• Einmachen

    Feigenmarmelade mit rotem Portwein

    Im Moment ist ja hier alles ein bißchen durcheinander, “alte” Rezepte müssen ja noch, wie versprochen, aufgearbeitet werden.

    Feigen Glas

    Da gestern abend kalte Küche den Ton angab (wir “mußten” schnell ins Abokonzert der Philharmoniker), kann ich heute gut noch das fehlende und schon angemahnte Feigenmarmeladen-Rezept veröffentlichen. Wie schon bei den Pfirsichen haben wir sie wieder in Italien gekauft, gesäubert und in Stücke geschnitten, eingefroren und in Deutschland zur weiteren Verarbeitung wieder aufgetaut.

    Feigen
    Feigen sauber


    Eigentlich keine große Sache – genauso hergestellt wie die Aprikosenmarmelade, aber eben nur mit Feigen. Als kleiner Geschmacks- und Farbzusatz eignet sich ein guter, roter, alter Port extrem gut.

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    Pfirsichmarmelade


    Kurz vor unserem Urlaub gings los: Macht Ihr wieder Marmelade im Urlaub? NEIN! Nehmt Ihr Früchte von Italien mit und kocht hier ein? NEIN!

    NEIN! Letztes Jahr haben wir mit Marmelade kochen etwas übertrieben. Der Keller ist voll davon, obwohl ich einiges an Eltern und Freunde abgebe und auch der Herr der Cucina jeden Morgen zugreift.
    Also habe ich mich schon den ganzen Sommer zusammengerissen und keine Gläschen gefüllt.

    Außerdem war das Programm nach dem Italien-Urlaub straff geplant. Samstags nach Hause, Ankunft gegen Abend, auspacken, Waschmaschine sowie Wäscheständer und Trockner füllen, aufräumen, Mails und Blogs lesen, ein paar Telefonate erledigen. Kurz schlafen und morgens um 10 Uhr am Sonntag schon in Dirndl und Lederhose aufgebrezelt dem Oktoberfestumzug zuwinken, dabei ein paar berufliche Smalltalk-Gespräche führen, nach Hause, weiter waschen, trocknen, … (s.o.) … Kundentermine für Montag vorbereiten, schlafen, arbeiten am Montag … etc. p.p.

    Pfirsiche

    Aber dann lachten uns auf dem Obst- und Gemüsestand die Pfirsiche ach nur so an … und die Feigen … und die Birnen … und dann …

    Pfirsiche klein

    … wuschen und schnitten wir die Pfirsiche in kleine Stücke, verpackten sie in Gefrierbeuteln, froren sie am Urlaubsort ein (die Plastikflaschen dienten als Formgeber) und nahmen sie in Kühltaschen mit nach Deutschland. Auf dem Weg fror das Obst langsam auf, konnte in Deutschland Samstagabend mit Gelierzucker vermischt werden, stand bis Sonntag und wurde dann ruckzuck abends in einer knapp 1,5 stündigen Aktion (für drei Marmeladensorten und 32 Gläser) verarbeitet (da gab es noch ein Zeitfenster).

    Pfirsiche einfrieren

    Verarbeitung wie bei den anderen Marmeladen – keine Zugabe von Alkoholika, die Geruch und der Geschmack der Pfirsiche ist unglaublich und hat nichts mit diesen geschmack- und geruchslosen Teilen zu tun, die man hier diesen Sommer kaufen konnte.

    Pfirsiche Topf
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    Marmelade im Urlaub kochen?


    Bald kommt sie wieder – die Marmeladen- und Einkochzeit. Und vor allem im Italienurlaub “springen” mich immer die tollen und besonders reifen Früchte an.

    Susine frisch

    Aber ich bin nicht in jedem Urlaub so verrückt und koche gleich vor Ort ein – mit allen möglichen und unmöglichen Hilfsmitteln einer Ferienwohnungsküche. Inzwischen machen wir das meist folgendermaßen:

    Susine gefroren

    Früchte waschen, klein schneiden, in Gefrierbeuteln oder in leeren großen Wasserflaschen (sind leichter stapelbar) verpacken, einfrieren (bis jetzt hatten wir immer einen Gefrierschrank in unseren Wohnungen).
    Am Morgen der Heimfahrt werden diese dann in Tiefkühltüten (wie man sie in jedem Supermarkt bekommt) verpackt – ggf. kommen noch kleine, mit Wasser gefüllte und gefrorene Wasserflaschen als Kälteakkus hinzu.
    Nach einer Heimfahrt von z.B. 8 – 10 Stunden ist das Obst dann zuhause leicht angetaut, so daß ich sie schön in einen Topf stürzen und am nächsten Morgen aufgetaut mit den heimischen Werkzeugen, Zucker und Gläsern schnell und bequem einkochen kann.

    Susine einkochen
    Solche Ideen kommen immer vom Herrn der Cucina – ist er nicht toll?
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    Rotes Johannisbeer-Gelee


    Ich mag Johannisbeer-Gelee. Sehr. Und kein Glas mehr im Keller. Aber Johannisbeeren im Großmarkt.

    Johannisbeeren Konstruktion klein copyr

    Also habe ich meine Entsafter-Konstruktion aufgestellt (umgekehrter Hocker, Leinentuch, vier Weckgummis, Plastikschüssel, Müllbeutel als Spritzschutz) und los gings.
    Klassisch, klar, gut – fast schon künstlich in der Farbe.

    Johannisbeeren Topf klein copyr



    Rotes Johannisbeer-Gelee

    • 1 kg rote Johannisbeeren (ergab bei mir ca. 700 ml Johannisbeersaft)
    • 100 ml Wasser
    • 700 g Gelierzucker
    • Saft einer Zitrone
    Johannisbeeren kurz waschen, von den Rispen zupfen und mit dem Wasser 3 Minuten aufkochen lassen. Z.B. mit einem Kartoffelstampfer die Beeren leicht zerdrücken.

    Johannisbeeren Tuch voll klein copyr
    Johannisbeeren Tuch leer klein copyr

    Mit einem Mull- oder Leinentuch Saft gewinnen. (Einige Stunden “abtropfen” lassen.)


    Saft mit Gelierzucker und dem Zitronensaft aufkochen lassen. Nach ein paar Minuten Gelierprobe durchführen. Sollte das in Ordnung gehen, sofort heiß in vorher sterilisierte oder mit kochendem Wasser ausgespülte Gläser geben, Deckel zuschrauben und ein paar Minuten auf den Kopf stellen.
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    Kirsch-Marmelade


    Und noch eine Marmelade gab es diesen Sommer, die ich noch gar nicht verblogt hatte.
    Die Kirschen haben wir von unserem Ausflug nach Südtirol mitgebracht. Daraus wurde eine einfache Kirschmarmelade ohne Schnick-Schnack, wie wir sie mögen, vielfältige oder exotische Mischungen essen wir nicht so gern, wir sind da recht konservativ.

    Kirschen klein copyr



    Kirsch-Marmelade

    • 1 kg entsteinte, reife Kirschen
    • 1 kg Gelierzucker (1:1)
    • Saft einer Zitrone
    • 6 cl französischer Cognac oder Kirschwasser oder gar nichts
    Kirschen Toepfe klein copyr

    Die Kirschen mit dem Gelierzucker mischen und 1 – 2 Stunden ziehen lassen. Danach mit dem Mixstab größtensteils je nach Geschmack zerkleinern und weitere 2 Stunden oder auch über Nacht ziehen lassen.

    Kirschen aufwallen klein copyr

    Dann bei großer Hitze mit dem Zitronensaft zum Kochen bringen, Schaum abschöpfen und gute 10 Minuten (Gelierprobe!) kochen. Sobald die Marmelade geliert – VORSICHTIG – den Alkohol zugeben (ich ziehe dazu den Topf immer kurz vom Herd, dann spritzt es nicht ganz so – Alkohol verdampft schlagartig, da Siedepunkt bei 78 Grad!) und noch einmal 2 – 3 Minuten kochen lassen.
    Dann sofort heiß in vorher sterilisierte oder mit kochendem Wasser ausgespülte Gläser geben, Deckel zuschrauben und ein paar Minuten auf den Kopf stellen.

    Kirschen Glaeser klein copyr
  • Einmachen

    Aprikosen-Marmelade

    Letzte Woche habe ich ein Kistchen französische Aprikosen aus dem Vallée du Rhone, handgelegt und AAAA-Qualität, aufgetrieben. Einige hat der Herr der Cucina gleich so gegessen, der Rest ging in die Marmeladenproduktion.

    Aprikosenkiste klein copyr
    Aprikosen Papperl klein copyr

    Wer soll eigentlich die viele Marmelade essen, die wir so produzieren?

    Aprikosen gelegt klein copyr

    Aprikosen-Marmelade

    • 1 kg entsteinte und in kleine Stücke geschnittene, reife Aprikosen
    • 1 kg Gelierzucker (1:1)
    • Saft einer Zitrone
    • 6 cl italienischer Brandy (bei mir von Poli, schmeckt sehr mild und traubig) oder ein Cognac oder gar nichts

    Die Aprikosen mit dem Gelierzucker mischen und 1 – 2 Stunden ziehen lassen. Danach mit dem Mixstab größtensteils je nach Geschmack zerkleinern und weitere 2 Stunden oder auch über Nacht ziehen lassen.

    Aprikosenmarmelade klein copyr

    Dann bei großer Hitze mit dem Zitronensaft zum Kochen bringen, Schaum abschöpfen und 4 – 8 Minuten (Gelierprobe!) kochen. Sobald die Marmelade geliert – VORSICHTIG – den Brandy zugeben (ich ziehe dazu den Topf immer kurz vom Herd, dann spritzt es nicht ganz so – Alkohol verdampft schlagartig, da Siedepunkt bei 78 Grad!) und noch einmal 2 – 3 Minuten kochen lassen.
    Dann sofort heiß in vorher sterilisierte oder mit kochendem Wasser ausgespülte Gläser geben, Deckel zuschrauben und ein paar Minuten auf den Kopf stellen.

  • Backen

    Torta al martini e confettura

    Wieder einmal backe ich etwas aus dem italienischen Blog Dolci e non solo von Francesca nach. Als sie diesen Martini-Marmeladen-Kuchen letzte Woche einstellte, war für mich – als bekennender Martini-Fan – klar, der wird nachgebacken!

    Schwuppdiwupp ist er gemacht, ein klassischer Rührkuchen, aber durch Kaffee und Martini ist er nicht süß, sondern hat eine leicht herbe Note. Die Marmeladen”flecken”, die man am Ende oben auf den Teig gibt, gehen während des Backens unter. Ich selbst habe Kirschmarmelade genommen, könnte mir aber auch Preiselbeeren gut vorstellen.

    Martinikuchen fertig Teller klein copyr

    Torta al martini e confettura
    Springform 26 cm Durchmesser

    • 3 Eier
    • 200 g Zucker
    • 125 ml Sonnenblumenöl
    • 125 ml weißer Martini
    • 500 g Mehl (Type 405)
    • 150 ml Milchkaffee (bei mir ein Espresso mit Milch aufgefüllt)
    • 1 Tütchen Backpulver
    • etwas Marmelade

    Martinikuchen einfuellen klein copyr

    Backofen auf 175 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

    Eier mit Zucker verrühren, nach und nach alle weiteren Zutaten zugeben. Den zähflüssigen Rührteig in die Springform füllen. Mit einem Teelöffel kleine Mulden formen und etwas Marmelade hineingeben.

    Martinikuchen Ofen klein copyr

    Auf unterer Schiene ca. 35 Minuten backen. Nach dem Abkühlen mit Puderzucker bestreuen.

    Martinikuchen klein copyr

  • Backen

    Crostata di frutta à la Cuocarina

    Samstagnachmittag im Fernsehen auf RAI:
    Eine Kochsendung, in der kleine Rösti-Teile hergestellt werden. Nicht besonders spannend, ich war schon fast am Weiterzappen, als dieses Video für Kinder eingespielt wurde (auch ohne Italienisch-Kenntnisse UNBEDINGT sehenswert).

    L’oca Cuocarina, die Rezepte-singende Gans ist der Wahnsinn, wenn sie im Salsa-Rhythmus ihren Hintern schwingt (der Herr der Cucina ist davon ganz fasziniert) und dabei die Marmelade “glatt schüttelt” , eine Schau!

    Ich war auf der Stelle ihr Fan! Vergeßt Lafer, Lichter, Poletto, Klink, Schuhbeck und wie sie alle heißen mögen. Es gibt keinen besseren Fernsehkoch !!!!!
    Im Internet sind mehr als 20 Rezepte zu finden, sie braucht für keines mehr als zwei Minuten.

    Also habe ich auch gleich meinen Hintern in die Küche geschwungen und geträllert: “Cuocarina, Cuocarina … due cento grammi di farina … un pizzico di sale …. piu bellooooooooooooooooooooooooooo … Cuocarina, Cuocarina …”

    Heraus kam eine klassische, feine Crostata, wie man sie kennt und mag:

    Crostata fertig mit klein copyr

    Crostata di frutta
    26 cm Form (wenn man die Crostata eher dünn mag)

    • 200 g Mehl
    • 100 g Zucker
    • 100 g Butter
    • 2 Eigelb
    • abgeriebene Schale einer halben Zitrone
    • 1 Prise Salz
    • Marmelade (bei mir diesmal selbstgemachte Kirschmarmelade mit Schladerer Kirschwasser)

    Aus Mehl, Zucker, kalter Butter, Eigelb, Zitronenschale und Salz einen Mürbeteig herstellen und im Kühlschrank für eine Stunde ruhen lassen. Ofen auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

    Crostata roh klein copyr

    Aus 2/3 des Teiges den Boden und Rand des Kuchens ausrollen. Die Marmelade ggf. etwas glatt rühren, bzw. etwas Alkohol (Cognac, Brandy) dazugeben, falls sie zu dickflüssig ist. Dann auf dem Boden verteilen. Den restlichen Teig dünn ausrollen, in Streifen schneiden und wie ein Gitter auf dem Kuchen auslegen.

    Crostata Ofen klein copyr

    Ca. 35 Minuten backen.

    Crostata fertig ohne klein copyr Crostata fertig nah klein copyr

    Vor dem Servieren je nach Lust und Laune mit Puderzucker bestreuen.

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    Süsse Orangenmarmelade mit Cointreau

    Meine Lieblingsmarmelade … … und seit einigen Jahren in unserem Marmeladen-Produktionsprogramm.
    Der Herr der Cucina ist inzwischen ein begeisterter Marmeladen-Kocher und -Esser. Deshalb ist er bei der Produktion auch immer ganz vorn mit dabei. Bei der Orangenmarmelade bin aber erst mal ich im Einsatz. 7 kg Navel-Orangen habe ich gestern filetiert. Übrig bleiben dann 2,4 kg Filets und Saft.

    Süsse Orangenmarmelade mit Cointreau

    • 1 kg Orangenfilets und -saft (aus knapp 3 kg Navel-Orangen)
    • 1 kg Gelierzucker 1:1
    • 1 Zitrone
    • 6 cl Cointreau


    Die Orangen filetieren und aus den übriggebliebenen Häuten noch mit der Hand den restlichen Saft herauspressen. Die Orangenfilets und den -saft 1:1 mit Gelierzucker mischen. Ca. 4 Stunden ziehen lassen.

    Saft einer Zitrone unterrühren. Alles mit dem Pürierstab grob mixen.
    Dann bei großer Hitze zum Kochen bringen, Schaum abschöpfen und ca. 8 Minuten kochen. Zwischendurch Gelierproben vornehmen (normalerweise auf einen kalten Teller – ich benütze inzwischen meine große “Marmeladengabel” -> wenn die Tropfen nicht mehr “tropfen”, dann ist es so weit)
    Sobald die Marmelade geliert – VORSICHTIG – den Cointreau zugeben (ich ziehe dazu den Topf immer kurz vom Herd, dann spritzt es nicht ganz so) und noch einmal 2 – 3 Minuten kochen lassen.
    Dann sofort heiß in vorher sterilisierte oder mit kochendem Wasser ausgespülte Gläser geben, Deckel zuschrauben und ein paar Minuten auf den Kopf stellen. Fertig!

  • Backen

    Spitzbuben

    Sonntagnachmittag und -abend wurden Plätzle gebacken.
    Das mache ich so gut wie jedes Jahr mit einer Freundin, wir sind seit Jahren ein eingespieltes Koch- und Backteam. Da geht alles Hand in Hand. Wenn die Zeit etwas knapp ist, dann bereiten wir jeweils die Teige vor und dann gehts zusammen ans Verarbeiten. Dieses Jahr waren auch die Männer dabei und halfen tatkräftig beim Ausrollen, Bleche kurz vor der Tür kalt stellen, mit Eigelb einstreichen und Füllen der Spitzbuben (mit Himbeer-Marmelade und selbstgemachtem Brombeer-Gelee).

    Bei meiner Freundin werden die älteren Generationen mit Plätzle versorgt und auch bei mir muß die Menge für die Mama und den Papa der Cucina reichen. Und so verarbeiten wir bei den Teigen nicht nur einfache Mengen, sondern gleich das vier- bis sechsfache.

    Aber es ging alles recht schnell, es wurde viel geratscht, gesungen und getrunken. Nach den süßen Stunden haben wir uns alle über die gemeinsame salzige Brotzeit, ein Bier und eine bequeme Couch gefreut.

    Jedes Jahr auf der Liste:


    Spitzbuben

    • 300 g Mehl
    • 150 g Zucker
    • 1 Prise Salz
    • 200 g Butter
    • 1 Ei
    • Marmelade oder Gelee zum Füllen
    • Puderzucker zum Bestreuen

    Aus Mehl, Zucker, Salz, kalter Butter und Ei einen Mürbeteig herstellen. Den Teig in Folie wickeln und min. 1 Stunde kalt stellen.

    Ofen auf 180 Grad (Umluft: 165 Grad) vorheizen.


    Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche oder zwischen zwei Folien ausrollen – ca. 3 – 4 mm stark. Plätzchen ausstechen, eine Hälfte mit Loch in der Mitte, eine Hälfte ohne Loch. Im Ofen ca. 10 Minuten backen. Auskühlen lassen.


    Die Plätzchen mit Loch mit Puderzucker bestreuen, die ohne Loch mit dem Gelee bestreichen und zusammensetzen.