Und auch bei unseren – zugegeben traditionellen – Wiesn-Gewohnheiten machen wir Ausnahmen. đ Dieses Jahr war es ein Familiennachmittag (immer Dienstags mit reduzierten Preisen bei den FahrgeschĂ€ften und speziellen Gerichten in den Zelten) mit einer Freundin und ihren zwei Kindern, im Alter von zwei und fĂŒnf Jahren.
Und ich kann Euch sagen: Das ist anstrengender als ein Abend im Zelt. Das liegt vielleicht an der Gewohnheit, aber auch an dem Gewimmel in den Gassen und vor den Kinder-FahrgeschĂ€ften. Dabei die Kinder im Auge behalten, freie PlĂ€tze in den FahrgeschĂ€ften suchen (die können bei manchen rar sein), rechtzeitig die Kinder wieder “rausziehen” usw.
Am Ende wollten wir zwei alten MĂ€dels doch noch einen kleinen Absacker, landeten im etwas versteckt gelegenen “Garten” der Fischer Vroni und gönnten uns die drei Dinge, die man in der Fischer Vroni bestellen muĂ – eine Makrele, eine Augustiner MaĂ und eine Breze.
WĂ€hrenddessen gabs fĂŒr die Kinder vom Ober ein kleines Bilderbuch, das groĂen Anklang fand:
Und einen Blick ĂŒber die Wiesn vom Mini-Riesenrad gabs zum SchluĂ auch noch: