Durch den Notebook-Ausfall kommt der Bericht über das letzte Wiesn-Wochenende mit Verspätung.
Von der U-Bahn-Station gehts zur FischerVroni, wo die aufgespießten Makrelen immer wieder faszinieren. Dieses Mal war aber auch ein großer Fisch (Art? – ca. 1 Meter lang) aufgestellt.
Auf Nachfrage stellte sich heraus, daß es sich um einen Privatfang handelte, der später im Zelt verspeist worden ist.
Und in der Zeltstraße stehen morgens noch die großen Fasswägen mit vier bis sechs Kaltblütern. Mir sind diese Gespanne immer ein bißchen suspekt, wenn sie da in den Menschenmassen stehen. Ich nähere mich immer nur mit gehörigem Abstand und würde mich auch nie vor den Zug stellen. Vor Jahren ist auch einmal einer durchgegangen und es gab einige Verletzte.
Trotzdem kann ich mich der Faszination der großen Rösser und dem Geschirr nicht so ganz entziehen.
Bevor es ins Zelt geht, gleich die erste Maß wartet und das Mittagessen erst nach einer gewissen Zeit bestellt wird, muß noch schnell eine Grundlage geschaffen werden: