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    Erster Gäuboden-Spargel

    Am Donnerstag: Da lag er von mir … der erste bayrische Spargel aus dem Gäuboden.
    Erster Spargel roh klein copyr

    Ich weiß, was ihr jetzt alle denkt/kommentiert: er ist aus dem Treibhaus, er schmeckt noch nicht wie der wunderbare Mai-Spargel, er ist zu teuer … ja, ja, ja, ihr habt alle recht.

    Aber einmal muß ich ihn haben, dann geht es mir besser, die Sonne scheint heller, der Frühling ist näher und dann kann ich auch bis zur richtigen Saison warten (ich kaufe übrigens keinen aus Peru, Argentinien oder wo er auch immer im Rest des Jahres herkommt).
    Erschwerend kommt hinzu, daß wir wegen eines Urlaubs dieses Jahr voraussichtlich etwas verspätet in die Spargelzeit einsteigen. Aber jetzt kann ich warten … bis zum Abend der Rückkehr.
    (Der Herr der Cucina verdreht gerade die Augen … er teilt meine Liebe zum Spargel nicht, aber er ißt ihn oder es gibt für ihn etwas anderes.)
    Wen es interessiert – es gab den Spargel zu einem kleinen Stück kurz gebratener Kalbslende und ein paar Grenaille-Kartoffeln.
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    Schnittlauch

    Schnittlauch klein copyr

    Erster, schöner, frischer, dünner, zarter … Schnittlauch.
    Ein guter Grund, die Not-Vorräte in der Gefriertruhe aufzufüllen.

    Schnittlauch Dosen klein copyr
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    Lammhaxerl in Weißwein-Champignon-Sauce


    Kleine, vordere Lammhaxerl gare ich eigentlich im Ofen auf einem Backblech oder schmore sie mit Rotwein, Zucchinis, Tomaten und Auberginen. Dieses Mal hatte ich noch ein paar Champignons übrig und probierte die Kombination Lamm – Weißwein – Champignons aus.
    Das war ausgezeichnet, ich hätte es nicht gedacht. Manchmal ist man so festgefahren und so hatte ich bis jetzt immer die Kombination Lamm – Rotwein im Kopf.

    Jetzt nicht mehr!

    Lammhaxerl fertig klein copyr

    Lammhaxerl in Weißwein-Champignon-Sauce
    2 Personen

    • 2 Lammhaxerl
    • 2 milde weiße Zwiebeln
    • 200 g Champignons
    • 2 Zweige Thymian
    • 4 EL Olivenöl
    • 2 Prisen Peperoncini
    • Salz, Pfeffer
    • 0,2 l trockener Weißwein
    • 0,1 l Halbrahm oder Sahne (je nach Kalorien-Bedarf)
    Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Lammhaxerl rundherum anbraten. Klein geschnittene Zwiebeln zugeben und kurz mitbraten, kräftig würzen. Mit Weißwein ablöschen. Bei geringer Hitze ca. 30 Minuten garen lassen.
    Champignons blättrig schneiden und zugeben, unterrühren, 2 Minuten mitgaren. Halbrahm/Sahne unterrühren, aufkochen und etwas reduzieren lassen.
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    Romanesco-Schinken-Tomaten-Strudel

    Heute mach ich es kurz und rede nicht so viel wie sonst:Mal wieder eine Gemüse-Resteverwertung, da nach der Zubereitung der Gemüseterrine fürs Wochenende doch noch etwas übrig war:
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    Romanesco-Schinken-Tomaten-Strudel
    2 Portionen

    • 1 Schalotte
    • 1 Knoblauchzehe
    • 3 EL Olivenöl
    • 1/2 Romanesco
    • 100 g gekochter Schinken (sehr dünne Scheiben)
    • 1 Handvoll Champignons
    • 1 Fleischtomate
    • 100 g Crème fraîche
    • 1 Messerspitze Piment d’Espelette
    • Meersalz
    • Pfeffer, Thymian
    • 2 Strudelblätter (ca. 40 * 40 cm)
    • 2 EL Olivenöl
    • 1 Eigelb
    Kleine Romanesco-Röschen ablösen und ca. 5 Minuten in Salzwasser kochen.

    Die Schalotte und die Knoblauch-Zehe kleinhacken, in Olivenöl glasig dünsten. Die blättrig geschnittenen Champignons sowie den in kleine Stücke geschnittenen Schinken zugeben, kurz mitbraten. Dann den Romanesco und die in gewürfelte Tomate unterrühren. Ca. 5 Minuten unter ständigem Rühren alles dünsten. Die Crème fraîche zu der Masse geben und unterheben. Würzen (Salz, Pfeffer, Piment) und etwas Thymian zugeben. Nochmals 5 Minuten bei geringer Hitze durchziehen lassen.

    Backofen auf 200°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

    Ein Strudelblatt auf ein Geschirrtuch legen. Mit Olivenöl bestreichen. Ein zweites Strudelblatt darauf legen. Nun die Gemüse-Masse auf das untere Drittel der Strudelblätter legen. Dabei am Rand jeweils 5 cm freilassen. Die Ränder nach innen klappen und den Strudel mit Hilfe des Geschirrtuchs vorsichtig aufrollen. Den Strudel mit der glatten Fläche nach oben in eine Form oder auf ein Backblech legen.

    Mit einem Eigelb bestreichen und dann in den Ofen schieben. Bei 200°C 10 Minuten und nochmals 15 Minuten bei 175°C backen.

    Dazu gabs bei uns eine Joghurt-Schnittlauch-Sauce.

  • Backen

    Kanelbullar – schwedisches Zimtgebäck

    Am Montagfrüh bei Eva auf dem Ihrem Blog gesehen, am Montagabend frisch in meiner Küche – diese feinen, schwedischen Zimtteilchen. Die Zubereitung war kein Problem, außer einer kurzen Panikattacke zwischendrin: Gehört denn da kein Ei rein? Eva half mir sofort mit einem Kommentar in ihrem Blog aus der Klemme, vielen Dank nochmals; das Rezept war natürlich richtig, kein Ei dabei.

    Um etwaige Zimtverächter zu beruhigen – der Zimtgeschmack ist minimal. Von der flüssigen Butter für die Füllung habe ich nur ca. die Hälfte verbraucht, aber ohne groß zu sparen.

    Frisch am Montagabend schmeckten sie traumhaft, gestern hat ihnen die Fluffigkeit gefehlt, waren aber immer noch sehr gut. Die Hälfte der Teilchen habe ich eingefroren. Mal schauen, wie sie aufgetaut schmecken. Ich werde berichten.

    Kanebullar fertig klein copyr

    Schwedische Zimtwecken (Kanelbulle)

    • 270 g Milch
    • 1/2 Würfel Hefe (21g)
    • 100 g Butter
    • 500 g Mehl
    • 100 g Zucker
    • 100 g flüssige Butter (ich habe nur die Hälfte benötigt)
    • 3 EL Zimtzucker
    • 4 EL Rosinen

    Hefeteig – wie gewohnt – herstellen und gut 1 Stunde gehen lassen.

    Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze oder Umluft 160°C vorheizen.

    Teig durchkneten und 1cm dick – rechteckig – ausrollen. Die Hälfte des Teiges mit der Butter bestreichen. Zimtzucker und Rosinen darauf streuen, die Rosinen leicht in den Teig drücken. Die andere Hälfte darüber schlagen. Den Teig quer in vier gleiche Teile schneiden, dann jedes Teil wiederum in 8 Streifen schneiden. Die Streifen gegeneinander verdrehen und je nach Geschmack formen.

    Kanebullar roh Blech klein copyr

    Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene 13-15 Minuten backen. Evtl. mit Puderzucker bestäuben.

    Kanebullar fertig Blech klein copyr

    Warm schmecken sie besonders gut.

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    Lauwarmer Couscous-Salat

    Chaosqueen ruft in Zorras Kochtopf zum neuen Koch-Event “Food + Glas” auf – und fast wäre ich ihr nicht gefolgt. Und das hat folgenden Grund:
    Ich bin relativ oft beruflich abends auf Vorträgen o.ä. eingeladen und danach gibt seit ca. zwei Jahren keine Canapées mehr oder ein klassisches Buffet, sondern ein “Flying Buffet” wie das so schön neudeutsch heißt.
    Dabei “fliegen” dann fleißige Studenten durch die Gästeschar und haben in kleinen Gläschen oder Schalen nacheinander das dabei, was früher auf dem Buffet stand. Erstmal dauert das dann länger (man kann nicht so schnell heim auf die eigene Couch) und richtig praktisch ist es auch nicht.
    Wie soll man sich anständig mit den anderen Anwesenden unterhalten, dabei ein Gläschen Wein anmutig in der Hand halten, bei mir meist noch eine Handtasche und schließlich auch noch essen, ohne zu kleckern? Abgesehen davon, daß eigentlich keine Hand mehr frei ist, daß es super unelegant aussieht, wenn man sich die Handtasche zwischen die Knöchel klemmt, daß die Kellner nie wissen, was im Essen drin ist (für mich als Allergikerin kann das spannend werden) und daß eigentlich nie genug Stehtische vorhanden sind?
    Also ich bin keine Zirkus-Jongleuse. Ich gebe zu, das ist Jammern auf hohem Niveau.
    Auswege? Für mich: Vor der Veranstaltung essen, dann nur Wasser und Wein trinken, und einen Kinder-Riegel für den Notfall in der Handtasche. :-))

    Ihr merkt schon, diese Gläser hatten bis jetzt für mich nicht viel anziehendes. Aber was tut man nicht alles für das Koch-Event? Da ziehe ich einfach meinen immer wieder wunderbaren, lauwarmen Couscous-Salat aus der Schublade und füllen ihn für dieses Event in ein kleines Glas. Gut zu essen, da der Couscous etwas “pappt” und sich mit dem Gemüse und Fleisch verbindet. Das Fleisch ist übrigens austauschbar – je nach Geschmack könnnen es Lamm, Kalb, Pute, Huhn oder auch mal Shrimps sein. Wichtig ist nur eine gute Portion Gewürze, da es sonst fad ist.

    Uns schmeckt die Mischung aus Süße und Säure, knackigem Gemüse und pappigem Couscous. Am besten eigentlich bei heißen Temperaturen auf Balkon/Terrasse und einem Gläschen kalten Weißwein.

    Couscous 2 klein copyr Glas

    Lauwarmer Couscous-Salat
    2 Personen

    • 200 g Couscous
    • 2 Tomaten
    • 1/2 Gurke
    • 2 kleine Zucchini
    • 1 große Orange
    • 150 g Pute/Huhn/Lamm/Kalb/Shrimps/
    • 3 EL Olivenöl
    • 1 EL Balsamico
    • 2 Tl Butter
    • Salz, Pfeffer, Piment d’Espelette

    Tomaten und die halbe Gurke in kleine Würfel schneiden. Orange filetieren und und auch die Filets in kleine Stücke schneiden.

    Couscous gemuese klein copyr
    Zucchini würfeln und in einer Pfanne mit Olivenöl kurz anbraten und danach bei geringer Hitze ca. 5 Minuten garen. Die Zucchini zum anderen Gemüse und der Orange geben.

    Fleisch in kleine Stück schneiden und in der Pfanne scharf anbraten. Balsamico zugeben und kurz bei kleiner Hitze garen lassen. Ebensfalls zu dem Gemüse geben. KRÄFTIG würzen.

    Couscous nach der Anleitung auf der Packung kochen, kurz vor Garzeit-Ende die Butter untermischen.
    Alles mit dem Couscous vermengen. Lauwarm oder kalt mit Weißbrot servieren.

    Und so haben wir ihn dann gegessen:

    Couscous 2 klein copyr Teller
  • Fleisch,  Hauptspeise

    Perlhuhn auf karamellisiertem Sauerkraut

    In der neuesten Brigitte 6/2009 habe ich das Rezept von Lea Linster für Perlhuhn auf karamellisiertem Sauerkraut gelesen und innerhalb von ein paar Tagen gleich zweimal – ganz leicht abgewandelt – gekocht. Das erste Mal gleich nach dem Lesen – Perlhuhn-Supremes (im Originalrezept wird ein ganzes Perlhuhn verwendet, ich finde aber die Supremes wesentlich praktischer zu braten) hatte ich gerade im Kühlschrank. Und das zweite Mal am Samstag für unsere Gäste, denn das Gegessene hatte uns so überzeugt, daß ich kurzerhand das Menue umgekrempelt habe.

    Für die Vegetarierin unter unseren Gästen habe ich das Rezept etwas abgewandelt: den Speck weggelassen und ein Stück Seeteufel auf dem Kraut gegart. Wurde auch vollständig aufgegessen und für “fein” erklärt.

    Perlhuhn karam fertig klein copyr

    Perlhuhn auf karamellisiertem Sauerkraut
    4 Personen

    • 4 Perlhuhn-Supremes
    • 400 g Sauerkraut
    • 2 große, milde Zwiebeln
    • 50 g Butter
    • 2 TL Zucker
    • Salz, Pfeffer
    • 1 Lorbeerblatt
    • 75 g durchwachsener, roh geräucherter Speck, in Streifen geschnitten
    • ca. 200 ml Weißwein (beim ersten Mal die Riesling Spätlese aus der Weinrallye #21, beim zweiten Mal ein fränkischer Silvaner)
    • ca. 100 ml Gemüsebrühe
    • 2 Zweige Thymian

    Die Zwiebeln in feine Ringe schneiden. Die Hälfte der Butter in einem Bräter erhitzen, Zwiebelringe glasig darin andünsten. Zucker darüberstreuen und rühren, bis der Zucker karamellisiert. Dann das abgetropfte Sauerkraut zugeben und unter Rühren andünsten. Lorbeerblatt und den Speck zugeben, mit 150 ml Weißwein aufgießen. Ca. eine dreiviertel Stunde bei kleiner Hitze und geschlossenem Deckel schmurgeln lassen. Mit Salz abschmecken und ggf. den Rest Weißwein zugeben.

    Backofen auf 170 Grand (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

    Die restliche Butter in einer Pfanne erhitzen, die Supremes auf der Hautseite darin kurz anbraten und danach auf das Kraut legen. Thymianzweige dazugeben, mit der Brühe angießen und auf das Kraut legen. Deckel auf den Bräter legen und für 15 Minuten in den vorgeheizten Ofen schieben. Dann den Deckel entfernen und weitere 15 Minuten garen.

    Bei uns dazu: Salzkartoffeln

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    Wein – Riesling Spätlese 2005 (Fritz Haag)


    Als das Thema für die heutige Weinrallye Nr. 21 herauskam, war ich nicht gerade begeistert. Riesling – zwar aus Spitzenlagen – aber Riesling, mit dem können wir uns einfach nicht anfreunden. Immer mal wieder probiert, bei privaten Einladungen, als Geschenk, im Restaurant … die Begeisterung hielt sich in Grenzen. Und jetzt ist er das Thema der Weinrallye, dieses Mal durchgeführt von Schreiberswein.

    Aber man nimmt ja als Bloggerin jede Herausforderung an und so ging ich los und kaufte eine Flasche Riesling Spätlese Brauneberger Juffer 2005 vom renommierten Winzer Fritz Haag.
    Und wenn wir schon mal in Experimentierlaune sind, probierte ich auch gleich noch ein neues Rezept aus: Perlhuhn auf karamellisiertem Sauerkraut.

    Um es kurz zu machen, das war mal wieder kein Riesling für unseren Geschmack – aber er war phantastisch als Kochwein für das Perlhuhn. Wunderbar – die Mischung aus Säure und Süße war erstklassig für das Kraut – aber dafür “ein bißchen” zu teuer!
    Ich maße mir somit dieses Mal keine Beschreibung dieses Weines an, sondern blogge das Rezept des Perlhuhns.

    Riesling Weinrallye klein copyr
    • Weingut: Fritz Haag
    • Wein: Riesling Brauneberger Juffer Spaetlese
    • Jahrgang: 2005
    • Trauben: Riesling 100%
    • Verschluß: Naturkork
    • Alkohol: 8 %
    • Land: Deutschland
    • Region: Mosel, Saar, Ruwer
    • Preis: 16 Euro
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    Gäste

    Geburtstagsessen vorher klein copyr

    Gestern abend:

    Schee wars!
    (Ich räume ja nachts noch alles auf – bei einem letzten Glas Wein und guter Musik in der Küche wird alles wieder relativ ordentlich hergerichtet, der Müll gepackt, die Spülmaschine aus- und eingeräumt, der Eßtisch wieder verkleinert, werden die großen Töpfe gespült, die Tischdecken und Servietten in die Waschmaschine gepackt. Der Herr der Cucina ist dann schon im Bett, aber übernimmt am nächsten Morgen das Frühstück, das Aufräumen der leeren und ggf. noch vollen Flaschen, sowie den Müll.)
  • Backen

    Mandarinen-Plätzle

    Hüttenhilfe ruft zum Fremdkochen auf – das Thema: Mandarinen

    Da gibt es gar nicht so viel in der Blogger-Welt. Jedenfalls habe ich nicht viel gefunden. Also fiel die Wahl nicht schwer und auf die Mandarinen-Kekse der Hedonistin. Heute abend haben wir ein paar Freunde zu Besuch und da passen ein paar Kekse als Abschluß des Menues zum Espresso gut … wenn der Herr der Cucina sich bis dahin beherrschen kann und die Finger von der Keksdose läßt.

    Geändert habe ich das Rezept nicht, nur den Namen – Keks ist mir doch zu norddeutsch, bei mir heißen sie jetzt Plätzle.
    Die Probleme der Hedonistin hatte ich nicht: mein Teig war nicht zu weich, eine Stunde kühl stellen hat ausgereicht. Aber ich hatte die Plätzle 17 Minuten im Ofen, sonst wären sie viel zu weich gewesen, dafür sind sie aber ein bißchen gebräunt.

    Ach ja – das Wichtigste: Sie schmeckt leicht säuerlich und doch süß. Ich mag diesen Kontrast, vorallem wenn sich dies in einem leicht mürben Teig abspielt. Nachbackenswert!

    Mandarinen klein copyr

    Mandarinen-Plätzle
    ca. 20 Stück

    • 100 g Mandarinensaft, frisch gepresst
    • 85 g Butter, weich
    • 50 g Zucker, ein Teil als Vanillezucker
    • 125 g Mehl
    • 10 g Stärkemehl
    • 1 Prise Salz

    Mandarinensaft aufkochen und auf ein Viertel einkochen. Abkühlen lassen.

    Mandarinensauce klein copyr

    Butter und Zucker cremig rühren. Den eingekochten Saft (ca 2 1/2 EL) zugeben und kräftig einrühren. Mehl mit Stärke und Salz untermengen. Den sehr weichen Teig so gut es geht zu einer Rolle formen, in Folie wickeln und gründlich durchkühlen.

    Backofen auf 175 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.

    Mandarinen geschnitten klein copyr

    Gekühlten Teig in dünne Scheiben (3-5 mm) schneiden und auf einem mit Backpapier belegten Blech ca. 15 Min. backen.