• Pasta

    Spaghetti mit Zucchini, Hummer und Seeteufelbäckchen

    Ein Freitagabend-Essen vom Feinsten:

    Spaghetti Hummer Seeteufelbaeckchen

    Zurück vom Wochenend-Einkauf mit einem vorgekochten Hummer, ein paar Seeteufel-Bäckchen, Zucchini und Cocktailtomaten. Während des Standard-Freitag-Aperitiv in Form eines roten Martinis, kochen die Spaghetti, braten die Würfel von einer roten Zwiebel und einer kleinen Zucchini in gutem Olivenöl an. Mit etwas Weißwein ablöschen, kurz einkochen, würzen. Die gekochten Spaghetti, Hummerstücken und die geviertelten Cocktailtomaten zu geben. In einer zweiten Pfanne parallel die Bäckchen kurz von beiden Seiten anbraten und zu den Spaghetti geben.
    Servieren, genießen, ein Glas Wein trinken, quatschen und die Woche ruhig ausklingen lassen.

    Hummer fuer Spaghett

    Beilagen Hummer Spaghetti

    SeeteufelBaeckchen roh

  • Unterwegs in Italien

    I – Venedig – Campanile di San Marco

    Von der Insel San Giorgio Maggiore ging es mit dem Vaporetto (ich liebe dieses “Bus fahren” in Venedig – wir nehmen immer eine Mehrtageskarte, die wir voll auskosten) Richtung Markusplatz:

    Ueberfahrt Markusplatz

    Vorbei am Dogenpalast und an George Clooney (ich mag ihn ja sehr, schon seit den ersten Folgen von Emergency Room), der an der Biblioteca Marciana hing, wollten wir in die Gassen Venedigs eintauchen.

    Dogenpalast

    Palazzo Ducale

    George Clooney Bibliotheca

     George hinter der San-Todaro-Statue und an der Fassade der Biblioteca Marciana

    Campanile

    Aber dann geschah das unerwartete: Keine Schlange vor dem Campanile. Kein Mensch. Obwohl wir ja gerade auf dem Campanile von San Giorgio Maggiore waren, ergriffen wir sofort die Gelegenheit und fuhren auf den Campanile. Ein tolles Licht, eine tolle Stadt (von oben ohne Kanäle) und die Gelegenheit sich Dachterrassen auszusuchen, auf denen man gerne den einen oder anderen Abend verbringen wollen würde.

    Blick Campanile Venedig

    Mein Lieblingsbild

    Markusplatz

    Piazza di San Marco

    Markuskirche von oben

    Basilica di San Marco

    Richtung Murano

    im Hintergrund die Friedhofsinsel San Michele und am Horizont Murano

    Dogenpalast oben

    Nach einer Ewigkeit gings wieder hinunter und auch dann hinein in die Gassen von Venedig. Wobei wir schon bald wieder hängen blieben, am La Fenice, das wir vor dem Mittagessen auch noch besichtigten. Ein ereignisreicher Vormittag nach einer Nacht im Zug.

    San Giorgio Maggiore von oben

    Blick zurück nach San Giorgio Maggiore

  • Brot,  Hauptspeise

    Zweiter Piadina-Versuch

    Nachdem ich 2010 schon einmal einen Piadina-Versuch gewagt hatte, aber mit diesem wegen der Zugabe von Hefe nicht so glücklich war, gabs diese Woche einen zweiten auf Grundlage eines italienischen Rezepts mit Natron und Schweineschmalz.
    Der zweite Versuch war schon sehr, sehr nah am Original, aber ich denke, ich werde beim dritten – und hoffentlich letzten – Versuch den Anteil des Schmalzes noch etwas erhöhen. Ein bißchen mehr Geschmeidigkeit würde gut tun (und einen Tick dünner ausrollen könnte ich sie auch noch).
    Bei mir waren sie mit Mortadella und Tomaten belegt, für den Herrn der Cucina war es Coppa, Bergkäse und Tomaten.
    Die besten, wirklich allerbesten Piadine gibts übrigens an einem Straßenstand in Milano Marittima. Man muß abends viel Zeit mitbringen, die Schlangen sind lang. Da wir in der Nähe wohnen, bestellen wir schon mal vor und holen sie dann später ab:

    Il Chiosco delle Streghe (“Hexenimbiss”)
    viale 2 Giugno, 10
    Cervia – Milano Marittima

    Sommer-Öffnungszeiten täglich 12 mittags bis 2 Uhr nachts
    Winter-Öffnungszeiten Freitag bis Sonntag  16 – 24 Uhr
    Dieser Straßenstand ist auch Mitglied bei Slow Food.

    Piadina

    Piadina
    4 Stück

    • 500 g Mehl (Weizen 405er)
    • 200 ml Milch oder Wasser oder gemischt
    • 1 Msp. Backpulver
    • 1 Msp. Salz (nächstes Mal etwas mehr)
    • 75 g Schweineschmalz
    • wenig Olivenöl zum Braten

    Alle Zutaten zu einem glatten Teig verarbeiten. Eine halbe Stunde ruhen lassen. Dann zu dünnen Fladen ausrollen und in einer beschichteten Pfanne mit wenig Olivenöl braten.
    Belegen nach Wunsch, Lust und Laune oder einfach so pur zum Rotwein.

  • Fisch,  Hauptspeise

    Meeresfrüchte-Metamorphose 2

    Nachdem Maxl vor zwei Wochen eine Metamorphose erlebt hatte, ging es jetzt Anderl, Bepperl, Dolferl, Dannerl, Jacherl, Sepperl, Tonerl, Wiggerl, Woiferl und Xaverl an den Kragen. (Nein, nein, sie hatten keine Namen – keine Angst! Nur Hummer oder in unserer Badewanne herumwandernde und auf den Verzehr wartende Flußkrebse sowie Pulpos bekommen einen Namen.)

    Also:

    Black Tiger roh

    Frische Black Tiger suchen und kaufen. Ihnen den Kragen umdrehen. Schälen und den Darm herausziehen.

    Black Tiger Pfanne

    Ab in die Pfanne mit frischem Knobi und Olivenöl.

    Black Tiger fertig

    Und schließlich mit Aioli und Weißbrot sowie einem Glas Weißwein zum Abendessen servieren.

  • Unterwegs in Italien

    I – Venedig – San Giorgio Maggiore

    Nachdem ich nun schon von unserem Hotel und einer Trattoria in Venedig erzählt habe, gehts jetzt noch mal auf Anfang:

    Dann gings mit dem Vaporetto direkt zum Hotel, um die Koffer schon mal abzugeben. Netterweise durften wir das Frühstücksbuffet schon in Anspruch nehmen und nach einer Stärkung und kurzen Planung des kommenden Tages gings es durchs Viertel Dorsoduro zum nächsten Vaporetto, das uns zur Insel San Giorgio Maggiore brachte. Dort waren wir während unserer Venedig-Aufenthalte bis jetzt noch nie.

    Zattere ai Gesuiti

    Abfahrt im südlichen Dorsoduro gegenüber der Chiesa dei Gesuati

    San Giorgio Maggiore

    Auf der kleinen Insel gibt es ein Benediktiner-Kloster und eine Kirche, natürlich mit Glockenturm.

    Campanile

    Wir waren die ersten Touristen des Tages auf der Insel und nutzten die Gelegenheit, gleich mit dem Lift um 9 Uhr auf den Turm zu fahren. Ganz allein oben genossen wir die Ruhe, die Aussicht, die Sonne, die Nebelschwaden.

    Blick Kloster Kreuzgang

    Klostergarten

    Blick in den Klostergarten im diesigen Morgenlicht

    Auf der Insel an sich kann man nur wenig herumlaufen, da große Teile zum nicht zu besichtigenden Kloster gehören, aber die Fahrt und der Blick auf Venedig ist toll.

    Blick Markusplatz Boote

    Die Segelclub von Venedig hat auf San Giorgio Maggiore seinen Stützpunkt.

    Blick Campanile

    Haltestelle

    San Giorgio Maggiore Boot

    Ein letzter Blick schon vom Boot aus

    Und dann gings mit dem Vaporetto wieder Richtung Markusplatz – mit einem uns verabschiedenen Reiher.

  • Dessert,  Süßspeise

    Fortsetzungsroman Waffeln – Teil 2

    Wie ich ja berichtet habe, waren die ersten Waffeln nach dem Dornröschenschlaf des antiken Waffeleisens nicht so, wie sie der Herr der Cucina aus seiner Kindheit in Erinnerung gehabt hat. Warum also nicht den direkten Weg gehen? In Internet-/Foodblog-/Twitter-Zeiten ist zwar der erste Weg meist ein Tweet oder Google, aber eigentlich kann man ja auch mal die Schwiegermama der Cucina fragen, die schließlich früher die gewünschten Waffeln gezaubert hat.

    Und siehe da – kein Rezept wie “ein bißchen Mehl, etwas Milch, Wasser und Eier je nach Größe, sondern per Mail schickte meine französische SchwieMa das genaue Rezept ihrer Stiefmama:
    “… Versez dans un récipient 5oogr de farine, 200gr de beurre fondu, 6 jaunes d’oeufs. Ajouter un demi litre de lait et une pincée de sel et si vous voulez un parfum (Rhum, valille ou rien!). Travaillez cette pate et ajoutez ensuite les blancs d’oeufs battu en neige et très peu de sucre (50gr?). Mangez avec de la crème chantilly ou de la confiture ou simplement de sucre. Bonne appetit. Et bisous – Mutti”

    Waffeln Pirette
    Und für die Nicht-des-Französisch-Mächtigen:

    DIE Waffeln für den Herrn der Cucina 
    4 große Portionen

    • 500 g Mehl (405er)
    • 200 g flüssige Butter
    • 6 Eier
    • 50 g Zucker
    • 1/2 l Milch
    • 1 Prise Salz
    • ggf. Vanille, Rum oder ähnliches zum Aromatisieren
    • Schlagsahne, Zucker oder Marmelade zum Garnieren

    Mehl, Butter und Eigelb gut verrühren, Milch und Salz sowie ggf. Vanillezucker oder etwas Rum dazugeben. Gut verrühren. Eiweiß mit Zucker steif schlagen und unter die Eigelb-Masse heben. Waffeln backen und mit Marmelade, Schlagsahne o.ä. servieren (für mich gerne mit Preiselbeer-Marmelade).
    Merci, Chantal! Jetzt hat der Herr der Cucina wieder SEINE Waffeln.

    Waffelneisen
    Das historische Stück

  • Backen

    Windbeutel mit Erdbeeren und Sahne

    Immer das gleiche Problem – eine kleine, leichte Nachspeise zu finden für ein Mittagsmenü. Sie sollte dann auch gleich noch als Kaffee-Gebäck geeignet sein, falls das Dessert gleich nach der Hauptspeise zu viel ist.
    Als ganz ideal stellten sich diese kleinen Windbeutel an diesem Ostersonntag heraus. Sie erfüllen alle gewünschten Eigenschaften. 🙂
    Die momentan normalerweise erhältlichen Erdbeeren haben fast dazu geführt, daß ich diese Nachspeise auf Pfingsten verschoben hätte. An Ostern sind sie einfach unreif, wässrig und haben große Transportwege hinter sich. Aber dann gabs am Samstag die wunderbaren Gariguette-Erdbeeren aus dem Périgord. Ich konnte trotz des stolzen Preises nicht widerstehen – aber es hat sich gelohnt, sie waren superreif, durch und durch rot und verströmten einen betörenden Duft.

    (Das Brandteig-Rezept stammt aus einer alten Brigitte-Zeitschrift, für mich gabs mal wieder allergiebedingt statt Erdbeeren Orangenfilets. Auch sehr fein!)

    Windbeutel Erdbeeren

     

    Windbeutel mit Erdbeeren und Sahne
    6 Portionen

    • 50 g Butter
    • 1 Prise Salz
    • 120 g Mehl
    • 220 ml Wasser
    • 4 Eier
    • 500 g Erdbeeren
    • 250 g Schlagsahne
    • 2 EL Zucker
    • Puderzucker zur Dekoration

    220 ml Wasser, Butter und Salz aufkochen. Das Mehl auf einmal in den Topf geben und mit einem Kochlöffel kräftig rühren, bis sich am Boden ein weißer Belag bildet und ein glatter und fester Teigkloß entstanden ist. Den Topf vom Herd nehmen und nacheinander die Eier unterrühren, dabei immer erst das Ei vollständig in den Teig einarbeiten, bis wieder ein glatter Teigkloß entstanden ist. Dann erst das nächste Ei dazugegeben und unterrühren. Den Teig abkühlen lassen.

    Den Backofen auf Ober-/Unterhitze 200°C vorheizen. Den Teig in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle füllen und auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche etwa 12 Kreise (Ø etwa 6 cm) damit spritzen. Dabei genug Abstand lassen, der Teig geht stark auf. Im vorgeheizten Ofen etwa 25-30 Minuten backen, dann herausnehmen, sofort mit einem Messer waagerecht aufschneiden und die Hälften auseinandergeklappt auf einem Rost ganz abkühlen lassen.

    Die Erdbeeren säubern und in kleine Stücke schneiden, mit dem Zucker mischen. Die Sahne steif schlagen. Jeweils einen Klecks Sahne auf das Unterteil der Windbeutel geben, darauf einen EL Erdbeeren und wieder einen Löffel Sahne. Den Deckel leicht darauf drücken und mit Puderzucker bestreuen.

    Sofort servieren.

  • Restaurants,  Unterwegs in Italien

    I – Venezia – Trattoria Da Remigio

    Man liest ja oft, daß es schwierig sei, in Venedig beim Essen gehen nicht dem Touristennepp anheimzufallen. Wir finden das gar nicht. Sobald man sich von den Pfaden zwischen Markuskirche, Rialtobrücke und Piazzale Roma wegbewegt und seien es nur 100 m im 90° Winkel weg, gibt es kleine Trattorien, Weinbars, Restaurants.

    Wie meist im Urlaub haben wir eine kleine Liste von “da sollten wir mal hin”-Restaurants dabei, aber wenn es uns dann doch irgendwo ganz anders hintreibt, wird ausprobiert. Einheimische sollten drin und es sollte etwas los sein. Eine angenehme Atmosphäre schadet auch nicht.

    Remigio Front

    Gesucht und gefunden haben wir so die Trattoria Da Remigio. Klare, einfache Küche, frische Fische, Fisch- und Fleisch-Antipasti, Kellner im ersten Moment etwas muffig dann aber freundlich und zuvorkommend. Die Weinauswahl ist einfach, aber ok.

    Spezialität des Hauses sind die frischen Gnocchi del pescatore.

    Remigio Krebs

    Remigio Gnocchi pescatore

    Remigio Scampi

    Remigio Tiramisu

    Remigio Espresso

    Eine Empfehlung für Venedig – inkl. Wasser, einer Flasche Weißwein, 1*Antipasti (Krebsfleisch), 2*Pasta, 2*Scampi, 1*Tiramisu und 2 Café bezahlten wir 80 Euro.

    Trattoria Da Remigio
    Castello 3416 Salizada dei Greci
    Venezia

    Haltestelle San Zaccaria
    Telefon 0039 – 041 – 523 00 89

    Geöffnet Montag mittag sowie Mittwoch bis Sonntag mittags und abends

  • Dessert,  Süßspeise

    Fortsetzungsroman Waffeln – Teil 1

    Als der Herr der Cucina und ich vor langer, langer Zeit zusammenzogen, brachte er genau EIN Küchengerät in die neugegründete Wohngemeinschaft mit: Das Waffeleisen.

    Zugegebenermaßen waren auch meine Zugaben nicht unbedingt zahlreich – wir zogen beide nach dem Studium bei den Eltern aus und direkt in die gemeinsame Wohnung, aber mehr war es schon und vorallem: Wer braucht schon ein Waffeleisen? Das war jedenfalls meine Meinung. Als Franzose sah er das natürlich anders, vorallem weil es auch noch Croque Monsieur machen konnte. Trotzdem wanderte das Küchengerät immer weiter im Schrank nach hinten und oben, je besser unsere Küchenausstattung wurde. Im vergangenen Jahr wurden aber die Rufe nach Waffeln immer “militanter”. Also suchte ich ein Waffelrezept. Ulrike empfahl mir als Einstieg die belgischen Waffeln.

    Mir schmeckten sie sehr gut, der Herr der Cucina war mit der Art nicht zufrieden, er wollte festere: “Die sind nicht so wie früher bei Mutti.”… Fortsetzung folgt. Und ein besseres Foto einer Waffel auch (warum habe ich eigentlich nicht die besser gelungenen fotografiert?). Und ein Foto des historischen Original-Waffeleisens.(Aber das wirklich gute Rezept von Ulrike hier der Vollständigkeit halber)

    Waffeln
    Belgische Waffeln

    • 6 Eier
    • 1 EL Rum
    • 1 TL abgeriebene Zitronenschale
    • 1 Packung Backpulver
    • 1 Packung Vanillezucker
    • 200 g Zucker
    • 200 g Butter
    • 500 ml Mehl
    • 125 ml Mineralwasser (mit Kohlensäure)

    Mehl, Backpulver, Zucker und Vanillezucker mischen. Butter verflüssigen und dazu geben. Mineralwasser, Zitronenschale und Rum zufügen und alles gut verrühren. Die Eier in einem separaten Behälter schaumig schlagen und unter den Teig rühren.Den Teig eine Stunde oder mehr ruhen lassen. Die Konsistenz des Teigs muss so sein, dass er gut vom Löffel läuft. Sollte dies nicht der Fall sein, noch etwas Wasser hinzufügen. Den Teig in die hintere Hälfte der Backform geben, und den Deckel schnell schließen. Die Griffe für einige Sekunden fest zusammendrücken.

  • Salat,  Vorspeise

    Gestatten – der achtarmige Max

    Da lag er in meiner Küche, der achtarmige Octopus, gut 60 cm lang, frisch, glitschig, nicht gefroren, Maxl. Hübsch kann man Maxl wohl nicht nennen, aber interessant. Als er mich so am Freitagnachmittag ansah, hatte er was sehr lebendiges. Also schnitt ich ihm erstmal die Arme ab, damit er nicht noch nach mir greifen konnte. Aber die Saugnäpfe funktionieren auch im toten Zustand sehr gut, das merkt man schnell beim Säubern. 🙂

    Oktopus frisch

    Dann landete er sehr schnell in der Pfanne in etwas Olivenöl und endete nach einer Idee von Claudio einen Tag später als Salat. (Das nächste Mal wird er eine Terrine.)
    Ein Gedicht, wenn der Maxl nicht zwischengefroren wurde. Dann brauchts auch keine Korken zum Kochen oder Schläge mit dem Nudelholz, um ihn weich zu bekommen, das wird er dann ganz automatisch.

    Die Metamorphose von Maxl:

    Oktopus langsam rosa

    Langsam wird er rosa.

    Oktopus Olivenoel

    Olivenöl – gefangen in Saugnäpfen

    Oktopus Pfanne

     Oktopus Salat