• Uncategorized

    Pizzateig


    Ein Thema, mit dem man ganze (Blogger-)Bände füllen kann. Wie hat der richtige Pizza-Teig auszusehen? Sich anzufühlen? Wieviel Hefe sollte enthalten sein? Wie lange muß er stehen/gehen? Wie hoch ist das Ergebnis respektive der Boden?

    Eva hat den ihren gefunden, Robert auch, Ulrike sowieso und so könnte wohl die Aufzählung weitergehen.

    Ich habe sie “alle” ausprobiert! Unserem Geschmack am nächsten kam der Teig von Robert, ich war zufrieden gestellt. Der Herr der Cucina und der Meister und Herr über den Alfredo war es noch nicht.
    Und ich hatte das Problem, daß mir die Geh-Zeit zu lang war. Ich bringe die Bearbeitungszeiten meist nicht in den Einklang mit meinem Arbeitstag.

    Also machte ich mich nochmals auf die Suche. Und wurde bei Herrn Lafer fündig, der in verschiedensten seiner Rezepte das u.a. Mischungsverhältnis benutzt.
    Wir sind sehr glücklich damit – es ist nur zu beachten, den Teig wirklich sehr dünn auszurollen.

    Lafer Pizza

    Pizzateig
    für 4 Portionen

    20 g Hefe
    400 g Weizenmehl
    1 TL Salz
    250 ml lauwarmes Wasser

    Hefe in 250 ml lauwarmes Wasser bröckeln und darin unter Rühren auflösen. Mehl und Salz zufügen und alles zu einem glatten, geschmeidigen Teig kneten. Diesen in 4 gleich große Stücke teilen, jedes zu einer Kugel formen und zugedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten aufgehen lassen.

    Danach sehr dünn ausrollen, belegen und je nach Backofen/Alfredo, oder was es sonst noch für Teile gibt, backen.

    Lafer Pizza nah
  • Uncategorized

    Der Wein und ich


    Gestern war Weinrallye-Tag und ich habs irgendwie total “verpennt”, aber Bernhard Fiedler, der dieses Mal das Event betreut, hat mir netterweise erlaubt, auch noch heute meinen Beitrag zum Thema Fazination Wein nachzuliefern.

    Also habe ich gestern abend noch schnell Mama anrufen: “Mama, findest Du auf Anhieb das Foto, auf dem ich hinter ganz vielen Weingläsern zu sehen bin, im Torggelkeller, Du weißt schon? “


    Und Mama fands natürlich sofort und dann – der Technik sei dank – kam das Foto per Farbfax von Augsburg nach München und per Scan in diesen Blog.

    Und ich kann meine Geschichte zum Thema ‘Faszination Wein’ erzählen:

    Torggelkeller Nathalie
    Nathalie im Torggelkeller Kaltern am 10. April 1977

    Mein Interesse an Wein wurde früh geweckt:
    Meine Eltern fuhren eigentlich immer – mit mir im Gepäck – zu Ostern und über Allerheiligen nach Kaltern in Südtirol. Zum Wandern, zum Einkaufen und zum Törggelen.
    Und bei allen drei Sachen spielten Traubensaft und Wein eine große Rolle: Beim Wandern hatten meine Eltern neben der Brotzeit eine Flasche Rotwein und für mich meinen Lieblingstraubensaft von Zipperle aus Meran im Rucksack.
    Beim Einkaufen wurde das Auto für die Rückfahrt vollgeladen – mit Traubensaft und mit Rotwein (voller Kisten oder auch mal einzeln in mehreren Lagen eingeschichtet, weil dann mehr reinpaßt).
    Und schließlich beim Törggelen: Damals war das noch nicht so eine Schunkelgesellschaft und der Torggelkeller in Kaltern war ein gemütlicher Keller mit langen Tischen, großen Fässern, Speck, Salami, Schüttelbrot und vor allem viel Rotwein.
    Im Rückblick war dies wohl keine Spitzenqualität, aber scheinbar hats geschmeckt. Ich kann mich an Abende erinnern, an denen selbst ich als Kind ohne Alkohol aber mit dem guten weißen und roten Traubensaft – natürlich von Zipperle – viel Spaß hatte.

    Mein Interesse an Wein selbst kam aber erst so mit 17, 18 zutage, damals als erstes über Sekt (liebe jüngere Leser: Prosecco oder gar Crémant waren damals in Bayern noch fast völlig unbekannt), dann aber schnell über leichten, trockenen Weißwein.

    Mit 18 auf der Abi-Fahrt nach Florenz, Pisa und San Gimignano war ich in Kollegstufen-Kreisen schon eine bekannte und geachtete Essens-, Wein-, Restaurant- und Italienkennerin.
    Deshalb beriet ich beim Kauf der Weine als Mitbringsel für die Eltern, empfahl die Pizzeria in San Gimignano, in der wir am gleichen Abend inkl. Lehrern bei gutem Wein schwer versackten, und lenkte am nächsten Tag auch den Busfahrer zu einem Supermarkt, um Wein nachzutanken – denn die für die Eltern gekauften Flaschen hatten die Nacht nicht überlebt.

    Die Liebe zu italienischen Weinen entwickelte sich durch unzählige Fahrten in viele Gegenden Italiens fort, der Herr der Cucina wurde ganz schnell vor gut 23 Jahren angesteckt und die Faszination hält an:
    Wir entwickeln uns weiter, bewegen uns immer mal wieder aus Italien fort, kehren aber auch
    wieder in das Ursprungsland unserer Liebe zum Wein zurück.

    Es gibt so viel zu entdecken! Es bleibt faszinierend!

  • Fisch,  Hauptspeise,  Pasta,  Vorspeise

    Spaghetti alle Vongole

    Spaghetti alle vongole gabs schon mal in der Cucina Casalinga – inkl. Muschelschalen. Heute gibts das ganze ohne die Schalen – nur mit dem Muschelfleisch. Ist essenstechnisch praktischer und beim Essen gehts schneller und alles ist heißer.

    Ich könnte das wöchentlich essen – wenn ich immer frische Muscheln bekommen würde.

    Vongole

    Spaghetti alle Vongole
    (2 Portionen)

    • 3 EL Olivenöl
    • 3 Knoblauchzehen
    • 100 g stückige Tomaten
    • 3 Frühlingszwiebeln
    • Salz, Pfeffer
    • 250 g Spaghetti oder Spaghettini
    • 1 kg Vongole
    • 3 Schalotten
    • 2 Knoblauchzehen
    • 6 EL Olivenöl
    • 150 ml Weißwein

    Vongole Wasser

    Vongole waschen (offene Muscheln wegwerfen) und kurz auf die Seite stellen.In einer großen Pfanne oder Topf mit Deckel 3 EL Olivenöl erhitzen. Frühlingszwiebeln in Ringe, 3 Knoblauchzehen hacken. Frühlingszwiebeln und Knoblauch in Olivenöl kurz glasig anschwitzen, Tomaten und zugeben.
    Salzen, pfeffern, schärfen. Etwas reduzieren lassen.Währenddessen das restliche Olivenöl in einem großen Topf erhitzen, 3 klein geschnittene Schalotten und 2 Knoblauchzehen anschwitzen. Weißwein zugießen. Zum Köcheln bringen, dann die Vongole zugeben, Deckel schließen. Ca. 5 – 6 Minuten kochen lassen. Vongole abgießen, etwas Kochflüssigkeit (ca. 5 EL) aufheben und unter die Tomatensauce rühren.Vongole von den Schalen befreien und in die Sauce geben, sofort mit den gekochten Spaghetti mischen und servieren. Minuten köcheln lassen. Sud nochmal umrühren, geschlossene Muscheln aussortieren und die parallel gekochten Spaghettini unterheben.

  • Uncategorized

    Lammbraten – mit Sardellen gespickt


    Wir haben ein neues Küchen-Spielzeug … und das beste daran: Es nimmt nicht viel Platz weg.
    Es ist eine Spicknadel. Gabs bis jetzt nicht bei uns.

    Gespickte Rinderbraten kenne ich eigentlich auch nur aus meine Kindheit. Aber jetzt las ich im Alain Ducasse von einem mit Sardellen gespickten Lammbraten. Also her mit der Spicknadel und rein mit den Sardellen in das Lamm.
    Im Original ist es ein Keule, auf Anraten meines Stadtmetzgers ein Stück aus der Oberschale.

    Wie auch der Edekaner bei seiner Kombi von Fleisch mit Fisch schrieb, das ist sicher kein Gericht für jeden Gast, denn die Mischung ist speziell. Aber wenn man weiß, bei wem man mit Lamm UND Sardellen punkten kann (wie beim Herrn der Cucina), werden alle Esser begeistert sein.

    Leider habe ich aber beim Foto “gemurkst”. Ich habe gerade eine Scheibe “schnell, schnell” – wir wollen ja noch warm essen – fotografiert, die nicht mit Sardellen gespickt ist.

    Lammbraten aufgeschnitten

    Lammbraten – mit Sardellen gespickt
    2 Portionen

    • 400 g Lamm aus der Oberschale
    • 8 Sardellen
    • Pfeffer, Piment d’Espelette
    • 6 Schalotten
    • 1/4 l Weißwein
    • 1/4 l Brühe
    • Olivenöl
    • etwas Butter
    Spicknadel
    Lammbraten spicken
    Lamm mit Sardellen spicken.

    Olivenöl und Butter in einem Bräter erhitzen. Lamm rundherum nicht zu scharf anbraten, Schalotten dazugeben, mitbraten. Mit Weißwein und Brühe ablöschen. Würzen. Bei moderater Hitze garen, bei mir dauerte das ca. 45 Minuten.

    Unser Fleisch war so toll, daß ich die Sauce nicht mehr verfeinerte, sondern die reduzierte Bratenflüssigkeit hernahm. Das war sehr gut – zu einem leichten Kartoffelgratin (ohne Käse).

  • Uncategorized

    Olio extravergine di oliva “D.O.P. Riviera Ligure – Riviera dei Fiori” (Raineri)


    Mein derzeitiges Koch-Olivenöl:
    Eines der günstigeren Olivenöle aus dem Haus Raineri in Imperia, aber genau richtig für diesen Zweck. Mit nicht zu viel Eigenaroma, aber trotzdem nur aus Taggiasca-Oliven mit dem DOP-Siegel.
    Das Olivenöl “Selezione Primavera” aus der gleichen Ölmühle haben wir auch sehr gerne, ich werde es ein anderes Mal vorstellen.

    Seit Jahrhunderten ist das Olivenöl das wichtigste, gehandelte Lebensmittel Liguriens. An der Riviera zwischen Genua und der französischen Grenze prägen Olivenbäume die Landschaft. Die angebauten ligurischen Sorten sind die Taggiasca (nach der Stadt Taggia benannt), sowie die Pignola, die Lavagnina und die Razzola.

    raineri klein copyr

  • Uncategorized

    Wein – Querciabella 2005 (Agricola Querciabella)


    Den ersten Querciabella haben wir uns noch als Studenten – wahrscheinlich so um 1991 – in Greve in Chianti in einem tollen Weinladen gegönnt. In der Erinnerung war er sehr gut, wobei wir damals sicher noch nicht so verwöhnt und “trainiert” waren wie heute.

    Immer mal wieder kauften wir eine Flasche Querciabella, wenn wir sie fanden. Seit 1974 wird der Wein schon angeboten, ein klassischer Chianti, der aber nicht extrem trocken, eher vollmundig daher kommt.

    Der 2005er Jahrgang, den wir im Herbst aus Südtirol mitgebracht haben, ist wieder ein toller Tropfen.

    Wärmstens zu empfehlen:

    querciabella
    • Wein: Querciabella – Chianti Classico
    • Jahrgang: 2005
    • Trauben: 95% Sangiovese, 5% Cabernet Sauvignon
    • Verschluß: Korken
    • Alkohol: 13,5%
    • Land: Italien
    • Region: Toskana
    • Preis: ca. 12,50 Euro in Italien, ca. 16 Euro in Deutschland

  • Uncategorized

    Involtini con carciofi e prosciutto cotto di Parma


    Ich weiß nicht mehr, wie ich auf die Idee gekommen bin, Artischocken in die Involtini einzurollen. Auf jeden Fall habe ich es getan. Und … weil ich gerade keine frischen zur Hand hatte, habe ich welche aus dem Glas genommen.

    Falsche Entscheidung!

    Mit frischen Artischocken schmeckt es bestimmt wunderbar, mit denen aus dem Glas wars ok. Also auf jeden Fall mit frischen nachkochen!

    Involtini aufgeschnitten

    Involtini con carciofi e prosciutto cotto di Parma
    4 Portionen

    • 2 sehr dünne Kalbschnitzel
    • 2 Scheiben gekochter Parmaschinken
    • 2 kleine Artischocken-Herzen
    • 2 Zweige frischer Thymian
    • Salz, Pfeffer
    • 1 EL Olivenöl
    • 1 EL Butter
    • 100 ml Weißwein
    • 100 ml Fleischbrühe
    Involtini roh flach
    Involtini roh gerollt

    Die Kalbschnitzel mit dem gekochten Schinken belegen. Das Artischocken-Herz dazugeben mit den abgezupften Blätter des Thymians bestreuen, salzen, pfeffern, zusammenrollen und -stecken bzw. -binden.

    Involtini Pfanne

    In einem Topf oder einer hohen Pfanne mit Deckel das Olivenöl und die Butter erhitzen und die Rouladen darin rundrum anbraten und mit dem Wein ablöschen, etwas einkochen lassen, Hitze reduzieren, Brühe zugießen und bei geschlossenem Topf ca. 15 – 20 Minuten garen.

    Involtini fertig
  • Beilage,  Hauptspeise,  Vorspeise

    Blumenkohl-Beignets mit Schnittlauch-Dipp

    Bei Petra gabs vor gut einer Woche Beignets, die ich gleich zwei Tage später nachgemacht habe. Auch Ulrike hat sich daran versucht und diese auch gestern gebloggt. Beide waren sehr überzeugt von diesen Blumenkohl-(Romanesco-)Krapfen.

    Wir hatten die Beignets abends als kleines Essen. Sie haben uns sehr gut geschmeckt, aber einfach so und nur mit der Joghurt-Senf-Sauce als Beilage waren sie in der Menge etwas zu langweilig, trotz kräftiger Würze.

    Beim nächsten Mal – es wird sie auf jeden Fall wieder geben – werde ich Schinken unter die Masse rühren, die Beignets als Beilage z.B. zu Fisch servieren oder als Teil einer Kalt-Warm-Antipasti-Zusammenstellung auf den Tisch bringen.

    Beignets Teller

    Blumenkohl-Beignets mit Schnittlauch-Dipp
    2 Portionen als Hauptspeise

    • 150 g Kartoffeln
    • Salz, Pfeffer, Muskat
    • 200 g Blumenkohl
    • 75 ml Wasser
    • 20 g Butter
    • 60 g Mehl
    • 2 Eier
    • 1/2 Bund Schnittlauch
    • 85 g Joghurt
    • 30 g Crème fraîche
    • 1 TL grobkörniger Senf
    • 1 l Sonnenblumenöl

    Die Kartoffeln gründlich waschen und mit der Schale in Salzwasser kochen. Abgießen, kurz abschrecken und pellen.
    Blumenkohl in sehr kleine Röschen teilen. In kochendem Salzwasser 1 Minute blanchieren, abgießen und abschrecken.
    Während die Kartoffeln kochen, einen Brandteig herstellen. Dazu das Wasser mit der Butter und einer Prise Salz zum Kochen bringen. Das Mehl auf einmal hineinschütten und sofort mit einem Holzlöffel glattrühren. Die Masse so lange unter Rühren kochen, bis sich der Teig als Kloß vom Topf löst. In eine Schüssel geben. Die noch warmen Kartoffeln durch eine Presse drücken und untermischen. Dann die Eier nacheinander mit den Knethaken des Handrührers einarbeiten. Blumenkohlröschen untermischen und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.

    Schnittlauch in feine Röllchen schneiden. Joghurt, Creme fraiche und Senf glattrühren, mit Salz, Pfeffer und Schnittlauch würzen und kalt stellen.
    Das Öl in einem Topf oder einer Friteuse auf 165°C erhitzen. Mit 2 in das Öl getauchten Esslöffeln nach und nach von der Brandteigmasse Klößchen abstechen und im heißen Fett goldbraun fritieren, dabei einmal wenden.
    Die Beignets auf Küchenpapier abtropfen lassen. Heiß mit dem Schnittlauch-Dipp servieren.

  • Fleisch,  Hauptspeise

    Perlhuhnbrust mit Zwiebeln und Taggiasca-Oliven

    Wir sind ja große Perlhuhn-Freunde – aber wer keine gute Perlhuhn-Bezugsquelle hat, kann die Rezepte auch mit Fasan oder Huhn nachkochen.

    Perlhuhn ist genau das richtige für Freitagabend, es soll die kulinarische Einleitung fürs Wochenende sein, nicht zu lange zum Kochen brauchen, sich trotzdem ein bißchen vom normalen Koch-Trott der Woche abheben und einfach gut schmecken.

    Eine einfache Variante habe ich kürzlich ausprobiert, die die oben genannten Kriterien voll erfüllt:

    Perlhuhn Oliven

    Perlhuhnbrust mit Zwiebeln und Taggiasca-Oliven
    2 Portionen

    • 2 Perlhuhnbrüste
    • 2 rote Zwiebeln
    • 1 EL Mehl
    • Salz, Pfeffer, Piment D’Espelette
    • 2 EL Taggiasca-Oliven
    • 0,1 l Weißwein
    • 0,1 l Brühe/Fond
    • 2 EL Olivenöl

    Perlhuhnbrüste in große Stücke schneiden und in etwas Mehl wenden. Olivenöl in der Pfanne erhitzen, die Fleischstücke daran kurz anbraten, die in Spalten geschnittenen Zwiebeln hinzugeben. Mitbraten.
    Mit Wein und Brühe abschmecken, Oliven dazugeben, abschmecken. Bei niedriger Hitze ca. 15 Minuten ziehen lassen.

  • Pizza Quiche & Co.

    Blumenkohl-Kartoffel-Quiche

    Montagabend – Resteverwertung: Hier ein halber Blumenkohl, dort ein paar gekochte Kartoffeln und noch ein paar Scheiben gekochter Schinken und schon ist ein schmackhaftes, spät-winterliches (heute hat’s g’schneit wie d’S..) Abendessen schnell fertig:

    (Ich sollte vielleicht doch nicht einfach so knipsen – sondern mal darüber nachdenken, ob die Tischdecke zum Gericht paßt oder vielleicht etwas zu unruhig ist. Sie stammt aber aus der Provence und somit wieder entschuldigt.)

    Blumenkohl-Kartoffel-Quiche

    Blumenkohl-Kartoffel-Quiche
    Form 26 cm Durchmesser

    • 4 Strudelteig-Blätter
    • 1/2 Blumenkohl in Röschen – bißfest gegart
    • 6 Grenaille-Kartoffeln – gekocht in Würfel geschnitten
    • 50 g gekochter Schinken – klein geschnitten
    • Salz, Pfeffer, Piment d’Espelette
    • 1 Ei
    • 100 ml Sahne
    • 150 ml Milch

    Backofen auf 200 Grad (Umluft 175 Grad) vorheizen.

    Form fetten und die Strudelblätter hineinlegen. Das Gemüse und den Schinken darauf verteilen. Ei, Sahne, Milch mischen, kräftig würzen und alles über das Gemüse gießen.

    Auf der untersten Schiene 20 Minuten und danach auf 170 Grad (Umluft 150 Grad) noch 10 Minuten backen.