Seit vielen Jahren sind wir am letzten Wiesn-Samstag mittags ins Löwenbräuzelt eingeladen.
Vorbei an den
sechs Hendlbratöfen,
der Salatstation, an der vier Personen die Teller herrichten,
und der Brezn-Station, an der die Brezn-Verkäufer ihre Körbe auffüllen, gings in die Hausbox.
In gemütlicher Runde an Tischen mit Eckbänken kann man es aushalten, während das “nur” (so fühlt es sich jedenfalls an, wenn die Musik “Volare, Cantare” spielt) mit Italiener gefüllte “Hauptschiff” bebt. Die gefühlten Wiesn-Hits dieses Jahr: “Flieger-Lied” und “10 Meter geh’” (die Links führen zu den Originalversionen)
Gegessen wurde natürlich auch, Surhaxerl, Ente, Hendl, Kaiserschmarrn fanden den Weg zu uns.
Heute gehen der Herr der Cucina abends noch mal auf eine kleine Runde sowie ein Bier und zwei Hendl auf die Wiesn. Der letzte Wiesn-Sonntagabend hat was. Es ist wenig los, die Zelte sind offen, die Bedienungen haben Zeit für einen Ratsch und fast nur Münchner sind draußen. Eigentlich ein Geheimtip.
Und dann reichts auch – 2010 kommt bald!