Der nächste Ausflug führte uns entlang der Amalfitana nach Amalfi.
Auf einer Mole kann man das Auto gut parken und dann geht es zu Fuß in die kleine Stadt. Amalfi war wie Pisa, Genua und Venedig eine Seerepublik von großer Bedeutung.
Blick aus dem Westen auf Amalfi
Blick aus dem Osten auf Amalfi
Mit dem Bau des Domes im 11. Jahrhundert, wollte man damit auch ein äußeres, prächtiges Zeichen setzen. Zum Dom Sant’Andrea gelangt man über eine majestätische Treppe.
Eine wunderschöne Kirche aus mehreren Teilen: “Paradiso”-Kreuzgang, die Basilika, die Kathedrale und die Krypta, in der die Reliquien des Heiligen Andreas, des Schutzpatrons von Amalfi, aufbewahrt werden. Außerdem gibt es hier eine Bronzestatue des Heiligen, Skulpturen von Bernini und Fontana und Fresken aus dem XVI. Jahrhundert.
Ansonsten kann man entlang des Meers und durch die kleinen, verwinkelten Straßen schlendern, Café trinken und ein bißchen die Menschen beobachten.
Fliesenbild (ca. 1,5m x 1,5 m) vor einem Fischladen
Wir haben übrigens mitten in Amalfi – trotz des Touristenrummels – gut gegessen:
(… und in der Prä-Blog-Phase es nicht dokumentiert)
Ristorante Tari
Via P. Capuano, 9/11
84011 Amalfi (SA)
Telefon 0039 – 089 87 18 32
Telefax 0039 – 089 83 04 114