• Dessert,  Einmachen

    Geröstete Mandeln mit Whisky und Rosmarin

    Im “Donna Hay Magazine” Dezember/Januar 2016 finden sich Rezepte mit gerösteten Mandeln und Nüssen. Als Nuss- und Mandelallergikerin blättere ich da ganz schnell drüber, aber der Herr der Cucina hielt mir das Whisky-Rosmarin-Rezept unter die Nase. Wenn er mich so “nett” bittet, bin ich ja nicht so und mache mal schnell (und es geht wirklich schnell) ein paar geröstete Mandeln.

    Die Mandeln schmecken gut – sagt der Herr der Cucina, aber sie schmecken nicht besonders nach Whisky, obwohl wir einen Caol Ila genommen hatten, der sehr kräftig und rauchig ist.

    Geroestete Mandeln Whisky 1

    Geröstete Mandeln mit Whisky und Rosmarin

    • 180 g Pecan-Nüsse
    • 240 g Mandeln (bei mir nur Mandeln)
    • 2 TL Honig
    • 60 ml Whisky (Wir haben den Whisky vorher kurz auf dem Herd kochen lassen, damit der Alkohol außerhalb des Backofen verdampft. Laut Rezept nicht nötig – aber da sind wir vorsichtig.)
    • 1 TL Olivenöl
    • 1 TL Salzflocken
    • 2 Zweige Rosmarin

    Den Backofen auf 180°C vorheizen. Nüsse und Mandeln mit Honig, Whisky, Öl, Salz und Rosmarin mischen. Auf Backpapier ausbreiten und für 20 – 30 Minuten in den Ofen schieben. Zwischendurch einmal wenden.

    Geroestete Mandeln Whisky 2

  • Dessert

    Unser Standard-Eis (ohne Ei)

    Es war ein heißer Sommer – und ein paar warme Tage werden noch kommen. Sowohl der Herr der Cucina als auch ich hatten viele Homeoffice-Tage mit noch mehr Arbeit. Aber der Vorteil – der Eiskaffee ist nah, wenn man abends oder frühmorgens daran gedacht hatte, die Eismaschine anzuwerfen.

    Bei diesen hohen Temperaturen bin ich aber nicht so begeistert, Eis mit rohen Eiern anzurühren. Die andere Methode mit Erwärmen der Eimasse dauert länger und der Herd muß dafür angemacht werden. An den extrem heißen Tagen versuche ich das zu vermeiden.
    Nach vielen Versuchen landete ich schließlich bei diesem “Grund-Eis” auf Joghurt-Basis. Es geht unglaublich schnell, schmeckt hervorragend und keine zusätzliche Wärmequelle ist notwendig.

    Und noch ein Vorteil – es ist unglaublich variabel:
    Da ich gegen jedes Obst in ungekochter Form allergisch bin, rühre ich, um Fruchteis zu bekommen, einfach Marmelade darunter. Fertig ist das Orangen-, Erdbeer-, Himbeer-Eis.

    Und gerade rührt die Eismaschine wieder.

    Eiskaffee

    Unser Standard-Eis
    4 Portionen

    • 250 ml Vollmilch
    • 400 g Vollmilch-Joghurt
    • 75 g Zucker (kann reduziert werden, wenn Marmelade zugegeben wird)
    • 100 ml Sahne

    optional z.B.

    • 40 g geraspelte Schokolade
    • 100 g Marmelade (z.B. Erdbeer, Himbeer, Johannisbeer, Orange …)

    Alle Zutaten in den Behälter der Eismaschine geben, kurz durchmischen und dann die Eismaschine ihre Arbeit machen lassen.

    Servieren mit Kaffee, Sahne, Kirschen in Cognac oder … oder … oder …

  • Dessert,  Einmachen

    Kirschen – eingemacht in Cognac

    Kürzlich hatte ich ein Kilo Kirschen zu viel, der Herr der Cucina war verreist und ich bin gegen diese feine Früchte leider allergisch. Also was damit machen, denn wegwerfen kam natürlich nicht in Frage.

    Gut, daß ich gerade das neue Kochbuch “Einmachen – Früchte, Beeren, Pilze und Gemüse richtig konservieren” aus dem Thorbecke Verlag auf dem Tisch liegen hatte. Ein schön gemachtes Buch mit vielen unterschiedlichen Rezepten. Es gibt nicht viel Chi-Chi, sondern die Rezepte entsprechen genau meinem Anspruch an eine klare, produktbezogene Küche.

    Die Kirschen in Cognac nach einem Rezept dieses Buches sind toll, das Glas mit der ersten Ration ist schon fast verbraucht, der Herr der Cucina greift immer kräftig zu – als “Beilage” zu Eis, Joghurt oder Pudding.

    Die nächsten 3 kg Kirschen liegen schon hier und wollen noch mal nach diesem Rezept verarbeitet werden.

    Kirschen mit Eis

    Eingemachte Kirschen in Cognac

    • 1 kg Kirschen (süß und groß)
    • 50 ml Wasser
    • 3 EL frischer Zitronensaft
    • 900 g Zucker
    • 3 EL Cognac (bei mir waren es wohl eher 6 Eßlöffel)

    Die Kirschen waschen und entsteinen, aber im Ganzen lassen. Wasser aufkochen lassen und Kirschen, Zitronensaft sowie Zucker zugeben. Bei mittlerer Hitze erwärmen und vorsichtig rühren, bis der Zucker sich aufgelöst hat.

    Die Kirschen offen 15 Minuten köcheln lassen. Cognac vorsichtig (Achtung – sprudelt!) unterrühren und die Kirschen gut abschäumen.

    In gründlich gereinigte Gläser füllen und sofort verschließen.

    Kirschen Cognac Topf

    Das Buch wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

  • Backen,  Dessert

    Orangentarte

    Leider weiß ich nicht mehr, aus welchem Buch ich dieses wunderbare Rezept herauskopiert habe (vielleicht ein “alter Lafer”?) – jedenfalls geschah dies vor Jahren.

    Aber letzte Woche fiel es mir wieder in die Hände und kam mir gerade recht als schneller Wochenendkuchen. Ein aromatischer, feiner, süßer Abschluß eines schönen Menus (zusammen mit einem Süßwein, z.B. ein Rosenmuskateller), aber auch einfach ein Sonntagnachmittagskuchen ist diese Orangentarte. Große Empfehlung!

    Orangentarte Teller

    Orangentarte
    (Form 26 cm)

    Teig

    • 200 g Mehl
    • 75 g Zucker
    • 100 g Butter
    • 1 Ei

    Guss

    • 80 g Puderzucker
    • 3 Eier
    • Abrieb einer Bio-Orange
    • 125 g Crème fraîche
    • 1 TL Orangenlikör (bei mir Cointreau)
    • 3 – 4 EL Orangensaft
    • 1 Prise brauner Zucker

    Aus den Zutaten für den Teig zügig einen glatten Mürbeteig arbeiten. In Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

    Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

    Backform fetten oder mit Backpapier auslegen. Den Teig ausrollen, in die Form legen, Rand hoch ziehen. Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen. Ein Stück Backpapier auf den Teig legen und mit getrockneten Hülsenfrüchten beschweren. Für 15 Minuten blind backen.

    Form aus dem Ofen nehmen, Hülsenfrüchte und das obere Backpapier entfernen.

    Hitze auf Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze reduzieren.

    Für den Guss den Puderzucker mit den Eiern schaumig aufschlagen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. Orangenabrieb und Crème fraîche unterheben, ebenso Orangenlikör und -saft.

    Orangenguss auf dem Boden verteilen. Form in den Ofen schieben und weitere 20 Minuten backen. Dann mit dem braunen Zucker bestreuen und nochmals 1 – 2 Minuten mit Oberhitze “angrillen”.

    Orangentarte Form ganz

    Orangentarte Form Ausschnitt

  • Backen,  Dessert

    Torta della Nonna

    An Ostern war ich für das Dessert des Familienessens zuständig. Ich entschied mich für eine Torta della nonna und servierte dazu die ersten, aromatischen, italienischen Erdbeeren. Ein schönes, italienisches Dessert, daß sich schon einen Tag zuvor vorbereiten läßt. Die Zubereitung ist problemlos, zieht sich nur etwas hin, wegen den Zeiten für das Kaltstellen.

    Gefunden habe ich das Rezept bei Petra. Und ich hatte die gleichen Probleme wie sie: Trotz Kühlstellen der Form im Gefrierschrank sackte auch mir der Rand beim Backen nach unten. Beim nächsten Mal – und das wird es sicher geben, denn die Torta schmeckt klasse – werde ich mir den hohen Rand sparen.

    Torta della Nonna Schnitt

    Torta della nonna
    26 cm Springform

    Mürbeteig

    • 300 Gramm Mehl
    • 200 Gramm Butter
    • 100 Gramm Puderzucker
    • 1 Eigelb
    • 1 abgeriebene Schale einer Zitrone
    • 1 EL Eiswasser (bei mir weggelassen)

    Vanillecreme

    • 4 Eigelb
    • 100 Gramm Puderzucker
    • 2 EL Mehl
    • 1 Vanilleschote; Mark ausgekratzt
    • 250 Gramm Sahne
    • 250 Gramm Milch

    Verzierung

    • Etwas Eiweiß zum Bestreichen (bei mir weggelassen)
    • 2 EL Pinienkerne zum Bestreuen (bei mir weggelassen)
    • Puderzucker zum Bestreuen

    Aus den Mürbeteigzutaten einen Teig kneten (lassen). Den Teig leicht platt gedrückt in Klarsichtfolie einschlagen und mindestens 30 Minuten kalt stellen.

    Für die Creme den Puderzucker mit den Eigelben aufschlagen, das gesiebte Mehl unterrühren. Milch und Sahne mit der Vanilleschote und dem ausgekratzten Mark zum Kochen bringen. Unter Rühren die heiße Milch ins Eigelbgemisch rühren, dann alles zurück in den Topf geben und unter Rühren kurz aufwallen lassen (wegen des Mehls gerinnt die Sauce nicht). Die Creme durch ein Sieb geben, abkühlen lassen, dann kalt stellen.

    Knapp 2/3 des Mürbeteigs zwischen Klarsichtfolie rund ausrollen und als Boden in die Springform legen, dabei einen mindestens 3 cm hohen Rand formen*. Den Rest ebenfalls zwischen Klarsichtfolie in Springformgröße rund ausrollen und zurechtschneiden, auf einem Tortenblech oder ähnlichem kaltstellen.

    Den Backofen auf 180°C vorheizen und die Springform mit dem Boden etwa 15 Minuten backen, bis der Boden fest und leicht gebräunt ist. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

    Den vorgebackenen Tortenboden mit der gut gekühlten Vanillecreme füllen. Den gekühlten Mürbeteig als Deckel über die Cremefüllung legen, am Rand andrücken. Den Deckel mit wenig verschlagenem Eiweiß bepinseln und mit den Pinienkernen bestreuen.

    Die Torte im vorgeheizten Backofen etwa 30 Minuten backen, bis die Oberseite schön gebräunt ist. Mit Puderzucker bestäuben.

    Torta della Nonna gebacken

    Torta della Nonna Erdbeeren

  • Dessert

    Mohncrêpes mit Erdbeeren

    Erdbeeren gibt es schon seit Anfang März, farblos und aus Marokko oder Spanien. Langsam aber sicher werden sie jetzt, Anfang April, röter, riechen nach Erdbeere, wenn man sich ihnen nähert, und kommen aus Italien. Vielleicht wollt Ihr ja die ersten für ein Osterdessert nutzen?

    Bei uns gab es diese Nachspeise am Ostersonntag letzten Jahres mit durch und durch roten Erdbeeren.

    (Quelle: Johann Lafer – Der Große Lafer)

    Mohncrepes

    Mohn-Crêpes mit Quark und Erdbeeren
    4 Portionen

    Teig

    • 100 g Mehl
    • 25 g gemahlener Mohn
    • 250 ml Milch
    • 2 Eier
    • 1 TL Zucker
    • 25 g weiche Butter
    • 2 El Butterschmalz zum Ausbacken

    Füllung

    • 2 Blatt weiße Gelatine
    • 50 ml Milch
    • 250 g Magerquark
    • 130 g Zucker
    • 1 Bio Zitrone
    • 500 g Erdbeeren

    Die Zutaten für den Teig zusammenmischen und eine Stunden stehen/quellen lassen. Danach 8 kleine Crêpes ausbraten. Abkühlen lassen.

    Gelatine nach Verpackungsanleitung in kaltem Wasser einweichen. Die Milch erwärmen und die eingeweichte Gelatine darin mit einem Schneebesen auflösen.

    Quark mit 80 g Zucker, der abgeriebenen Schale und der Saft der Zitrone sowie der Milch verrühren.

    Die Crêpes mit der Quarkmischung bestreichen, aufrollen und kühl stellen.

    Erdbeeren putzen, klein schneiden und mit dem Rest Zucker bestreichen. Ebenfalls ziehen lassen.

    Gemeinsam anrichten und servieren.

  • Dessert

    Karamellpudding – selbstgemacht

    Nach dem normalen Vanillepudding kürzlich gibt heute noch das Rezept für einen selbstgemachten Karamellpudding – die Lieblingsgeschmacksrichtung des Herrn der Cucina. Der Pudding ist nicht besonders süß – wer also mehr auf mehr Süße steht, erhöht einfach die Zuckermenge.

    Karamellpudding

    Karamellpudding
    4 Portionen

    • 600 ml Vollmilch
    • 30 g Speisestärke
    • 2 Eigelb
    • 70 g Zucker
    • Mark einer Vanilleschote

    100 ml Milch mit der Speisestärke und den zwei Eigelb vermischen. 500 ml Milch erwärmen.

    Zucker in einem zweiten Topf langsam schmelzen und hellbraun karamellisieren, dann mit der heißen Milch angießen (Achtung, spritzt!) und köcheln lassen, bis sich der Karamellzucker aufgelöst hat. Kurz vom Herd ziehen und die Eiermischung sowie das Vanillemark unterrühren. Wieder auf die Platte ziehen, aufkochen und dann eine gute Minute köcheln lassen, bis die Mischung eine puddingartige Konsistenz angenommen hat. Dabei gut rühren. In Schale gießen, abkühlen lassen.

  • Dessert

    Vanillepudding – selbstgemacht

    Ein Eintrag zur Vervollständigung des eigenen Archivs: Denn es gibt ihn schon sehr lange – den Vanillepudding NICHT aus der Tüte, sondern übernommen vom Blog der Frau Küchenlatein. Immer wieder gerne, schnell und einfach. Dauert auch nicht länger als mit Tüte und die Zutaten hat man eigentlich auch immer im Haus.

    Vanillepudding

    Vanillepudding
    4 Portionen

    • 640 ml Milch
    • 1 Ei
    • 32 g Speisestärke
    • 100 g Zucker
    • 1/2 Vanilleschote, das Mark
    • 1 Prise Salz

    40 ml Milch mit der Stärke und dem Ei glatt rühren.

    Milch mit Zucker, Salz und Vanillemark zum Kochen bringen, von der Kochstelle nehmen und die Eiermilch einrühren. Unter Rühren erneut aufkochen und ca. 1 Minute köcheln lassen.

  • Dessert

    Weiße Schokoladencreme

    Von ihrem Lieblingsdessert schwärmte Feinschmeckerle schon öfters, im Herbst hat sie es auf ihrem Blog veröffentlicht. Über Weihnachten habe ich es als kleine Nachspeise nach Pastete und Roastbeef serviert.

    Es ist schnell und problemlos zuzubereiten, nur das Einrühren der Crème fraîche erfordert etwas Kraft und einen stabilen Schneebesen. Der Geschmack der Crème ist wunderbar, nicht zu süß – mir fehlt aber ein bißchen Fluffigkeit, ein bißchen Luft. Und trotzdem war alles gleich weggeputzt. 🙂

    Schokocreme

    Weiße Schokoladencreme
    4 Portionen

    • 200 g weiße Schokolade
    • 100 ml Sahne
    • Mark einer Vanilleschote
    • 300 g Crème fraîche

    Schokoladen hacken und mit der Sahne bei kleiner Hitze zum Schmelzen bringen. Mit ein Schneebesen glatt rühren. Wenn eine homogene Masse entstanden ist, den Topf vom Herd nehmen. Das Mark einer Vanilleschote und 300 g Crème fraîche unterrühren. In Gläser abfüllen und mindestens zwei Stunden kalt stellen.

  • Dessert

    Klassiker – Crème caramel

    Schon 2008 verbloggt, in der Zwischenzeit sicher 20 Mal gemacht, das Lieblingsdessert der Familie: Der Crème caramel. Der Herr und der Papa der Cucina greifen in Italien eigentlich immer danach, wenn er in Restaurants auf der Karte steht, und auch ich bin ihm nicht abgeneigt. Nur die Mama der Cucina ist keine große Freundin davon.

    Kurz vor Weihnachten besucht uns Schwaka in München und wurde mit Il ragu’ napoletano und Crème Caramel bewirtet – ich glaube, auch ihr hat unser Dessertklassiker geschmeckt.

    CremeCaramel Teller

    Crème caramel
    6 Portionen

    Karamell

    • 100 g Zucker
    • 6 EL Wasser

    Crème

    • 300 ml Milch
    • 200 g Schlagsahne
    • 1 Vanilleschote
    • 50 g Zucker
    • 2 Eier
    • 2 Eigelb

    Zucker und 6 EL Wasser in einem Topf erhitzen und so lange kochen, bis der Zucker sich langsam färbt. Dann geht es ganz schnell.
    Er wechselt die Farbe von goldgelb bis tiefbraun und entwickelt ein typisches, mehr oder weniger herbes Röstaroma. Dabei bleiben und bei gewünschter Karamell-Farbe (bei uns mittelbraun, dann wird es nicht zu herb) den Topf vom Herd nehmen, ggf. etwas davor. Denn auch nachdem der Topf vom Herd ist, wird der Karamell noch dunkler. Sofort auf sechs ofenfeste Förmchen verteilen.

    CremeCaramel Caramel

    Milch und Sahne in einen Topf geben, Mark einer Vanilleschote zur Sahne-Milch hinzufügen. Zucker dazugeben und alles langsam aufkochen. Sobald das Gemisch kocht, es auf die Seite stellen, 15 Minuten ziehen und etwas abkühlen lassen.

    Währenddessen Eier und Eigelb verquirlen, aber nicht schaumig schlagen. Dann durch ein feines Sieb geben, um die Hagelschnüre und die Dotterhäute zu entfernen. Die Sahnemilch nach den 15 Minuten unter Rühren vorsichtig zu den Eiern geben.

    CremeCaramel Eiersahne

    Die Förmchen in ein Wasserbad (Form schon mit kochendem Wasser gefüllt) stellen, die Eiermilch einfüllen und im vorgeheizten Backofen (150° Grad, Umluft 130° Grad) 1 Stunde fest werden lassen.

    CremeCaramel Wasserbad

    Danach kühl stellen, am besten mindestens 12 Stunden. Mit einem Messer am Rand vorsichtig lösen und auf einen Teller stürzen.