 g Weizenmehl 405er
    • 1 Packung Backpulver
    • 150 g Magerquark
    • 75 ml Milch
    • 75 ml Speiseöl (hier Sonnenblumenöl)
    • 75 g Zucker
    • 1 Packung Vanillin-Zucker (hier 1/2 Vanilleschote)
    • 1 Prise Salz
    • 75 g Rosinen oder Cranberries, getrocknet (hier Rosinen)

    Belag

    • 125 g Butter
    • 75 g Zucker
    • 1 Packung Vanillin-Zucker
    • 50 g Mandeln, abgezogene, gehobelt (hier ohne)

    Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

    Für den Teig Mehl mit Backpulver mischen und in eine Rührschüssel sieben. Quark, Milch, Öl, Zucker, VanillinZucker und Salz hinzufügen, mit Handrührgerät mit Knethaken auf höchster Stufe in etwa 1 Minute zu einem glatten Teig verarbeiten (nicht zu lange, Teig klebt sonst).

    Anschließend auf der Arbeitsfläche zu einer Rolle formen, dabei die Rosinen unterkneten. Den Teig auf einem Backblech (30 x 40 cm, gefettet, mit Backpapier belegt) ausrollen.

    Für den Belag Butter in Flöckchen gleichmäßig auf den Teig legen oder zerlassen und abgekühlt darauf streichen. Zucker mit Vanillin- Zucker und Mandeln mischen und gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Vor den Teig einen mehrfach umgeknickten Streifen Alufolie legen. Das Backblech in den Backofen schieben.

    Das Backblech auf einen Kuchenrost stellen und den Kuchen erkalten lassen.