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    Knall-Bonbons und Silvester-Menu

    Zu Silvester haben wir von unserem Lebensmittel-Händler zwei edle Knall-Bonbons geschenkt bekommen – von “Charbonnel et Walker”.

    Diese Schoko- und Pralinen-Manufaktur war die erste in England und entstand aus einer vom Englischen Königshaus initiierten Partnerschaft zwischen Mrs. Walker aus England und Madame Charbonnel aus Paris; die Firma besteht seit 1875 und ist seitdem auch Lieferant des englischen Königshauses.

    In unseren großen – sehr fein verpackten Knall-Bonbons – der Knall hielt sich übrigens in Grenzen – verbargen sich je zwei Marc-de-Champagne-Trüffel, eine kleiner Nascherei zum Espresso nach unserem Silvester-Menu für zwei (Rezepte werden nach und nach verlinkt):

    Ein gutes, neues Jahr Euch allen!

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    Silvester und Neujahr-Wünsche

    Der Herr der Cucina und ich wünschen allen einen schönen Silvestertag und -abend und ein 2009 mit viel Gesundheit, Glück, Liebe, Erfolg … und gutem Essen! Auf ein Neues!

    (Eine Ähnlichkeit zwischen dem Foto und den Autoren dieses Blogs gibt es nicht! 😉 )

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    Unsere Weihnachtsessen

    Unsere Weihnachtsessen – die in nächster Zeit gepostet und verlinkt werden. Alles streßfrei und ohne großen Aufwand vor- und zuzubereiten, für die Feiertage deshalb sehr empfehlenswert. Wir waren maximal zu viert, aber alle Rezepte sind problemlos auch z.B. für 8 Personen mit gleicher Arbeit machbar.

    Heilig Abend mittags – mit den Eltern

    1. Weihnachtsfeiertag – nur für uns

    2. Weihnachtsfeiertag – mit Freunden

    “3.” Weihnachtsfeiertag – mit französischer Verwandtschaft

    • Antipasti und Pasteten (Wildschwein, Reh, Ente) mit dicken Grissinis
    • Zucchinicremesuppe mit Salbei
    • Brassato
    • Crème caramel
    • Käse-Potpourri aus der Schweiz und Frankreich
      dazu Dolcetto d’Asti von Giuseppe Cortese.
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    Weihnachtsruhe

    Heilig Abend haben wir in kleiner Runde bei den Eltern verbracht, das vorbereitete Essen hat wunderbar geschmeckt (… und darüber wird in nächster Zeit hier berichtet), mit viel Ruhe gings durch den Tag. Abends sind wir wieder nach Hause zurückgekehrt und haben den Tag bei einem Gläschen Wein ausklingen lassen.

    Traditioneller Weihnachtsstrauß für die Mütter
    Heute sind wir für uns, d.h. ausschlafen, lesen (der traditionelle Bücherberg, den wir zu Weihnachten bekommen haben, wird in Angriff genommen), ein bißchen essen (ein kleines Stück Hirsch) und zu was wir sonst noch Zeit und Lust haben. Unser Christbaum

  • Einkäufe,  Was ganz was anderes

    Weihnachtsplanung – FERTIG!

    Manche werden jetzt wohl den Kopf schütteln, aber mir geht es besser.

    Weihnachten ist geplant – jedenfalls was Einkaufen und Kochen betrifft. Weihnachten und Kochen macht mir nichts aus, aber die chaotische Einkauferei kurz davor und die entnervten Kunden stressen mich.
    Also holt mich meine alte Projektmanager-Seele ein und ich plane alles.

    Erst mal wird gecheckt, wer wann wo ißt, wer was nicht essen kann (Allergien, Vegetarier) oder mag. Dann wird der Essensplan aufgestellt – eine gute Mischung aus neuen und bereits bewährten Sachen, aus viel und wenig Aufwand. Der Kalender wird zu Rate gezogen und geprüft, wie Arbeit, Einkaufen und Kochen unter einen Hut zu bringen sind.

    Und schließlich werden die Einkäufe unter den verschiedenen Läden “aufgeteilt”, ein Gespräch mit dem Metzger geführt, Bestell-Listen mit Abholdaten abgegeben, Blumen für die Mamas bestellt, Wein ausgewählt und die Vorräte gecheckt – und der Herr der Cucina macht dann die große Abholrunde, nur den Großmarkt am kommenden Samstag mache ich selbst.

    Aber auch unter den anderen Bloggern gibt es generalstabsmäßige Planer wie die Kaltmamsell mit ihrer Vorspeisenplatte. In ihrem Beitrag habe ich mich wiedergefunden! 😉
    Wie haltet Ihr anderen das denn so?

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    Profit-Center

    Hilfe! Der Herr der Cucina will aus mir und meiner Küche ein Profit Center machen. Die neuen Einrichtungsgegenstände unterstreichen seine Absicht! 😉


    (Momentan würde sich aber das Profit-Center nicht rechnen, denn die Köchin ißt seit ein paar Tagen nur auswärts – mit Kunden, bei Weihnachtsfeiern und auf vielen privaten Festen. Ab 20. Dezember kehrt Ruhe ein und dann wird wieder mit Freude zuhause gekocht – und gebloggt.)
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    food-o-grafie #1 – meine Kamera

    Zorra hat im Kochtopf das food-o-grafie-Event ausgerufen. Bei der ersten Runde sollen die Fotoapparate vorgestellt werden. Also folge ich dem Ruf:
    Bei Fotoapparaten bin ich inzwischen Canon fixiert. Gute Erfahrungen über lange Zeit haben dazu geführt.
    Mein erster Fotoapparat war eine einfache “Knips-Kamera” mit eingebautem Blitz für ca. 70 DM, die Canon Prima 5 (Kleinbildkamera mit einer festen 38 mm Linse). Wenn ich mir die damaligen Fotos heute anschaue, finde ich das Ergebnis wirklich gut. 1990 während eines Griechenland-Insel-Hüpf-Urlaubs kam sie aber wegen der extremen Lichtverhältnisse doch an Ihre Grenzen. Der Wunsch nach einer Spiegelreflexkamera entstand.
    “Glücklicherweise” hatte ich zu der Zeit auch einen kleinen Autounfall und das minimale Schmerzensgeld reichte für eine Spiegelreflexkamera. Nach langer Suche und Information kaufte ich eine Canon EOS 600. Eine tolle Kamera, die ich immer noch zuhause habe. Sie hatte all das, was ich wollte: Automatik, Programme, Halbautomatik, alles manuell. ISO von 6 bis 6400. Dazu habe ich zwei Objekte – 30-75 und 70-210.
    Das einzige negative: Ich hätte mir manchmal – für Schnappschüsse – einen integrierten Blitz gewünscht. So mußte ich immer einen Metz-Blitz obendrauf schrauben (was aber für Aufnahmen in größeren Räumen oder gezielten Aufhellungen bei Porträtaufnahmen ideal war).


    Gegenüber der digitalen Knipserei war ich lange Zeit skeptisch eingestellt. Der Herr der Cucina bekam trotzdem von mir zu Weihnachten (2003?) eine kleine Sony DSC-P9, mit der wir bis heute fotografieren. Immer dann wir unser große Kamera nicht dabei haben. Sie passt einfach auch in jede meiner Handtaschen. Selbstportrait

    Durch die kleine Sony bin ich dann doch auf den digitalen Trip gekommen, inzwischen – seit zwei Jahren – Besitzerin einer Canon EOS 30D und bin begeistert. Die Entscheidung für genau diese Kamera war schnell gefaßt, diese halb-professionelle Kamera kann all das, was ich benötige … und noch vieles mehr, was ich nach und nach entdecke. Vorallem schätze ich die Möglichkeiten, den Blitz ausschalten und bei sehr schwierigen Lichtverhältnissen tolle Innenaufnahmen machen zu können.Bzgl. des Einsatzes im Kochblog: Ich habe – trotz Bloggen – immer noch den Anspruch, das Essen heiß zu genießen. D.h. ich “knipse” tatsächlich für den Blog. Aber die Resultate überzeugen mich meist – hier eine gekochte, rote Beete: Verkünsteln, Einstellungen, manuelle Belichtung u.v.m. geschieht vorallem im Urlaub, wenn ich Zeit habe.
    ***************Ein paar aktuelle Fotos als Beispiele für schwierige Lichtverhältnisse:
    Ravello – Villa Rufolo

    Capri – Kiwi-Allee
    Rom, Sant’Ignazio