• Suppe,  Vorspeise

    Fleisch-Gemüse-Nudelsuppe

    Wie schon öfters geschrieben – ich mag Suppen unheimlich gern. Ich könnte mich nur davon ernähren. Und am liebsten sind mir eine klare Fleisch-, die klassische Hühnerbrühe oder Gemüsesuppen, der Herr der Cucina steht eher am Cremesuppen. Mittags koche ich mir oft, wenn ich von zuhause aus arbeite, einen Topf Fleischbrühe mit Nudeln.
    Aus Italien nehme ich immer verschiedene kleine Suppennudeln mit … Filini, Trecchine, Ricciutelli, Lancette, Farfalline, Sorprese, Carallini, Ditalini rigati und Ditaloni rigati, Anellini, Stelline, Tempestine, Quadretti … und je nach Lust und Laune greife ich in den Vorratsschrank.

    Hier also die Suppe der Woche mit den Gemüseresten der Woche, Kombination frei wählbar, bei mir allergiebedingt ohne die Klassiker Karotte und Sellerie, hier vermisse ich sie aber nicht!
    Man kann natürlich nach und nach das Gemüse je nach Garzeit dazugeben, aber wenns mal wenig Aufwand sein darf: Einfach alles gemeinsam rein, schmeckt bestens, und aufgewärmt noch besser.

    Gemuesesuppe klein copyr

    Fleisch-Gemüse-Nudelsuppe
    4 Personen

    • 1 großer Topf Wasser
    • 300 g flache Rinderschulter
    • 2 Markknochen
    • 2 Kohlrabi
    • 500 g Grenaille (kleine, festkochende Kartoffeln)
    • 1/2 Romanesco
    • 2 Tomaten
    • 2 kleine Zucchini
    • Salz, Pfeffer, Muskat
    • Suppennudeln – bei mir dieses Mal Trecchine

    Wasser mit Fleisch und Knochen zum Kochen bringen, Gemüse kleinschneiden, ins kochende Wasser geben. Würzen, auf kleine Hitze drehen, Deckel drauf, min. 1,5 Stunden köcheln lassen.

    Suppennudeln abkochen, Fleisch kurz vor dem Servieren aus dem Topf nehmen und klein schneiden. Alles gemeinsam servieren.

  • Backen

    Brioche und Hefezopf

    Toast aus, Brot aus … also schnell das Standard-Hefezopf-Rezept rausgekramt. Ich habe ausnahmsweise mal keinen großen Zopf gemacht; sondern aus der Hälfte der Masse entstanden 8 Brioche und aus dem Rest ein kleiner Hefezopf. Fein!

    Brioche klein copyr

    Diese Brioche sind nicht so gehaltvoll wie z.B. aus dem Teig dieses Königskuchens, aber zum Frühstück mit Butter und Marmelade oder Honig ideal.

  • Fleisch,  Hauptspeise,  Pasta

    Bombardoni al sugo di coda

    Am Freitag schallte es mir aus einer Landmetzgerei am Ammersee entgegen: “Wir haben Ochsenschwanz!” Irgendwann hatte ich dort mal danach gefragt, da gab es aber keinen. Und eigentlich stand Ochsenschwanz am Wochenende auch gar nicht auf dem Essenplan. Aber ich fand es so nett, daß die Metzgersfrau sich daran erinnert hat … also habe ich zugeschlagen.
    Eine Ochsenschwanzsuppe oder -Terrine wollte ich nicht machen, deshalb gab es zum ersten Mal eine Nudelsauce. Sehr schmackhaft und kräftig.

    Bombardoni sind übrigens überdimensional große Penne, ca. 2 cm Durchmesser und 5 cm lang.

    Ochsenschwanz fertig klein copyr

    Bombardoni al sugo di coda
    2 Portionen

    • 800 g Ochsenschwanz
    • 4 EL Olivenöl
    • 3 milde Zwiebeln
    • 2 Knoblauchzehen
    • 0,4 l Rotwein
    • 2 Zweige Thymian
    • 1 Dose stückige Tomaten
    • Salz, Pfeffer

    Ochsenschwanz roh klein copyr

    Ochsenschwanz-Stücke mit Knoblauch und grob klein geschnittenen Zwiebeln von allen Seiten in heißem Olivenöl kräftig anbraten. Salzen, pfeffern. Rotwein zugeben, kurz aufkochen lassen und dann auf kleine Hitze drehen. Thymian und die Tomaten zugeben, als gut umrühren und bei kleiner Hitze gute 2 Stunden mindestens schmoren lassen.

    Ochsenschwanz schmoren klein copyr

    Kurz vor dem Servieren, Ochsenschwanz aus der Sauce nehmen, das Fleisch vom Knochen lösen und wieder in den Topf geben.

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    Fisch-Pastete


    Ich brauche mal wieder eine neue kalte Vorspeise für Essenseinladungen. Pasteten und Terrinen eignen sich da ja ganz besonders. Also habe ich meine erste Fischterrine fabriziert.
    Das Rezept stammt aus dem Buch Terrinen + Pasteten von Stéphane Reynaud und ist mein erster Versuch daraus. Somit qualifiziert es sich für die Teilnahme am Koch-Event “Dein Kochbuch, das unbekannte Wesen” von Food-Freak.

    Sie ist exzellent geworden und wird den Einzug in die “Gäste-Menues” finden. Ein bißchen habe ich das Originalrezept verändert (Ingwer weggelassen, keine Zitrus-Zesten zugefügt), aber die Grundrichtung ist geblieben.

    Fischpastete fertig klein copyr

    Fisch-Pastete
    • 300 g Lachs
    • 300 g weißer Fisch (Kabeljau, Seelachs o.ä.)
    • 1 Knoblauchzehe
    • 4 Eier
    • 300 ml Sahne (ggf. weniger, langsam zufügen)
    • 1 Orange
    • 1 Zitrone
    • 1 EL geschnittener Schnittlauch
    • Olivenöl
    • Salz, Pfeffer
    Den Fisch von den Gräten befreien. Knoblauch schälen, fein hacken und in einer beschichteten Pfanne in Olivenöl anbraten, bis er etwas Farbe angenommen hat.

    Lachs mit 2 Eiern und 150 ml Sahne pürieren. Nicht gleich die ganze Sahne zufügen, damit man die richtige Konsistenz erreicht (nicht zu flüssig, eher wie ein zähflüssiger Rührkuchen-Teig).

    Ebenfalls den Weißfisch mit 2 Eiern und 150 ml Sahne pürieren.

    Das weiße Fischpüree mit dem Knoblauch und dem Schnittlauch mischen, salzen, pfeffern.

    Fischpastete Zitrone klein copyr

    Das Lachspüree mit dem Saft einer halben Orange und einer halben Zitrone mischen, ebenfalls salzen und pfeffern.

    Eine Pastetenform mit einem aufgeschnittenen Bratschlauch auskleiden, an den Seiten überstehen lassen. Nun erst die Hälfte der Lachsfarce in die Form füllen. Darauf die ganze Weißfischfarce streichen und mit der Lachsfarce abschließen.

    Fischpastete einfuellen zusammen klein copyr

    Die Pastete mit der überstehenden Bratfolie verschließen und im Wasserbad im Ofen 50 Minuten bei 180 Grad garen.

    Lauwarm oder kalt servieren.

  • Backen

    Eierlikörschecke

    Am Samstagnachmittag – nach einem längeren Marsch mit den neuen Bergschuhen, die für den bald bevorstehenden Urlaub eingelaufen werden müssen – konnten wir ein Stück Kuchen zum Kaffee vertragen. Gebacken wird bei uns ja nicht so oft, ein ganzer Kuchen ist vernünftigerweise zu viel für uns beide.

    Beim Durchschauen alter essen + trinken – Hefte bin ich in der Ausgabe vom März 2006 auf die Eierlikörschecke mit Aprikosen gestoßen. Und so hat der Herr der Cucina mit angepackt und mir geholfen.

    Fazit: Eine feine Schecke, bei der wir die im Original verwendeten Aprikosen (Allergie) durch Orangenfilets ersetzt haben. Die im Rezept vorgeschlagene Tarteform mit 30 cm Durchmesser habe ich mit einer 30 cm Springform getauscht – und das war auch gut so, denn der Kuchen geht beim Backen sehr auf. Die Tarteform hätte das nicht gepackt. Mein Kuchen ist wesentlich höher geworden, als im Heft abgebildet.
    Außerdem weichen die Früchte die Quarkschicht sehr auf, die 460 g, die angegeben sind, sind zu viel. Entweder muß ich beim nächsten Mal wesentlich weniger Früchte verwenden oder nur Rum- oder Weißweinrosinen unter die Quarkmasse rühren.
    Der Eierlikörgeschmack ist durch das Obst nur sehr fein, fast gar nicht zu schmecken, das sollte besser werden, wenn ich die Früchte beim nächsten Mal reduziere.

    Schecke nah klein coypr

    Eierlikörschecke
    30 cm Springform

    Hefeteig

    • 100 ml Milch
    • 30 g Zucker
    • 20 g firsche Hefe
    • 200 g Mehl
    • Salz
    • 1 Eigelb
    • 50 g weiche Butter

    Quarkcreme

    • 500 g Magerquark
    • 2 Eier
    • 80 g Zucker
    • Salz
    • 460 g Aprikosen aus der Dose (bei mir Orangenfilets, beim nächsten Mal Menge reduzieren)

    Eierlikörguss

    • 2 Eier
    • 50 g weiche Butter
    • 60 g Zucker
    • Mark von 1 Vanilleschote
    • 120 ml Eierlikör
    • 1 EL Speiesestärke
    • Salz
    • ggf. Puderzucker zum Bestäuben

    Für den Hefeteig die Milch mit dem Zucker lauwarm erwärmen. Hefe darin auflösen. Mehl in eine Schüssel sieben. Hefemilch, 1 Prise Salz, Eigelb und Butter zugeben und mit den Knethaken des Handrührers zu einem geschmeidigen Teig kneten. Abgedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen.

    Für die Quarkcreme den Quark in einem Küchentuch gut ausdrücken. Quark, Eier, Zucker, 1 Prise Salz und Zitronenschale mit den Quirlen des Handrührers verrühren. Aprikosen in einem Sieb gut abtropfen lassen.

    Eine Springform mit Butter ausfetten und mit Mehl bestäuben. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche 2 – 3 mm dünn zu einem Kreis (32 cm Durchmesser) ausrollen und in die Springform legen, dabei den Rand gut andrücken. Teig mehrmals mit einer Gabel einstechen und abgedeckt an einem warmen Ort nochmals 20 Minuten gehen lassen.

    Schecke Gefaesse klein copyr

    Für den Eierlikörguss die Eier trennen. Butter, 20 g Zucker und Vanillemark mit den Qurilen des Handrührers in 3 -4 Minuten cremig-schamig rühren. Eigelb nach und nach zugeben. Dann Eierlikör und Speisestärke unterrühren. Das Eiweiß mit 1 Prise Salz halb steif schlagen. Den restlichen Zucker langsam einrieseln lassen und weiterschlagen, bis das Eiweiß ganz steif ist. Eischnee unter die Eierlikörmasse heben.

    Schecke belegen klein copyr

    Quarkcreme gleichmäßig auf dem Teigboden verteilen. Die Aprikosen darauf legen und leicht andrücken. Darüber gleichmäßig den Eierlikörguss verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Gas 2 – 3, Umluft 160 Grad) auf der untersten Schiene 45 – 50 Minuten backen. In der Form abkühlen lassen.

    Schecke Ofen klein copyr

    Vor dem Servieren ggf. mit Puderzucker bestreuen.

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    Münchner FoodbloggerInnen-Treffen II


    Heute war es soweit – Münchner FoodbloggerInnen-Treffen, das ein Foodbloggerinnen-Treffen war! Café da Nysa, Neuhausener Nudelsuppe, Lavaterra, Dolce, Einfach Guad und ich trafen sich Dank der Initiative von Rosa und Nysa im Edwards in München-Neuhausen.

    Edwards Tisch klein copyr

    Viel wurde gelacht und geredet über

    • geblogte Rezepte
    • Glück und Leid beim Brotbacken
    • Spannungskopfschmerzen durch zu lange Posts
    • gleiche Studiengänge
    • Kochmützen
    • Einkaufsmöglichkeiten im In- und Ausland
    • Teesorten
    • Weißabgleich
    • andere Blogs (ja, ja – gelobt, gelästert wurde natürlich auch)
    • u.v.v. m.
    Und ein Erinnerungsfoto haben wir von uns auch machen lassen:

    Edwards Fotograf klein copyr

    Schön wars! Gerne wieder!

    Auf besonderen Wunsch – ein Bild meines Alfredos:

    Alfredo klein copyr
  • Bayern,  Restaurants,  Unterwegs in Deutschland

    D – Odelzhausen – Schloßgut Odelzhausen

    An der Autobahn A8 Anschlußstelle Odelzhausen – zwischen München und Augsburg gelegen – sind sicher schon viele hier an diesem Gasthaus und Hotel “Schloßgut Odelzhausen” vorbeigefahren. Seit Jahren wird hier bei gleichbleibender Qualität und normalen Preisen bayerische Küche und selbstgebrautes Bier serviert.

    Sudhaus zusammen klein copyr

    Wir treffen uns hier zwischendurch mit den Eltern der Cucina – auf halben Weg für beide zwischen München und Augsburg zum Mittagessen – im Winter oft bei Reh- oder Hirschbraten, im Frühjahr bei Spargel, im Sommer zur Brotzeit im kleinen Biergarten oder an Kirchweih zu Gans oder Ente.

    Essen zusammen klein copyr

    Dazu gibt es ein klares oder naturtrübes Helles oder Dunkles, oder auch Operator, das hauseigene Starkbier (der Herr der Cucina reißt sich bei Ausflügen hierher und zurück nie um das “Fahrrecht”).

    Brotverkauf klein copyr

    Und zum Schluß kann man selbstgebackenes Sauerteigbrot aus dem Steinofen, das auch zu den Brotzeiten serviert wird, kaufen.

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    Filetsteak mit Bratkartoffeln


    Schnelles Freitagabend-Essen nach einer langen Woche und einem abendlichen Großeinkauf:

    Filetst klein copyr

    Filetsteak vom Rind – geboren, aufgewachsen, geschlachtet und gekauft in der Nähe vom Ammersee – mit ein paar Bratkartoffeln.
  • Beilage,  Salat

    “Mein” italienischer Nudelsalat

    Eigentlich mag ich keine Nudelsalate. Bin ich ein gebranntes Kind der 80er? Auf jeder Party gab es Nudelsalate, mit viel Mayonnaise, Dosen-Erbsen und – Karotten, Mais …. brrrr …. Kurz gesagt: Damit kann man mich jagen, so sehr ich auch sonst Pasta liebe.
    Aber kennen die Italiener überhaupt Nudelsalate? Ich kann mich nicht erinnern, dort je einen gesehen geschweige denn gegessen zu haben. Aber in den 90ern – wahrscheinlich im Zuge einer Resteverwertung – entstand doch ein Nudelsalat in den italienischer Nationalfarben unter meiner Hand, der seitdem immer wieder gerne gegessen wird – ohne Mayonnaise, ohne Dosengemüse.
    Alles frisch gemischt, schmeckt er wunderbar im Sommer auf dem Balkon oder im Garten mit Baguette und einem Glas gut gekühlten Weißwein, z.B. einem fränkischen Silvaner …
    … und gestern zur kalten Jahreszeit als leichtes Essen vor “schwerer Kost” (Alban Berg “Lulu”, Mahler 4. Symphonie) in der Münchner Philharmonie.

    Nudelsalat klein copyr

    “Mein” italienischer Nudelsalat
    4 Personen

    • 250 g Pasta
    • 12 Cocktailtomaten – geviertelt
    • 1 Hühnerbrust
    • 1 Knoblauchzehe
    • 2 kleine Zucchini
    • 3 Frühlingszwiebeln
    • Salz, Pfeffer, Olivenöl, Balsamicoessig

    Nudeln abkochen. Auskühlen lassen.Hühnerbrust in Olivenöl zusammen mit der Knoblauchzehe anbraten und bei niedriger Hitze garen lassen. Knoblauchzehe wegwerfen. Die Hühnerbrust in kleine Stücke schneiden und zu den Nudeln geben. Die Zucchini in kleine Würfel schneiden und in dem noch heißen Fett der Hühnerbrust kurz anbraten, leicht bräunen lassen. Die Tomaten vierteln. Frühlingszwiebeln in kleine Ringe schneiden. Diese Ringe, Zucchiniwürfel und Tomaten zu den Nudeln geben.

    Reichlich Vinaigrette aus Salz, Pfeffer, Olivenöl und Balsamicoessig mischen und über die Nudeln geben. Alles gut mischen und je nach Geschmack durchziehen lassen.

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    Food-o-grafie #3


    Lange ging mir das Food-o-grafie #3 – Event durch den Kopf. Eigentlich wollte ich ja versuchen, an möglichst vielen Koch-Events teilzunehmen. Aber hier? Was sollte ich schreiben?

    Etwa:
    • daß ich all die bewundere, die bessere Fotos auf ihren Blogs haben als ich?
    • daß ich abends, nach einem mehr oder weniger langen Arbeitstag nach Hause kommend, kochend, froh bin, wenn gutes Essen auf dem Tisch steht, das kurz davor noch schnell fotografiert wird?
    • daß dieser Blog eigentlich mal ein Küchentagebuch und eine Rezept-Sammlung für mich sein sollte/soll?
    • daß unsere Küche/Wohnung nicht gerade groß ist und ich lieber meine KitchenAid in Griffweite habe, als eine kleine Fotoecke?
    • daß ich mich gerne fotografisch vertiefe, aber nur wenn ich Zeit und Muße im Urlaub habe – und dann vor allem bei Landschafts- und Personenfotografie?
    • daß ich das mit dem Weißausgleich schon ausprobiert habe, aber die Ergebnisse nicht so sind wie ich sie gern hätte?
    • daß ich keine Bilder nachbearbeite, außer durch Zuschneiden?
    • daß meine Bilder an vier verschiedenen LCD-Bildschirmen immer anders aussehen?
    • daß es mir dann nichts ausmacht, wenn die Qualität vielleicht auch mal nicht für Foto-Rezeptsammlungen ausreicht?
    • daß ich bei den Fotoreportagen während der Zubereitung wirklich nur schnell knipse, meist nur mit einer Hand, da ich die andere zum Kochen brauche?
    • daß früher (Pre-Blog-Time) der Papa der Cucina, wenn er anrief, fragte: “Störe ich beim Essen?” jetzt heißt es: “Fotografiert Ihr noch oder eßt Ihr schon?”, aber wir immer schon am Essen sind?
    • daß der Blog doch noch ein Hobby unter anderen ist – vielleicht ändert sich das ja und dann auch die Art der Fotografie?
    • daß – wenn ich Platz und Zeit hätte – alles obige nichtig wäre?
    Nee, das lasse ich, sonst nimmt es noch jemand zu ernst. Also schreibe ich lieber gar nichts und nehme ausnahmsweise mal nicht an einem Koch-Blog-Event teil. 🙂

    t.b.d.

    Muscheln klein copyr