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    Sonne in den Gläsern und in der Gfriere



    Alles ist verarbeitet. Aus den Pflaumen und den Pfirsichen wurde Marmelade (wer soll eigentlich die ganze, diesjährige Produktion essen?).

    Pflaumenmarmelade
    Pfirsichmarmelade

    Aus den Tomaten wurde einfache, ungewürzte Tomatensauce, verwendbar für “alles”.

    Tomaten Gfiere

    Nach zwei Wochen fast nur Fisch, stand uns die ersten Tage der Sinn eher nach etwas Fleisch, z.B. ein Stück von der Lammkeule oder ein klassisches Zürcher Geschnetzeltes. Dazu gabs noch mitgebrachtes Gemüse oder dieses wurde zu einer einfachen Zucchini-Quiche verarbeitet.

    Am Wochenende startet endlich die Wiesn, das erste Hendl – lang ersehnt – der Ochs, die Surhaxe und vieles mehr werden die nächsten zwei Wochen bestimmen. Aber im Gegensatz zu früheren Jahren – verbringe ich nicht mehr fast jeden Abend auf der Wiesn, sondern werde es dem Alter entsprechend wohl dosieren. Und so bleibt Zeit für leichte Küche, die auch gebloggt wird.

    Lange Rede kurzer Sinn – hier gibts wieder was.

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    “… und dann auch noch bunt!!!”



    Es könnte den regelmäßigen Lesern unter Euch tatsächlich entgangen sein, daß ich gestern abend einen Kommentar zu meiner Fischpastete aus dem März 2009 erhalten habe. Deshalb setze ich ihn heute mal an prominente Stelle:

    Kommentar Rahmen

    Lieber anonymer Kommentator – Sie haben natürlich recht, es gibt momentan noch keine Druckfunktion in diesem privaten Blog für alle Rezepte.

    Aber, Service ist auch bei mir Trumpf und somit erhalten Sie hier die Anleitung zum Sparen von Papier und farbigem Toner. Ganz ernsthaft:

    Unter “Firefox” “Drucken” gibt es die “Druckvorschau”, hier können Sie schon mal anschauen, was Ihr Drucker auswirft. (Bei mir sind es übrigens die ersten zwei Seiten.)Und dann können Sie unter “Firefox” “Drucken” “Druckbereich” die Seiten, die Sie ausdrucken wollen, angeben, z.B. Seiten 1 – 2. Außerdem finden Sie unter “Firefox” “Drucken” “Eigenschaften” je nach Drucker auch die Auswahl “farbig” oder “schwarz-weiß” drucken und auch “Toner-Sparausdruck”.

    Und alle Ihre Probleme sind gelöst. Ist das nicht schön? Und ganz ohne Ausrufezeiten und Unverschämtheiten. So sind wir, wir Blogger.
    (Sollten weitere geneigte Leser lieber Schwarz-Weiß drucken, stelle ich gerne mein ganzes Blog auf Schwarz-Weiß um.)

    Nichts für ungut. 🙂

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    Ordnung

    Ja, ein bißchen Ordnung ist eingezogen – Ihr merkt das vor allem in der rechten Leiste. Jetzt gibt es mehr Labels und ich habe sie übersichtlicher geordnet. Ihr findet eine grundsätzliche Einteilung in
    • Rezepte
    • Flüssiges
    • Urlaub und auswärts essen
    sowie
    • Dies und das
    Außerdem haben umfangreichere Labels wie z.B. Fleisch, Vorspeise, Brot, Backen, Beilage Unterteilungen erhalten. So könnt Ihr (und vor allem ich) z.B. alle Hefeteig-Rezept im Bereich Backen mit einem Klick aufrufen.
    Zur Aktualisierung der Indices bin ich noch nicht gekommen – das folgt dann nächste Woche.
    Solltet Ihr noch Wünsche haben – meldet Euch einfach!
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    Unordnung

    Drei Jahre, zwei Tage, 855 Posts und 6313 Kommentare sowie gut eine halbe Million Zugriffe später merke ich langsam, daß das Blog doch größer und umfangreicher geworden ist, als ich je angenommen habe. Selbst ich finde Rezepte nicht unbedingt auf die Schnelle wieder – also muß etwas getan werden. 
    Und so wird es hier in den nächsten Tagen ein bißchen Unordnung geben, die aber hoffentlich wieder in einer neuen Ordnung mit mehr Labels enden wird. Indizes und Leselisten werden überarbeitet. 
    Also gebt mir ein paar Tage Zeit und überseht die zwischenzeitliche Unordnung!
    Ludwig I
    Reiterstandbild König Ludwig I. (Odeonsplatz München)
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    Einblick in einen viiiiiiiieeeeel zu kleinen Kühlschrank


    Ein immerwährender Klagegrund – der Kühlschrank in unserer Mietwohnung. Zu klein, viel zu klein, mit einem Gefrierfach, das ich nicht nutze (höchstens für Eiswürfel). Aber ein paar Kompromisse muß man im Leben halt eingehen.

    Über den Winter (und glücklicherweise liegen Weihnachten und Silvester und unsere Geburtstage in dieser Jahrszeit) müßte ich eigentlich für die Aktion – Wie schauts in Eurem Kühlschrank aus, die durch zahlreiche Blogs geistert, auch noch den Balkon fotografieren. Dort stehen dann, wenn es Minusgrade hat, zwei Kühlboxen, die zur Erweiterung herhalten müssen.

     
    Kuehlschrank

    Hier also nun der intime Einblick in unseren Kühlschrank am vergangenen Samstagvormittag – der Wochenendeinkauf fand Freitag statt, so war er schon nicht mehr soooo voll – ach ja, und wir sind ein Zwei-Personen-Haushalt (auch wenn ich das immer wieder stark bezweifle beim Blick auf Einkaufskörbe und volle Kofferräume).

    Fragen zum Inhalt? – Nur keine Hemmungen.

    Kühlschrankinhalte könnte Ihr u.a. auch noch bei Kaltmamsell, Chili & Ciabatta, Feinschmeckerle, Barbara, Terragina bewundern.

  • New York City,  Restaurants,  Unterwegs in den USA

    USA – New York – Restaurant Letter Grading

    Während wir in Deutschland noch rumeiern, hat New York schon Nägel mit Köpfen gemacht und 2010 eine “Hygiene-Ampel” bzw. – wie es in USA heißt – ein “Restaurant Letter Grading” eingeführt.

    An den Eingangstüren von Restaurants, Coffee-Shops, Imbissläden, Bars, Nightclubs finden sich die Buchstaben A, B, C oder “Grade Pending”. Auch im Internet lassen sich die Restaurants mit Bewertung suchen und finden – und es wird über die Jahre eine Historie abgebildet werden, so daß positive und negative Entwicklungen nachvollziehbar sind. Anhand eines Punktsystems kommt es zur Einstufung der Restaurants:

    Hat ein Restaurant 0 – 13 Punkte, bekommt es ein A und wird frühestens in einem Jahr wieder geprüft.

    Beurteilung Restaurant A

    Erreicht ein Restaurant B, d.h. bekommt 14 – 27 Punkte, wird es innerhalb 5 bis 7 Monaten nochmals inspiziert.

    Beurteilung Restaurant B

    Bei mehr als 28 Punkten wird das Restaurant mit C eingestuft und spätestens nach 5 Monaten nochmals geprüft.

    “Grade Pending” bedeutet, daß ein Restaurant mit B oder C bewertet wurde, Einspruch erhoben hat und die Anhörung noch stattfindet.

    Beurteilung Restaurant Pending

    Wir haben uns schon von diesen Bewertung an der Tür leiten lassen, wenn die Auswahl in einer Gegend schwer fiel oder wir kein Restaurant definitiv schon geplant hatten.

    Also ich finds gut. (Alle in den New York-Berichten vorkommenden Restaurants haben Grade A.)

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    Zurück – Welcome back!


    Drei Wochen Blogpause – aber mit zwei gewichtigen Gründen. Erst erwischte mich ein EPEC-Bakterium, um das man sicher keinen Wirbel gemacht, geschweige denn daraufgekommen wäre.
    Doch in Zeiten von EHEC wird parallel EPEC geprüft und das hatte ich erwischt. Die kurze Aufregung legte sich aber schnell. Bloß: Essen sehen, geschweige denn Essen riechen oder an die Zubereitung war nicht zu denken. Also folglich auch kein Bloggen. 😉

    Und dann gings mehr oder weniger direkt in den Urlaub. Wir wollten einen Teil unserer letztjährig geplanten, aber wegen Aschewolke ausgefallenen USA-Ostküsten-Reise nachholen.

    Freiheitsstatue 
    Freiheitsstatue

    Da wir aber nur zwei Wochen dieses Jahr Zeit hatten, gings 14 Tage nach New York – unterbrochen durch drei Tage in Washington.

    Washington Monument
    Washington Monument

    Vieles gabs zu entdecken, natürlich kulinarisches, aber auch kulturelles, geschichtliches, kurioses …

    Und da ich in der Vorbereitung auf die Reise vorallem Shopping-Reisebeschreibungen auf diversen Blogs und Foren gefunden habe, bin ich so frei und werde die nächsten Wochen immer wieder ein paar Nicht-Shopping-Berichte einstreuen, denn Shopping stand nicht auf unseren vorrangigen Urlaubs-To-Do’s.

    Ich hoffe, Ihr freut Euch über wieder aktivere Blogzeiten und Berichte von unserer Reise.

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    Hätte …

    … man mir gesagt, daß jemand von der Boston University in einer Schriftenreihe der University of California, Berkeley, einen Aufsatz (im entferntesten) über mich schreiben würde, hätte ich sehr, sehr gelacht. Und hätte man dann hinzugefügt, daß es um die Analyse zweier deutscher Food-Blogs gehen und Cucina Casalinga einer davon sein würde, hätte ich wohl aus dem tiefsten Brustton der Überzeugung gesagt “Ja, gehts noch?”

    Und was ist passiert? Genau das.
    (Es wäre vielleicht besser – so für Karriere und Geldbeutel – wenn ich mal meine Gehirnzellen nach dem Mathe-Studium noch weiter in irgendwelche Formeln gesteckt und diese weiterentwickelt hätte und darüber ein Aufsatz entstanden wäre … aber mir solls so auch recht sein.)

    31 Seiten lang schreibt Kerstin McGaughey zum Thema “Food in Binary: Identity and Interaction in Two German Food Blogs” und vergleicht dabei Nicky und mich sowie unsere unterschiedlichen Arten, ein Koch-Blog zu schreiben. Bis ich gestern abend durch Zufall auf den Link gestoßen bin, hatte ich noch nichts von Kerstin McGaughey gehört. (Du, Nicky?)

    Aber so sitze ich einfach staunend nachts vor dem immer wieder faszinierenden Medium “Internet” und erfahre einiges über mich und mein Blog:

    “The site’s background color is a pastel yellow, and the other theme colors for the site are orange, red, and green (post titles are orange, links are maroon, and headers are green). The warmth of these colors already induce a reader to think of southern climates, which Nathalie’s blog focuses on through her frequent vacations to Italy, and her home cooking, which is heavily influenced by that country.”
    (Wenn ich mir das damals vor Jahren so überlegt hätte, dann wäre das toll gewesen.)

    “Both bloggers write out of the same city in Germany and both are employed in high-paying industries.”
    (Nicky, darüber sollten wir mal reden, bzgl. “high-paying” gibt es sicher unterschiedliche Definitionen.)

    “… she eats her posts.”
    Ja, ich esse meine Posts. Das kann ich bestätigen! 🙂

    “… she recently blogged a list of facts about herself, including facts about celebrity crushes (George Clooney) as well as her preferred drinks (room temperature flat water, wine and beer, tea, or drip coffee). …”
    Stimmt! 🙂

    Ich habe drei Identitäten:
    “… one can conclude that Nathalie performs herself through her blog by giving her readers a sense of her offline self — in this case not her internal (unmasked) self, but her offline performed self. One could thus argue that there is the internal self, the performed self, and the digital self.”
    Das stimmt … aber ein bißchen schwindlig vor “Selfs” ist mir jetzt doch.

    Aber analytisch wird es auch noch:

    “Even when no one is physically joining her to eat, her readers are virtually looking over her shoulder at her food choices. This is an interesting phenomenon, and represents how the online identity that is shaped by offline experiences in turn influences the offline identity as well.”

    Aber lest selbst oder Euch reicht diese kurze Zusammenfassung:
    “These two blogs in themselves provide a rich treasure chest to study how people can shape and share their identities online in different ways through writing, photography, and design.”

    Vielen Dank, Kerstin McGaughey, ich habe mich sehr gefreut und bin immer noch ganz high und weg.

    P.S.
    Aber in einer Sache haben Sie unrecht, Nicky steht auf meiner Blogliste.

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    Wedding-Girls


    Alles fing eigentlich letztes Jahr an:
    Der Herr der Cucina half bei einem Umzug, während ich mit den Folgen einer Wurzelspitzenresektion und den dabei wandernden Bakterien durch meinen Körper auf der Couch lag, wie immer mit dem Notebook auf dem Schoß und die Hochzeit von Prinzessin Victoria von Schweden schaute.

    Ohne eine “Royalistin” zu sein, gebe ich unumwunden zu, daß ich solche Hochzeiten äußerst gern schaue, die Kleider und das ganze Gedöns sind doch nett anzuschauen. Und wenn man alles augenzwinkernd und nicht bitter ernst betrachtet, macht es einfach Spaß.
    Da ich aber selbst krank nicht ohne “Parallelarbeiten” vor dem Fernseher sitze, tummelte ich mich in Twitter. Und … siehe da … auch andere “schauten Hochzeit” und bald war eine muntere Unterhaltung inkl. kleiner und größerer Lästereien im Gang. Wir hatten sehr viel Spaß.

    Als dann kurz danach Albert seine Verlobung und Hochzeit im Sommer 2011 bekannt gab, war ziemlich schnell klar, wir wollten diesen virtuellen Ratsch wiederholen, ggf. ihn sogar in die Realität überführen. Das klappte aber allein aus logistischen Gründen leider nicht und so verabredeten wir uns wieder virtuell. Und als dann schließlich auch noch William und Kate ihre Hochzeit bekanntgaben, waren gleich zwei Termine vereinbart.

    Nur: Der Termin für die britische Hochzeit lag auf einem Freitag – Arbeitstag. Da wir, der harte Kern, – Lunch for One, Feinschmeckerle und Küchenlatein – ja alle im Berufsleben stehen, mußte eine Lösung her. Urlaub, Gleitzeit, Home-Office-Tag. Immer wieder kreuzten Widrigkeiten unseren Weg wie fehlende Vertretungen, verständnislose Kunden o.ä. Aber die Ausrede der familiären Verpflichtung, die nicht verschoben werden konnte, zog (Ist ja auch nicht gelogen) dann doch.
    (Ich bin ja der Überzeugung, daß ganze Massen von Menschen sich den Termin freigehalten und diese Hochzeit gesehen haben, ohne es zuzugeben. Sogar mein Kieferchirurg-Ober-Weltweit-Guru wollte mich kurzfristig heute sehen, da einige Termine frei geworden waren – sonst sind diese auf Wochen vergeben.)

    Scones NB
    Gurkensandwich

    Und so ging es heute bei Scones und Gurkensandwiches sowie English Tea landauf landab und über Twitter unter unserem Hashtag #WeddingGirls rund – dem sich noch einige anschlossen.
    Die “Bewertung” der Hochzeit war dann recht unterschiedlich – wobei die nordischen Trauungen in letzter Zeit das Rennen machten.

    Eine Zusammenfassung der Trauung in wenigen Tweets, die die Welt nicht braucht, aber viel Spaß gemacht haben:

    Blumen
    Prinz kuett
    s
    Schraubgewinde
    chor
    Speichern
    Muetze
    Schee
    Albert 
    Auf ein Wiedersehen am 2. und 3. Juli, Ihr WeddingGirls … und natürlich auch Ihr wenigen WeddingBoys, die es auch gab!
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    Sonntagabend-Gäste


    Vor gut 10 Jahren stellte ich beim alten Arbeitgeber mal einen jungen Mann ein, der damals von mir im ersten Moment wohl sehr verwirrt war.
    Ich, wahrscheinlich das einzige Mal in fünf Jahren mit der ältesten Jeans, einem Hemd des Herrn der Cucina und irgendwelchen Sommertretern in einer ehrwürdigen Versicherung im Büro zugange, um vor einem internen Umzug auszumisten, wurde dabei von der Sekretärin unterbrochen – der Bewerber wäre jetzt da.

    Har, har – von dem Termin hatte sie mir nichts erzählt. Aber Frau von heute meistert auch solche Situationen und zieht so ein Gespräch auch in völlig unpassender Kleidung durch. Es hat dem Bewerber aber nicht geschadet, er bekam den Job. 🙂

    Über die Jahre hinweg kamen er und auch einige andere Mitarbeiter immer mal wieder in den Genuß meiner Küche, wenn Projektbesprechungen sich in den Abend hineinzogen, Hunger aufkam. Dann wurden kurzerhand die Runden in die Küche der Chefin verlegt, Ausschreibungsunterlagen parallel zum Kochen vervollständigt. Der Herr der Cucina unterstützte dann kräftig, holte so manche Flasche Wein aus dem Keller, die Schreibblockaden löste.
    Der Kontakt zu diesem – inzwischen nicht mehr ganz so – jungen Mann hat sich auch nach meinem Weg in die Selbständigkeit gehalten. (Seine Mutter, seine Freundin und auch deren Mutter sind regelmäßige Leserinnen dieses Blogs und sind hiermit herzlich gegrüßt.)

    Tisch

    Am Sonntagabend waren er und seine Freundin zum Quatschen und natürlich Essen bei uns – und sein Wunsch ist mir Befehl, über das Essen auch im Blog zu berichten.

    Neben Oliven, Vitello tonnato, Lachs-Gurken-Creme, Salat, Baguette gab es eine Lammkeule à la boulangère und schließlich ein Kaffee-Eis (Rezept folgt) mit frischen Erdbeeren. Spanischer Wein, Wasser, Ramazzotti, Grappa und Espresso rundeten den Abend ab.

    Es hat Spaß gemacht – kommt gerne wieder!

    P.S.
    Den Müttern der Gäste soll ich außerdem hiermit versichern, daß nicht viel Alkohol an diesem Abend geflossen ist, was ich hiermit natürlich tue. 🙂

    P.P.S.
    Liebe Frau B., das kommt Ihnen nur im Moment wegen der geringen Beitragsfrequenz so vor, daß ich viel über Wein berichte – bald wird das anders, wenn ich wieder mehr schreibe. Versprochen!