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    Biergarten-Zeit – Wienerle-Radieserl-Gurken-Salat

    Es ist warm – endlich, es ist Sommer in der Stadt. Die Wohnung heizt sich auf, auf dem West-Balkon ist in den Abendstunden zu heiß, um draußen zu essen.

    Was macht dann der Münchner? Er tut so, als würde er in den Biergarten “fliehen”. Aber das tut er nicht, dazu hat er seine Biergärten zu gern. Biergärten, in die man alles außer Getränke mitbringen kann. Diese Tradition, die Körbe, die Tischdecken, die Schüsseln, Salate, Würstel, Käseplatten ist für mich eine ganz wunderbare Sache – da geht mir das Herz auf.

    Und so schnappten wir gestern abend wieder mal unsere Sachen, Tischdecke, Teller, Salz, Pfeffer, Servietten, Müllbeutel, Bierdeckel, Senf, Meerrettich, Salami, Tiroler, Butterkäse …

    Ein Salat gehört eigentlich immer dazu – manchmal ein Panzanella, ein klassischer Wurstsalat oder dieser erfrischende Wiener-Radieserl-Gurken-Salat, angemacht ganz einfach mit Salz, Pfeffer, Weißweinessig und Olivenöl.

    Ein Biergarten-Handy-Schnappschuß:

    Wienerle-Radieserl-Gurken-Salat

    Gekauft werden nur große Brezen und das Bier – gestern in der Hirschau schon ein Oktoberfestbier von Spaten, als Vorbereitung auf die Wiesn! Der Ochs wartet nämlich schon.

    Prost!

    Der Stadtneurotiker drückte gestern die Vorfreude so treffend aus:

    Wiesn Advent
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    “Can you feel me?”


    Das Ende Juli als in lauer Sommernacht geplante Take That Konzert in München (guter Konzertbericht, der ziemlich genau meine Eindrücke wiedergibt – zwar aus Wembley, paßt trotzdem) besuchten wir nicht im Kleidchen sondern in leichten Bergschuhen, Jeans und Goretex-Jacke mit Fleecefutter. Eine Unwetterwarnung mit Starkregen und Gewittern sowie Temperaturen deutlich unter 20°C ließen uns doch vorsichtig werden.

    Als Robbie am Anfang fragte: “Can you feel me?” wärmte das zwar mein Herz, aber nicht unbedingt das des Herrn der Cucina.
    Und deshalb war es gut, daß ich vor dem Konzert für eine wärmende Grundlage gesorgt hatte – ein sehr gutes, einfaches, günstiges Herbst- und Wintergericht! 🙂

    (Die Grundidee für das Rezept stammt aus der Zeitschrift essen & trinken Oktober 2008, hier wird aber noch zusätzlich Schweinebauch gebraten und mitgeschichtet sowie mit Zimt gewürzt.)

    Kartoffeleintopf fertig

    Geschichteter Kartoffeleintopf
    4 Portionen

    • 750 g festkochende Kartoffeln (bei mir Sieglinde)
    • 150 g Zwiebeln
    • 2 Knoblauchzehen
    • 4 Zweige Thymian
    • 120 g Bacon
    • 100 ml trockener Weißwein
    • 250 g Schlagsahne
    • Muskat, Pfeffer, Salz

    Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

    Kartoffeln schälen und in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden, Zwiebeln in dünne Ringe. Knoblauch fein hacken. Thymianblätter von den Zweigen zupfen.

    Kartoffeleintopf

    Den Boden eines Bräters mit einem Drittel der Baconscheiben auslegen. Dann Kartoffelscheiben, Zwiebelringe, Knoblauch, Thymian schichten. Zwischendurch würzen. Mit Kartoffeln und wenigen Baconscheiben abschließen. Sahne mit Weißwein vermischen und darübergießen.

    Im geschlossenen Bräter für 1 1/2 Stunden im Ofen garen.

    Kartoffeleintopf Teller

    Und was mir gerade noch auffällt:
    Ein idealer Beitrag zum Blog-Event “Ran an den Speck” von Chef Hansen.

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    Dinner for one XX – Orecchiette mit Brokkoli und Schinken


    Im Winter eines meiner Lieblingsschnellmittagessen: Orecchiette mit Brokkoli und Schinken, wärmt und schmeckt.
    Dabei koche ich den Brokkoli ein bißchen weicher als bißfest, damit er sich dann – nachdem Schalotten in Oliven kurz angebraten wurden, der Schinken dazukam und dann der Brokkoli – in der Sauce ein bißchen auflöst. Mit Weißwein und etwas Sahne ablöschen und mit den Nudeln mischen. Würzen. Fertig.

    Pasta Brokkoli Schinken

    Danach gehts am Schreibtisch wieder energievoll weiter … und abends wird dann richtig gekocht.
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    Blumenkohl-Schinken-Quiche


    Mit den Blumenkohl-Resten von gestern und etwas Schinken gibts noch schnell zum Ende der Woche:

    Blumenkohlquiche

    Blumenkohl-Schinken-Quiche
    Form mit 24 cm Durchmesser

    • Blumenkohl-Röschen (1/2 Kopf), gekocht
    • 50 g gekochter Schinken
    • 50 g geräucherter Schinken
    • 1 Rolle Blätterteig
    • Salz, Pfeffer, Piment d’Espelette, Muskat
    • 2 Eier
    • 100 ml Sahne
    • 150 ml Milch
    Backofen auf 200°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

    Schinken klein schneiden. Blätterteig in eine Form geben. Blumenkohl mit Schinken mischen und auf den Teigboden verteilen.

    Eier, Sahne und Milch vermischen, kräftig würzen und über die Blumenkohl-Schinken-Mischung gießen.

    Für 40 Minuten in den Ofen schieben.

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    Hackbraten à la PW


    Auch bei uns kann es nicht immer nur Rebhuhn, Fischsuppe und andere Edelsachen geben oder gesunde Sachen wie Pasta mit Gemüsesaucen. Zwischendurch muß auch mal Handfestes auf den Teller, etwas Rustikales. Und da kam mir kürzlich “My favorite Meatloaf” im Blog der Pioneer Woman genau recht.
    Wie immer, wenn ich von ihr etwas nachkoche, nehme ich weniger Fett, weniger Schärfe, weniger Zucker, weniger … – geschmeckt hats trotzdem. Einen normalen Hackbraten finde ich immer etwas langweilig, aber der hier, in einen guten Bacon gewickelt und mit selbstgemachten oder auch Industrie-Ketchup bestrichen, schmeckt er gut, ist sehr saftig und, wenn man die Sauce nicht zu scharf würzt, sicher auch das richtige für Kinder.

    Also hier das etwas abgewandelte Rezept (im Original mit mehr Ei, Käse, fetterem Fleisch):

    Hackbraten Pioneer Woman Teller

    Hackbraten à la PW
    3 Personen

    • 4 Scheiben Toastbrot (ca. 80 g, ohne Rinde)
    • 300 ml Milch
    • 1 kleine Zwiebel
    • 1 EL Öl
    • 500 g Kalbshack (z.B. vom Hals) oder natürlich auch gemischtes
    • 1 Ei
    • 1 – 2 TL scharfer Senf
    • Salz, Pfeffer
    • 1 EL glatte Petersilie
    • 150 g sehr dünn geschnittener Bacon

    Sauce:

    • 250 ml Ketchup
    • 2 TL Senf
    • Tabasco oder Piment oder Chili oder … je nach gewünschter Schärfe

    Backofen auf 200°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

    Toastbrot in Milch einweichen, gut ausdrücken und sehr klein schneiden oder hacken. Zwiebel schälen, in möglichst kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne bei milder Hitze im Öl glasig anschwitzen. Kalbfleisch mit Toast, Ei, Senf, Zwiebelwürfeln, 2 EL Semmelbrösel mischen und mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und Petersilie würzen.

    Hackbraten Pioneer Woman roh

    Zu einem länglichen, flachen Braten formen, in eine Auflaufform legen und mit Bacon belegen. Die Saucen-Zutaten mischen und den Braten mit ca. der Hälfte der Sauce bestreichen.

    Für 25 Minuten in den Ofen schieben. Dann mit dem Rest der Sauce bestreichen und nochmals 15 Minuten backen.

    Hackbraten Pioneer Woman fertig
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    Dinner for one XIII – Bratwurst mit Salat

    Mal wieder eines meiner Dinner for one – die ja eigentlich nur schnelle, aber ordentliche Mittagessen sind, wenn der Herr der Cucina in der Arbeit ist, ich keine Kundentermine habe und von zuhause arbeiten kann.

    Bratwurst Salat Teller

    Letzte Woche: Eine frische Bratwurst aus Niederbayern mit Kopfsalat und Radieserl von der Reichenau und italienischer Tomate.

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    Spargel-Schinken-Strudel


    Das dritte und letzte Spargelrezept diese Woche:
    Nach Spargelpastetchen und Nudeln mit Spargelcreme gibts heute einen Spargel-Schinken-Strudel mit Gitternetz. Eigentlich mag ich persönlich ja am liebsten weißen Spargel mit guten, kleinen Kartoffeln, gekochtem Parmaschinken und etwas flüssiger Butter – aber für den Herrn der Cucina muß ich etwas Abwechslung in den Spargelspeiseplan bringen, sonst verweigert er schnell die “Spargelaufnahme”.

    Diesmal ein Rezept, das ich – glaube ich – letztes Jahr per Newsletter von Tante Fanny bekommen habe. Einen Gitterroller für das Gitternetz habe ich nicht, ich habe einfach per Messer die Schnitte versetzt in den Blätter gemacht. Das ging überraschend gut und sieht auch noch gut aus. Nächstes Mal werde ich es noch etwas feiner machen.
    Die Füllung war bei mir zu flüssig, ich habe sie noch etwas etwas abtropfen lassen, sonst wäre sie ganz “davongeflossen”.

    Aber ansonsten – sehr fein, sehr gut!!!

    Spargel-Blaetter nah

    Spargel-Schinken-Strudel
    2 Portionen als Hauptspeise

    • 1 Packung frischer Blätterteig
    • 300 g weiße Spargelspitzen, bißfest gekocht
    • 200 g grüne Spargelspitzen, bißfest gekocht
    • 100 g sehr fein und in Streifen geschnittener, gekochter Schinken
    • 125 g Crème fraîche
    • 1 Ei
    • Salz, Pfeffer
    • 1 Eigelb zum Bestreichen

    Spargel-Blaetter-Pastete Fue

    Backofen auf 210°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

    Crème fraîche mit Ei und Gewürzen verrühren, 2/3 des Schinkens dazugeben und mit dem Spargel mischen.

    Blätterteig auf einem Backpapier entrollen, 10 cm vom Teig der Länge nach abtrennen. Den schmäleren Teig mit dem Messer einschneiden, so daß nach dem Auseinanderziehen ein Gitter entsteht. Breiteren Teigteil mit der Fülle belegen, Rand aussparen, mit dem restlichen Schinken belegen.

    Spargel-Blaetter Teller

    Gitter-Teigteil auseinanderziehen und über die Fülle legen, Ränder vorsichtig festdrücken. Mit dem verquirlten Eigelb bestreichen und ca. 25 Minuten goldbraun auf mittlerer Schiene backen.

    Spargel-Blaetter Platte
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    Surhaxerl


    Der Papa der Cucina liebt Surhaxe, ich mag sie sehr gerne, aber nicht zu oft, dem Herrn der Cucina reicht es einmal im Jahr.
    Exzellent sind die Surhaxerl im Augustiner und im Löwenbräu-Zelt auf der Wiesn. Selbstgekocht habe ich sie aber noch nie, obwohl es ja so einfach ist. Kürzlich kam per ARD-Mittagsmagazin-Newsletter das Eisbein-Rezept von Vincent Klink und somit der Auslöser: Schnell beim Stadtmetzger angerufen, zwei vordere Surhaxerl bestellt und am nächsten Tag abgeholt.

    Gekocht sind sie schnell, dazu selbstgemachten Kartoffelbrei, Sauerkraut und natürlich ein Glas Bier!

    Das vorher vom Herrn der Cucina ausgelöste Fleisch, das noch ein bißchen auf dem Kraut warm gehalten wird, während der Kartoffelbrei entsteht, minimiert den Schlachtungsaufwand am Tisch und das ganze Essen wirkt etwas feiner.

    Wegen mir gerne auch dreimal im Winter! :-))

    Surhaxerl Teller

    Eisbein mit Sauerkraut und Kartoffelpüree
    2 Portionen

    • 1 gepökeltes Eisbein/Surhaxe (hinten) oder 2 kleine vordere
    • etwas Salz
    Surhaxe roh

    Die zwei Haxerl in nur sehr schwach gesalzenem Wasser cirka 1,5 Stunden weich kochen. Etwas auskühlen lassen und vom Knochen befreien.

    Surhaxe teilen

    Alles Fett und auch die Haut werden sauber vom schieren Fleisch getrennt. Das magere Fleisch mit der Hand behutsam in die einzelnen Muskelstränge teilen.
    Auf der gekochten Sauerkraut während der Zubereitung des Kartoffelbreis warmhalten.

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    Gebratener Spanferkelrücken


    Diese Woche ist durch viel Arbeit und noch mehr Meetings geprägt, das kostet Zeit, wertvolle Essensplanungs-, Einkaufszeit. Also nutze ich die kurze Zeit zwischen zwei Terminen in der Innenstadt, werde meinem Land- und meinem Stadtmetzger untreu und kaufe ein kleines, wunderbares Stück Spanferkel-Rücken. Das kann, gleich nachdem ich nach Hause komme, im Ofen garen, während ich die Kleidung wechsle, die Waschmaschine fülle und am Schreibtisch noch ein bißchen Arbeit erledige.
    Es riecht nach kurzer Zeit hervorragend in der Wohnung.

    Ein schönes Abendessen ohne viel Aufwand!
    (Ich weiß: Man kann natürlich noch ein wenig mehr Arbeit in den Bratensatz und in die Kruste stecken, das passiert beim nächsten Sonntagsbraten mit Zeit. Aber auf diese Art und mit gutem Fleisch bekommt auch ein Anfänger einen guten Braten hin, ohne von zuviel Arbeitsschritte abgeschreckt zu werden.)

    P.S.
    Eine ruhige Hand hatte ich gestern abend beim Knipsen nicht – deshalb gibts kein unverwackeltes Foto vom fertigen Braten!

    Spanferkel Knochen

    Gebratener Spanferkel-Rücken
    2 Portionen

    • 750 g Spanferkelrücken (am besten mit Filet und eingeschnittener Schwarte)
    • 2 große rote Zwiebeln in Spalten geschnitten
    • 2 Knoblauchzehen
    • 300 ml trockner Weißwein
    • Salz, Pfeffer
    • Olivenöl und etwas Butter

    Spanferkel roh

    Backofen auf 170°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

    In einer Pfanne Olivenöl und Butter erhitzen, die Zwiebeln und die Knoblauchzehen dazugeben,kurz anbraten. Dann auch das Fleisch rundrum anbraten. Würzen.

    Spanferkel Pfanne

    Für ca. 60 Minuten in den Ofen schieben, alle 10 Minuten mit etwas Weißwein übergießen.

    Da nicht viel Sauce entsteht, z.B. mit einem lauwarmen Kartoffelsalat (mit Öl-Essig-Brühe-Dressing) servieren.

    Vor einem Jahr in der Cucina: Erster Advent
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    Terrine aux herbes de Provence


    Nachdem ich ja schon von Robert die Gemüseterrine übernommen habe, muß ich jetzt endlich auch mal seine Lieblings-Hausterrine, als bekennender Terrinen- und Pasteten-Fan, nachmachen.

    Ich habe mir die Fleisch-Zutaten schon vom Metzger durch den Fleischwolf drehen lassen, da ich direkt nach dem Einkauf mit dem Kochen begonnen habe. Und so ging die Terrine superschnell. Alles in eine Schüssel füllen, gut vermischen, die Terrinenform mit Spickfett auslegen, Masse einfüllen, bedecken und im Wasserbad garen.

    Die Hälfte haben auch wir eingefroren, die andere Hälfte einen Tag nach der Herstellung ungesulzt gegessen. Bei uns gabs dazu einen Feld- und einen Kartoffelsalat.
    Die eingefrorene Hälfte werden wir nach dem Auftauen einsulzen und auch dies probieren!

    Ein sehr schönes Rezept, danke Robert.
    (Der Vollständigkeit halber anbei das Rezept mit kleinen Änderungen meinerseits.)

    Pastete Teller

    Terrine aux herbes de Provence
    1 Liter Terrinen-Form mit Deckel

    • 400 g Schweinsbrät (aus Schweinsbratwurst bester Qualität, wichtig !)
    • 400 g Kalbfleisch (Halsgrat)
    • 150 g ungeräuchter Magerspeck
    • 250 g Spickspeck fett in dünnen Scheiben zum Auslegen der Form
    • 1 EL Butter
    • 3 mittlere Knoblauchzehen, fein gehackt
    • 4 EL Petersilie glatt, fein gehackt
    • 2 EL Provencekräuter frisch (Thymian, Majoran, Salbei, wenig Fenchel)
    • 1 grosses Ei
    • Salz, Pfeffer, Muskat
    • 1/2 TL Piment d’Espelette
    • 3 EL Cognac
    • 2 Lorbeerblätter
    • Wacholderbeeren
    • 1 Beutel Sulzpulver
    • 100 ml Wasser
    • 100 ml Sherry trocken

    Backofen auf 200°C vorheizen. Großen Bräter, der die Terrine aufnimmt, zu 2/3 mit heißem Wasser befüllen und in den Ofen stellen.

    Bratwuerste

    Kalbfleisch und Magerspeck zweimal durch den Fleischwolf drehen und zum Bratwurstbrät geben (oder gleich vom Metzger vorbereiten lassen.). Die Kräuter und den Knoblauch in Butter 5 Minuten dünsten, abkühlen und zum Fleisch geben. Cognac und Ei zugeben und von Hand kräftig durchkneten. Gut würzen.

    Die Form mit den weißen Specktranchen überlappend auslegen. Die Fleischmasse fest einfüllen. Lorbeerblatt und Wacholderbeeren als Deko auflegen. Mit den restlichen Speckscheiben abdecken. Deckel aufsetzen.

    Pastete roh ohne Deckel
    Pastete roh mit Deckel 

    Terrine in das Wasserbad im Ofen stellen und gut 1,5 Stunden darin leise simmern lassen. Das Wasser darf nicht sprudeln.

    Pastete aus dem Ofen
    Pastete entfettet

    Herausnehmen, etwas abkühlen, flüssiges Fett abgießen und Terrine über Nacht kalt stellen. Am nächsten Tag die weißen Speckscheiben abziehen, die Terrine in zwei Hälften schneiden. Die eine davon einfrieren.

    Ggf. die andere in einer kleineren Form einsulzen:
    Sulzpulver mit Wasser und Sherry anrühren, Boden der Porzellanform ausgiessen, im Tiefkühler kurz fest werden lassen, das Terrinenstück in die Form setzen und mit Sulzflüssigkeit ausgießen. Kalt stellen.

    Vor einem Jahr in der Cucina: Spighe