• Pizza Quiche & Co.

    Tomatentarte

    Tomatentarte überall hier und da und wahrscheinlich auch dort – auch bei uns seit Jahren, aber scheinbar habe ich sie nie verbloggt. Heute hier mal die sehr schnelle Variante mit gekauftem Blätterteig.

    Tomatentarte Teller

    Tomatentarte 

    (2 große Portionen)

    • 1 Blätterteig aus dem Kühlregal
    • 100 g Crème fraîche
    • 3 TL Senf
    • 1/2 TL Thymian-Blätter
    • Salz, Pfeffer, Piment d’Espelette
    • Tomaten (bei mir 2 Ochsenherz- und 3 “normale” Strauchtomaten)

    Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Blätterteig ausbreiten. Crème fraîche, Senf, Thymian und Gewürze vermischen und auf den Teig streichen. Tomaten in dünne Scheiben schneiden, darauf verteilen. Für ca. 20 – 25 Minuten in den Ofen schieben.

    Dazu ein Glas Weißwein.

  • Pizza Quiche & Co.

    Dinner for one XXV: Tramezzini

    Irgendwie gibts viel Tramezzini zur Zeit in den Blogs. Tramezzini sind für mich mit italienischen Städten, mit Besichtigungen, mit Snacks in Bars, mit Aranciata, mit Café, mit Büchern im Schatten, mit Urlaub, mit Entspannung, mit Abenden am Bartresen vor der Disco verbunden. Obwohl ich sie, glaube ich, nicht sehr oft gegessen habe.
    Mit Eiersalat und Mayonnaise schon gar nicht. Eiersalat und Mayonnaise – da habe ich zu viel Angst bei Hitze, wenn ich nicht weiß, wie lange das schon steht.
    Aber jetzt sind die Tramezzini auch mit Arbeit verbunden. Vor dem Notebook, aber in einer Arbeitspause gab es sie als Dinner for one mit Eiersalat bzw. mit wenig Eiersalat und viel reifen Tomaten. Dazu noch ein Kopfsalat.

    Tramezzini Teller

    Eiersalat

    2 Personen

    • 3 hartgekochte Eier
    • 3 EL Mayonnaise
    • 1 EL Joghurt
    • Salz, Pfeffer, Piment d’Espelette
    • 1 EL Schnittlauchröllchen

    Eier klein schneiden, mischen mit Mayonnaise, Joghurt und den Schnittlauchröllchen. Gut würzen.

    Tramezzini nah

  • Pizza Quiche & Co.

    Keine Quiche, keine Frittata – aber gut

    Es wird ja trotz der vielen Arbeit gekocht, nicht ganz so aufwendig, und auch momentan selbst entbunden von den ewigen Belastungen des Foodbloggers – immer auf der Suche nach neuen Ideen. Der nicht gelesene Zeitschriftstapel mit Pepe e Sale oder Elle à Table wird höher.
    Aber frische Küche muß es sein, der Markt bietet einiges. Mit dem mitgebrachten grünen Spargel und den ersten orangen Tomaten gabs eine Frittata mit mehr Gemüse und viel weniger Eier oder eine Quiche, aber ohne Boden. Also eigentlich keines von beidem, aber trotzdem bestens:

    Keine Frittata nah

     Und so wurden 750 g grüner Spargel vorgekocht, 2 orange Tomaten in Stücke geschnitten, 2 Eier mit 100 ml Sahne und 100 ml Milch gemischt. Alles gut mit Salz, Pfeffer, Piment d’Espelette, Thymian gewürzt in eine flache Form gießen und in den vorgeheizten Ofen bei 175°C Ober-/Unterhitze schieben.

    Keine Frittata roh

    Nach 25 Minuten wieder rausholen.

    Doch mal wieder was neues. 🙂 Und ein Abendessen für zwei Personen.

  • Hauptspeise,  Pizza Quiche & Co.

    Kürbis-Hühnerbrust-Quiche

    Was macht der Münchner mit übrigen Bier- und Hendlmarken am letzten Wiesn-Tag? Für die, die er nicht gleich gegen ein letztes Mittag- oder Abendessen eintauscht, läßt er sich von seiner Bedienung Hendl bringen, um sie mit nach Hause zu nehmen. Aus unseren vier halben Hendl wurde ein Abendessen, ein kleines Mittagessen für mich und aus zwei Hühnerbrusten und etwas Butternuß-Kürbis bastelte ich ein weiteres Abendessen.
    Ich hatte dem Herrn der Cucina während der Wiesn versprochen, danach mit den Kürbisgerichten zu beginen. Er mag Kürbis, ich bin jetzt nicht sooooo der Fan. Aber mit dem Butternuß kann ich mich anfreuden.
    Und so gabs am ersten Tag nach der Wiesn eine einfache Quiche. (Und extra für Isabella habe ich das Rezept sehr schnell verbloggt.)

    Kuerbis-Huhn-Quiche

    Kürbis-Hühnerbrust Quiche
    26 cm Durchmesser – flache Form (2 cm hoch)

    • 1 Blätterteig (gekauft) oder 1 Mürbeteig (Rezept siehe bei der Räucherfisch-Quiche)(Mürbeteig ist hier geeigneter)
    • 3 EL Petersilie – fein gehackt
    • 2 Hühnerbrust – gekocht oder gebraten
    • 500 g Kürbis – gewürfelt, max 1 cm Kantenlänge
    • Salz, Pfeffer, Muskat, ggf. Peperoncini
    • 2 EL Olivenöl
    • 2 Eier
    • 100 ml Sahne
    • 150 ml Milch

    Kürbiswürfel in einem Topf mit Olivenöl heiß anbraten, Hitze reduzieren, sehr wenig Wasser angießen und bißfest garen. Dabei kräftig würzen.

    Backofen auf 200°C vorheizen. Form mit Teig dünn auslegen.

    Kuerbis-Huhn-Quiche nah roh

    Hühnerbrust in dünne Streifen schneiden und auf dem Teig verteilen, Kürbis-Würfel und Petersilie ebenfalls. Nochmals kräftig würzen. Eier mit Sahne und Milch verkleppern. Darüber gießen.

    Für 30 Minuten in den Ofen schieben.

  • Pizza Quiche & Co.

    Blätterteig-Zucchini-Hack-Kuchen

    Montags gibts meist nur noch ein paar Reste im Kühlschrank und in der Gemüseschale, die Läden “überraschen” nicht unbedingt mit einem umwerfenden Angebot und außerdem bin ich oft montags länger bei meinem “Landkunden”, so daß nicht viel Zeit bleibt.

    Der Landmetzger hat aber auf und so entstehen dann Gerichte wie das folgende. Ein bißchen frisches Hack, Zucchini, Schalotten, Knoblauch, Eier und ein Schuß Sahne sowie Milch zusammen mit einer Rolle Blätterteig oder Strudelteig ergibt ein gutes Abendessen.

    Natürlich kann das Gemüse variert oder können Reste einer Sauce Bolognese verwendet werden.

    BlaetterteigHackZucchini

    Blätterteig-Zucchini-Hack-Kuchen
    Auflaufform (2 Portionen)

    • 300 g Hackfleisch
    • 2 kleine Zucchini, in kleine Würfel geschnitten
    • 2 Schalotten, klein gehackt
    • 1 Knoblauchzehe, klein gehackt
    • 150 ml Weißwein
    • 2 EL Olivenöl
    • 1 EL Butter
    • Salz, Pfeffer, Piment d’Espelette
    • 1 Rolle Blätterteig
    • 1 Ei
    • 250 ml Milch
    • 75 ml Sahne

    Backofen auf 200°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

    In einer Pfanne Olivenöl erhitzen. Schalotten und Knoblauch darin glasig anbraten, Hackfleisch dazugeben, ein paar Minuten mitbraten, würzen und mit Weißwein ablöschen. Auf kleiner Hitze garen.

    In einer weiteren Pfanne Butter erhitzen, Zucchiniwürfel zugeben und bei kleiner Hitze leicht anbraten. Unter die Hackfleischsauce rühren. Auflaufform ausfetten. Mit dem Blätterteig auslegen. Zucchini-Hackfleisch-Gemisch in die Form geben. Ei mit Milch und Sahne verkleppern, kräftig würzen und darübergießen.

    Im Backofen ca. 30 Minuten garen.

  • Fleisch,  Hauptspeise,  Pizza Quiche & Co.

    Brokkoli-Quiche

    Kalt? Wenig Zeit? Reste im Kühlschrank – Quiche, dieses Mal mit Blätterteig, Brokkoli und Bio-Putenschinken. Sonst gibts heute nichts zu sagen. Punkt.

    Brokkoli Quiche Schnitte

    Brokkoli-Quiche
    Form mit 24 cm Durchmesser

    • 600 g kleine Brokkoli-Röschen
    • 130 g Putenschinken
    • 1 Rolle Blätterteig
    • Salz, Pfeffer, Piment d’Espelette, Muskat
    • 2 Eier
    • 2 EL Crème fraîche
    • 150 ml Milch
    • 1 Eigelb zum Bestreichen

    Backofen auf 200°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Brokkoli-Röschen in Salzwasser 8 Minuten kochen. Abgießen, gut abtropfen lassen. Schinken klein schneiden. Blätterteig in eine Springform geben. Reste zur Verzierung auf die Seite stellen. Brokkoli mit Schinken mischen und auf den Teigboden verteilen.
    Eier, Crème fraîche und Milch vermischen, kräftig würzen und über die Brokkoli-Schinken-Mischung gießen. Mit den restlichen Blätterteigstücken verzieren.
    Für 40 Minuten in den Ofen schieben.

    Brokkoli Quiche ganz

  • Hauptspeise,  Pizza Quiche & Co.

    Flammkuchen

    Kaltmamsells Mitbewohner hat es getan und Ulrike auch schon – den Flammkuchen von Nicky nachgebacken. Auch mir hat er gleich gefallen, aber so schnell, wie die zwei war ich nicht. Der Teig ist genau richtig für einen Flammkuchen, läßt sich gut bearbeiten. Der Herr der Cucina hat seinen “Alfredo-Pizzaofen” herausgeholt und das Backen übernommen.

    Schmeckt! Wird nicht abgewandelt! Wird wiederholt! Dazu gabs eine Scheurebe vom Weingut Wirsching aus Iphofen.

    Flammkuchen

    Flammkuchen
    (2 Kuchen)

    Teig:

    • 250 g Weizenmehl Type 550
    • 50 g Roggenmehl Type 1150
    • 1/2 TL Salz
    • 175 ml lauwarmes Wasser
    • 15 g frische Hefe
    • 1 EL Olivenöl

    Belag:

    • 150 g Crème fraîche
    • 50 g Sahne
    • 100 g Panchetta, oder normaler roh geräuchter Bauchspeck, dünn geschnitten
    • 2 Rote Zwiebeln in dünne Ringe geschnitten
    • Salz, Pfeffer, Muskatnuß

    Schnittlauchröllchen zum Garnieren

    Alle Zutaten für den Teig mit der Küchenmaschine zu einem glatten Teig verarbeiten, dabei die Hefe vorher im lauwarmen Wasser auflösen. Schüssel abdecken und den Teig ca. 45 Minuten gehen lassen. Danach nochmals kurz durchkneten.
    Den Teig in 2 gleich große Stücke teilen und zu Kugeln formen. Wieder ca. 30 Minuten gehen lassen.

    Entweder den Alfredo Pizzaofen oder den mit einem Backstein ausgestatteten Backofen auf 250°C aufheizen.

    Teig dünn ausrollen. Crème fraîche und Sahne verrühren, kräftig würden. Jede Teigplatte mit der Crème fraîche-Mischung, Panchetta und Zwiebeln belegen. Im Alfredo ca. 8 Minuten, im Backofen ca. 15 Minuten goldbraun backen.

    Mit Schnittlauchröllchen garnieren.

  • Hauptspeise,  Pizza Quiche & Co.

    Pissaladière

    Ich wußte am Freitagvormittag einfach nicht, was ich nachmittags für das Wochenende einkaufen sollte. Wie wenn ich nie gekocht, eingekauft, keine Kochbücher zuhause hätte und natürlich auch keine Blogs lesen würde, geschweige denn eine Nachkochliste hätte.

    In Twitter “redete” ich mir meinen Frust von der Seele und schon flutschten die Ideen nur so hin und her. _Lu hatte parallel zu mir die Ich-weiß-nicht-was-Kochen-Phase, aber Katha und Hande kamen uns zu Hilfe. Fisch-Börek, Wurstsalat, Döner, Quiche, Couscous machten die Runde.
    Da auch noch das Frankreich-Spiel bei der WM anstand und ja der Herr der Cucina bekanntermaßen französisches Blut in den Adern hat, kam ich über Quiche zur Pissaladière – der Zwiebelkuchen mit Oliven und Sardellen.Danke für das Brainstorming meine Twitter-Damen – gerne wieder!

    Ein Rezept von Lea Linster, herausgerissen aus der Brigitte 09/2010, habe ich nachgekocht. Alles ging bestens. Der Knetteig war super zu verarbeiten, ich mußte nur die Temperatur zum Schluß ein bißchen höher drehen und die Backzeit etwas verlängern.

    Pissaladiere

    Pissaladière
    28 cm Form

    • 1,5 kg weiße Zwiebeln – mild
    • Pfeffer
    • 250 g Mehl (405er)
    • 5 EL Olivenöl
    • 1 Ei
    • ca. 10 EL lauwarmes Wasser
    • Salz
    • Schwarze Oliven
    • Anchovis/Sardellen

    Zwiebeln schälen und klein schneiden. In einen großen Topf geben, pfeffern, etwas Wasser dazu und bei kleiner Hitze weich köcheln. Etwas abkühlen lassen.

    Pissaladiere Zwiebeln

    Mehl, Olivenöl, Ei, 1 Prise Salz und das Wasser (je nach Bedarf) zu einem weichen Knetteig verarbeiten. In den Kühlschrank für eine halbe Stunde damit.

    Backofen auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Teig dünn ausrollen und in die gefettete Form legen. Zwiebelmasse darauf verteilen und 35 Minuten auf der untersten Schiene backen. Der Rand sollte dann schon kross und die Zwiebeln ganz leicht braun sein.

    Anchovisfilets und Oliven je nach Lust und Laune auf der Pissaladière verteilen und nochmals für 20 Minuten in den Ofen schieben (hier habe ich die Temperatur auf 200 Grad erhöht).

  • Pizza Quiche & Co.

    Blumenkohl-Kartoffel-Quiche

    Montagabend – Resteverwertung: Hier ein halber Blumenkohl, dort ein paar gekochte Kartoffeln und noch ein paar Scheiben gekochter Schinken und schon ist ein schmackhaftes, spät-winterliches (heute hat’s g’schneit wie d’S..) Abendessen schnell fertig:

    (Ich sollte vielleicht doch nicht einfach so knipsen – sondern mal darüber nachdenken, ob die Tischdecke zum Gericht paßt oder vielleicht etwas zu unruhig ist. Sie stammt aber aus der Provence und somit wieder entschuldigt.)

    Blumenkohl-Kartoffel-Quiche

    Blumenkohl-Kartoffel-Quiche
    Form 26 cm Durchmesser

    • 4 Strudelteig-Blätter
    • 1/2 Blumenkohl in Röschen – bißfest gegart
    • 6 Grenaille-Kartoffeln – gekocht in Würfel geschnitten
    • 50 g gekochter Schinken – klein geschnitten
    • Salz, Pfeffer, Piment d’Espelette
    • 1 Ei
    • 100 ml Sahne
    • 150 ml Milch

    Backofen auf 200 Grad (Umluft 175 Grad) vorheizen.

    Form fetten und die Strudelblätter hineinlegen. Das Gemüse und den Schinken darauf verteilen. Ei, Sahne, Milch mischen, kräftig würzen und alles über das Gemüse gießen.

    Auf der untersten Schiene 20 Minuten und danach auf 170 Grad (Umluft 150 Grad) noch 10 Minuten backen.

  • Fleisch,  Hauptspeise,  Pizza Quiche & Co.

    Crostata mit Lammragout

    Montag beim Metzger auf dem Land:
    Ich: “Gibts Ende der Woche frisches Lamm?”
    Metzgersfrau: “Ja, habs grad no schreien ghört.”

    Aus einem kleinen Stück der Lammkeule habe ich die Kräuter-Crostata mit Lammragout von Johann Lafer nachgekocht. Natürlich wieder leicht abgewandelt. Den Mürbeteig mit Frischkäse (in Ermangelung desselbigen) habe ich durch Evas salzigen Mürbeteig ersetzt und auch beim Ragout gab es kleine Änderung. Heraus kam eine kleine, würzige Crostata. Ich fand sie sehr fein, dem Herrn der Cucina war es etwas zu viel Teig. Auch als kleine Vorspeise mit Salat sehr empfehlenswert. Oder zur Restverwertung von Lammragout.

    Crostata Lamm fertig klein copyr

    Crostata mit Lammragout
    (16 cm Springform)

    • 210 g Mehl
    • 5 g Salz
    • 100 g Butter
    • 65 ml Wasser
    • 2 EL Schnittlauchröllchen
    • 400 g Lammfleisch aus der Keule
    • 40 g Schalotten
    • 1 Knoblauchzehe
    • 3 EL Olivenöl
    • Salz, Pfeffer, Piment d’Espelette
    • 100 ml Weißwein
    • 100 ml Fleischbrühe oder Lammfond
    • 15 ml Zitronensaft
    • 1 Zweig Rosmarin
    • 1 Zweig Thymian
    • 1 Ei
    • 60 ml Schlagsahne
    • 1 Eigelb

    Aus Mehl, Salz, Butter, Wasser und Schnittlauch-Röllchen zügig einen Mürbeteig herstellen und kühl stellen.

    Crostata Lamm roh klein copyr

    Beim Lammfleisch von Fett und Sehnen entfernen und kleine Würfel (2 cm) schneiden. Schalotten und Knoblauch in feine Würfel schneiden. Olivenöl erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Dann die Schalotten und Knoblauch zugeben und kurz mitbraten lassen. Mit Weißwein ablöschen und mit Brühe aufgießen. Würzen, Thymian und Rosmarin zugeben und eine knappe Stunde bei geringer Hitze abgedeckt schmoren lassen. Thymian und Rosmarin entfernen. Beiseite stellen und etwas abkühlen lassen.

    Backofen auf 190°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

    Form dünn mit Butter auspinseln und mit Mehl bestäuben oder mit Backpapier auslegen. 2/3 des Teiges für den Boden und einen gut 1 cm hohen Rand ausrollen und in die Form legen. Ei mit Sahne mischen und mit dem Lammragout gut vermengen. Nochmals abschmecken und würzen. In die Form füllen. Aus dem restlichen Teig ein Gittermuster auf das Ragout legen. Mit dem verklepperten Eigelb das Gitter bestreichen.

    Für 45 Minuten im Backofen auf der zweiten Schiene von unten backen.