Und auch bei unseren – zugegeben traditionellen – Wiesn-Gewohnheiten machen wir Ausnahmen. 🙂 Dieses Jahr war es ein Familiennachmittag (immer Dienstags mit reduzierten Preisen bei den Fahrgeschäften und speziellen Gerichten in den Zelten) mit einer Freundin und ihren zwei Kindern, im Alter von zwei und fünf Jahren.
Und ich kann Euch sagen: Das ist anstrengender als ein Abend im Zelt. Das liegt vielleicht an der Gewohnheit, aber auch an dem Gewimmel in den Gassen und vor den Kinder-Fahrgeschäften. Dabei die Kinder im Auge behalten, freie Plätze in den Fahrgeschäften suchen (die können bei manchen rar sein), rechtzeitig die Kinder wieder “rausziehen” usw.
Am Ende wollten wir zwei alten Mädels doch noch einen kleinen Absacker, landeten im etwas versteckt gelegenen “Garten” der Fischer Vroni und gönnten uns die drei Dinge, die man in der Fischer Vroni bestellen muß – eine Makrele, eine Augustiner Maß und eine Breze.
Währenddessen gabs für die Kinder vom Ober ein kleines Bilderbuch, das großen Anklang fand:
Und einen Blick über die Wiesn vom Mini-Riesenrad gabs zum Schluß auch noch:
4 Comments
Johanna
Hallo Nathalie,
sieht nach einem erfolgreichen Wiesn-Besuch aus. Die Brezel hat ja gewaltige Ausmaße. Danke für das Bild vom Riesenrad. Sonst sieht man meist nur Bilder von den Zelten.
Schöne Grüße, Johanna
sammelhamster
Für mich ist auf Volksfesten auch immer der Steckerlfisch das Beste 🙂
Nur gibt's bei uns nie so leckere Brezeln dazu…ich muss wohl irgendwann doch mal auf's Oktoberfest 😉
lamiacucina
die Brezn sieht gut aus. Viel Salz für/gegen den Durst.
Nathalie
@Johanna
Brezen gibts auf der Wiesn in verschiedenen Größen – für 6/4/2,50/1 Euro – Ausmaße. Das ist die 4 Euro Variante, die gängiste.
@sammelhamster
Ich bin ja nicht so der Steckerlfisch-Fan ….
@lamiacucina
Ich kratz' alles ab. 🙂