• Dessert,  Süßspeise

    Selbstgemachter Joghurt

    Der selbstgemachte Joghurt und ich, wir hielten uns viele Jahre auf Abstand. Diese kleinen Gefäße aus Plastik fand ich nicht besonders sympathisch. Hinzu kam, daß ich eigentlich wenig Joghurt aß, nur der Herr der Cucina griff zwischendurch zu. Interessiert verfolgte ich aber trotzdem die Berichte anderer Kochblogger über ihre Erfolge und Mißerfolge bei der Joghurtherstellung. Und schließlich fand ich auch die Joghurtmaschine, in die man ein Schnappglas aus dem schwedischen Möbelhaus unterbringt, ganz akzeptabel.
    Als dann schließlich die Stattkantine immer mehr Joghurt benötigte, griff ich zu. Die Joghurtmaschine zog bei uns ein und ich begann mit Versuchsreihen, denn nicht alle Komponenten passen zusammen bzw. ergeben passendes Ergebnis. Der Joghurt, der jetzt aus der Maschine kommt, schmeckt sogar mir. Und das will was heißen. So gibt es heute auch alle Zutaten mit Herstellerangabe.

    Joghurt fertig

    Selbstgemachter Joghurt

    Unsere jetzige Mischung:

    • 2 EL Vollmilchpulver
    • 2 EL Zucker
    • 4 EL Bio Joghurt (von Andechser)
    • H-Milch (Berchtesgadener Land), zimmerwarm

    Joghurt Zutaten

    Vollmilchpulver mit Zucker und ca. 200 ml Milch in einem Topf leicht erwärmen. Dabei mit einem Schneebesen Pulver und Zucker auflösen.

    Joghurtherstellung

    Zusammen mit dem Joghurt in das Schnappglas geben, mit Milch fast bis zum Rand auffüllen und in die Joghurtmaschine stellen. Anstellen und 10 Stunden abwarten. Fertig.

    Joghurtmaschine

  • Backen

    Grießkuchen mit Zitronensirup

    Diesen Kuchen empfahl mir Petra via Twitter für die Brotzeitboxen des Herrn der Cucina. Und ihre Empfehlung war genau richtig. 2006, als sie das Rezept veröffentlichte, führte ich noch keine Nachkochliste und diesen Kuchen hatte ich nicht “auf dem Schirm”.

    Er ist ganz schnell gemacht und schmeckt durch den Grieß wesentlich griffiger und kräftiger. Die Konsistenz ist auch eine festere als die eines normalen Rührteigs. Ein paar Löffel Kirsch- oder Zwetschgen-Kompott würden sicher auch gut dazu passen.

      Griesskuchen Teller

    Grießkuchen mit Zitronensirup
    (bei mir: Springform 28 cm)

    Teig

    • 500 g Naturjoghurt, mindestens 3,5% Fett
    • 4 Eier
    • 200 g Zucker
    • 1 Spritzer Vanilleextrakt, oder 1 Tüte Bourbon-Vanillezucker
    • 125 g Butter, zerlassen
    • 500 g Hartweizengriess, 1 Karton
    • 1 Tüte Backpulver

    Sirup

    • 1 Bio-Zitrone, abgeriebene Schale und Saft
    • 125 ml Wasser
    • 125 g Zucker

    Bestreuen

    • Kokosraspel (bei mir Puderzucker)

     Griesskuchen KitchenAid

    Backofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

    Joghurt und Eier gut durchrühren, nach und nach die flüssige Butter, den Vanilleextrakt und zum Schluß den Zuckerr unterrühren. Den Grieß mit dem Backpulver vermengen, in zwei Durchgängen in die Joghurt-Ei-Masse geben und unter kräftigem Rühren zu einem glatten Teig verarbeiten. Eine große quadratische oder eine rechteckige Back- oder Auflaufform mit Backpapier auslegen, dabei auch einen Rand hochschlagen. Den Teig hineingiessen und etwas glatt streichen. (Bei mir eine 28 cm Springform.)

    Kuchen ca. 45 Minuten backe. Während der Kuchen bäckt, aus Zucker, Wasser, Zitronensaft und Zitronenschale einen dünnflüssigen Sirup kochen. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und mit einem Zahnstocher oder ähnlichem von oben einige Male einstechen. Vorsichtig mit einem Löffel den Zitronensirup möglichst gleichmässig auf dem ganzen Kuchen verteilen. Es erscheint sehr viel, aber der Sirup zieht ein!

    Nach 10 bis 15 Minuten den Kuchen mitsamt Backpapier aus der Form heben, auf ein Kuchengitter setzen und mit den Kokosraspeln nach Geschmack bestreuen. Auskühlen lassen.

  • Dessert

    Schichtdessert zum Mitnehmen

    Der Herr der Cucina mag dieses schnelle Dessert gerne in seiner Lunchbox. Und ich mache es gern, weil ich es gut am Abend vorher vorbereiten kann. Dann können alle Schichten bis zum nächsten Tag durchziehen.

    Bis auf die Löffelbiskuits ist alles variabel. Man schichtet einfach Joghurt (oder Joghurt mit Quark oder Quark), gesüßt oder ungesüßt (z.B. mit Vanillezucker) mit Löffelbiskuit und frischem Obst oderKompott oder gefrorenen Früchten. Lust und Laune sind keine Grenzen gesetzt.

    Jeder, wie er mag.

    Schicht 1 Schichtdessert

    Schicht 2 Schichtdessert

    Schicht 3 Schichtdessert

    Schicht 5 Schichtdessert

    Schichtdessert

  • Hauptspeise

    Rosenkohl-Pfannkuchen mit Kräuterjoghurt

    Der Herr der Cucina ist ja bekennender Rosenkohl-Fan, ich esse ihn zwar, aber nicht mit großer Begeisterung. So aber – nach einem Rezept von Petra – finde auch ich den Rosenkohl sehr fein. Ein schönes Winterabendessen!

    Rosenkohlpfannkuchen

    Rosenkohl-Pfannkuchen mit Kräuterjoghurt
    3 Portionen

    • 350 g Rosenkohl, in Blätter geteilt
    • 1 Zwiebel fein gehackt
    • 50 ml Gemüsebrühe
    • 6 Scheiben Bacon/Frühstücksspeck, in feine Streifen geschnitten
    • 3 Eier
    • 330 ml Milch
    • 150 g Mehl
    • Salz, Pfeffer, Muskatnuss
    • etwas Butter zum Braten
    • 200 g Vollmich-Joghurt
    • 2 EL Schnittlauch-Röllchen
    • Salz, Pfeffer, Piment d’Espelette

    Aus Eiern, Milch und Mehl einen glatten Pfannkuchenteig rühren. Mit Salz, Pfeffer und geriebener Muskatnuss abschmecken. Teig mindestens 1 Stunde quellen lassen. In einer breiten Pfanne die Zwiebel in etwas Butter anschwitzen, Speck und dann die Rosenkohlblätter dazugeben. Die Brühe angießen, salzen und pfeffern. Alles 5 bis 7 Minuten schmoren, bis die Flüssigkeit vollständig verkocht ist. Den Rosenkohl etwas abkühlen lassen und in den Pfannkuchenteig rühren.

    Rosenkohl Pfanne

    Für den Dipp alle Zutaten verrühren, abschmecken. Den Backofen auf 100 Grad vorheizen. In eine Pfanne etwas Butter geben, erhitzen, dann 1/3 der Pfannkuchenmasse hineingeben. Sobald die Unterseite bräunt und die Masse fest ist, den Pfannkuchen umdrehen und die zweite Seite braten. Den fertigen Pfannkuchen im Backofen warm halten und die restlichen zwei genauso backen. Den Kräuterjoghurt zu den Pfannkuchen servieren.

  • Fleisch,  Hauptspeise

    Pochiertes Rinderfilet mit leichter Joghurtsauce

    Nach der pochierten Lammkeule probierte ich mich letztes Wochenende mal am Pochieren eines Rinderfilets aus. Zart, wunderbar gegart, zergeht auf der Zunge. Eigentlich wollte ich eine Sauce Bernaise dazumachen, aber es war mir zu warm. So habe ich eine einfache, kalte Sauce “zusammengerührt”.

    Ein paar kleine Grenaille-Kartoffeln habe ich mit dem Fleisch gegart, grüne Bohnen mit Zwiebeln gabs dazu.

    Rinderfilet pochiert

    Pochiertes Rinderfilet mit leichter Joghurtsauce
    2 Portionen

    • 1 l Fleischbrühe, kräftig gewürzt
    • 1 Stück Rinderfilet (je nach Hunger, bei uns 300 g)
    • 1 Thymianzweig
    • 1 Lorbeerblatt

    Sauce

    • 4 EL Sahne
    • 4 EL Joghurt
    • 1 TL Senf
    • Piment d’Espelette
    • Salz, Pfeffer

    optional:

    • Grenaille-Kartoffeln zum Mitgaren

    Rinderfilet roh

    Fleisch binden. Brühe mit Gewürzen zum Sieden bringen, Filet hineingeben und ca. 20 Minuten pochieren. Für die Sauce alle Zutaten gut verrühren.

  • Hauptspeise

    Lauchpuffer mit Kräuterdip

    Das Buch “Genussvoll vegetarisch” von Yotam Ottolenghi ging kürzlich durch viele Kochblogs. Ich bin ja immer etwas skeptisch, wenn solche “Hyps” ihre Runden drehen. Also schickte ich meine Mama los, um das Buch im Buchhandel professionell in Augenschein zu nehmen.

    Wenn ich so etwas tue, kommt meist die Antwort: “Das Buch brauchst Du nicht.” Aber dieses Mal kam Mama mit dem Buch zurück. 🙂 Sehr praktisch!

    Ich bin ja eigentlich ein “Fleischesser” – aber trotzdem habe ich gleich ein paar Rezepte “angemarkert”, die ich jetzt nach und nach – unterbrochen von manchem Stückchen Fleisch nachkoche.

    Als erstes wurden die Lauchpuffer nachgekocht – mit etwas weniger Kräutern und Gewürzen (manche vertrag ich nicht, manche mag ich nicht), aber im Ergebnis wunderbar. Nachkochenswert!

    Lauchplaetzchen fertig

    Lauchpuffer mit Kräuterdip
    4 Portionen

    • 3 Stangen Lauch – insgesamt 500 g Lauchringe, 2 cm dick
    • 5 Schalotten fein gehackt
    • Olivenöl zum Braten
    • 2 Messerspitzen Piment d’Espelette
    • 25 g Petersilie, fein gehackt
    • 1 Prise Zimt
    • 1 TL Zucker
    • 1/2 TL Salz
    • 1 Eiweiß
    • 120 g Weizenmehl (405er)
    • 1 leicht gehäufter EL Backpulver
    • 1 Ei
    • 150 ml Milch
    • 50 g Butter

    Kräuterdip

    • 100 g griechischer Naturjoghurt
    • 100 g Sauerrahm
    • 2 Knoblauchzehen, klein gehackt
    • 2 EL Zitronensaft
    • 2 EL Olivenöl
    • 1/2 TL Salz
    • 30 g Petersilie, fein gehackt

    Für den Kräuterdip alle Zutaten mit dem Stabmixer fein pürieren. Beiseite stellen.

    Lauch und Schalotten etwa 15 Minuten bei mittlerer Temperatur in Olivenöl braten, bis beides weich ist. In eine Schüssel umfüllen, Piment, Petersilie, Gewürze, Zucker und Salz unterrühren. Abkühlen lassen.

    Das Eiweiß steif schlagen und unter das ausgekühlte Gemüse heben. In einer zweiten Schüssel das Mehl mit dem Backpulver, dem Ei, der Milch und der Butter zu einem Teig verrühren. Behutsam unter die Eiweiß-Gemüse-Masse ziehen.

    Lauchplaetzchen Masse

    2 Esslöffel Olivenöl in einer großen Bratpfanne erhitzen und aus etwa der Hälfte des Pufferteigs vier große Puffer in der Pfanne ausbacken. Die Puffer 2-3 Minuten pro Seite braten, bis sie goldbraun und knusprig sind.

    Zum Abtropfen auf Küchenpapier legen und warm halten. Die restlichen Lauchpuffer auf dieselbe Weise braten.

    Mit dem Dip servieren.

  • Dessert

    Bananen-Eis

    Letzte Woche war ein Tag nur durch Bananeneis geprägt. Erst las ich in aller Frühe ein Rezept dafür, das mich sofort ansprach. Fruchteis ist sonst ja nicht mein Fall, geht halt wegen der Allergien nicht. Aber Bananen kann ich essen. Nur das gekaufte Bananeneis schmeckt nun mal gar nicht – nur chemisch, zu bananig, zu braun (also nach “alten” Bananen). Aber so ein selbstgemachtes Bananeneis konnte ich mir vorstellen.

    Kaum im Laufe des Tages in Twitter unterwegs, verlinkte Foodfreak auch ein Bananeneis-Rezept. Ulrike setzte dem ganzen die Krone auf und machte sich gleich ans Werk. Während ich bei trockenen Brezen auswärts arbeitete – gemein!

    Aber auch ich hatte alle Zutaten daheim – das wußte ich. Und so machte ich mich abends nach 20 Uhr noch an die Eismaschine und um 21 Uhr gabs – endlich – Bananeneis.

    Sehr, sehr lecker – vor allem die Kombination mit den Orangenfilets hat mir gut gefallen – die Säurekomponente gab den letzten Schliff. Schlagsahne ersparte ich mir und die Schokostreusel sind “selbstgemacht”. Einfach ein Stück gute Schokolade seitlich mit einem Wellenschliff-Messer “abschaben”.

    Kommt in das Standard-Eis-Sortiment!

    Bananeneis

    Bananen-Eis

    • 400 Gramm Sahne
    • 150 Gramm Joghurt
    • 3 frische, große Eigelbe
    • Saft von einer Zitrone
    • 90 g Zucker
    • 3 größere, nicht zu reife Bananen
    • 10 g Vanillezucker

    Dekoration:

    • Orangenfilets
    • Bananenscheiben
    • Schokostreusel

    Sahne, Eigelbe, Joghurt in eine Schüssel geben und schaumig aufmixen, Zucker und Vanillezucker zugeben und gute 3 Minuten aufschlagen. Die Bananen zusammen mit dem Zitronensaft pürieren, in die Sahne-Eigelbmischung geben und nochmals kurz aufmixen.

    Die Masse in der Eismaschine rund 40 Minuten rühren lassen.

  • Beilage

    Avocado-Sauce

    Die zweite Sauce der drei Silvester-Sauce ist die Lieblingssauce des Herrn der Cucina am Abend gewesen, denn er liebt Avocados. Mir hat sie zum Kalbsfilet sehr gut geschmeckt. Die Schärfe kann an den Geschmackt der Mitesser gut “angepaßt” werden.

    Avocadosauce

    Avocado-Sauce

    • 2 reife Avocados
    • 1 TL Zitronensaft
    • 100 g Vollmilch-Joghurt
    • 2 EL Crème fraîche
    • 2 Messerspitzen Piment d’Espelette
    • Salz, Pfeffer
    • 2 EL Schnittlauchröllchen

    Avocados entkernen, Fruchtfleisch lösen und mit dem Zitronensaft beträufeln. Knoblauch, Gewürze, Crème fraîche und Avocados mit dem Stabmixer pürieren, Joghurt und Schnittlauch unterrühren. Abschmecken.

  • Salat

    Reissalat

    Heute wirds ein kurzer, pragmatischer Blogeintrag – noch schnell so Sonntagnacht nach einem langen Wochenende mit wenig Schlaf und viel Erlebtem getippt.

    Wir waren verreist – Kultur in Heidelberg und Formel 1 am Hockenheimring – und das versprochene WLAN im Heidelberger Hotel war leider im dritten Stock des alten Hauses aus dem 18. Jahrhundert nicht mehr erreichbar. Die Mails checkte ich nachts im Schlafanzug auf der Hoteltreppe (bei 15 Zimmern und den klassischen Touristen kam da auch keiner mehr vorbei), aber die Muße zum Schreiben eines neuen Eintrags hatte ich dann doch nicht.

    Also gibts heute ein Rezept, das wir während der heißen Tage gegessen, haben, in der Hoffnung, daß noch ein paar solcher Tage kommen werden und nicht schon der Herbst im August einzieht.

    Eva hatte letzte Woche auch schon ein Rezept veröffentlicht.
    Schluß mit der Einleitung – directement zum Rezept (und für mich ins Bett):

    Reissalat

    Reissalat
    (2 Portionen)

    • 3 Tassen gekochter, abgekühlter Reis
    • 90 g Thunfisch (weiß, Dose, gute Qualität, Umwelt-verträglich gefangen)
    • 75 g gekochter Schinken, in kleine Quadrate geschnitten
    • 1 Fleischtomate, gewürfelt
    • 1 Stopselgurke, gewürfelt
    • 2 EL gehackte Petersilie
    • 3 EL Vollmich-Joghurt
    • Salz, Pfeffer, Weißweinessig, Öl
    • ggf. hartgekochte Eier zum Garnieren

    Alles gut vermischen, kräftig würzen und anmachen. Ca. eine halbe Stunde ziehen lassen.
    Dazu Baguette oder Bauernbrot, Weißwein oder ein Helles. Fertig!

  • Dessert

    Cappuccino semifreddo alla panna

    Jetzt sind ja auch der Sommer und die Wärme im Süden angekommen. Und so konnte ich ein Rezept aus der Mai-Ausgabe der italienischen Kochzeitschrift “Sale & Pepe” gut gebrauchen.Eigentlich ein schnelles Dessert ohne viel Aufwand, ein bißchen Rühren hier und da, aber diese “Hinziehen” der Arbeiten über einen Vormittag hinweg (es war als Dessert nach dem Mittagessen auf dem Balkon eingeplant) habe ich nicht so gern. Ich bleibe lieber dran und mache etwas fertig – als mir dauernd einen Wecker stellen zu müssen, um zwischendurch daran erinnert zu werden. Aber genug gemeckert.

    Die Nachtisch ist erfrischend, durch den Joghurt säuerlich. In Italien sind ja auch die weißen Joghurt zu 99% gesüßt, so daß man die Grundmasse sicher noch etwas mit Zucker anreichern könnte. Aber ich fand gut so.
    Auch habe ich darauf verzichtet, noch etwas Joghurt unter die geschlagene Sahne zu rühren. Ich fand den Gegensatz zwischen der süßen Sahne und der säuerlichen Joghurtmasse genau richtig. Beim Essen immer ein bißchen von oben und ein bißchen von unten nehmen! 🙂

    Cappu semifreddo

    Cappuccino semifreddo alla panna
    4 Portionen

    • 250 g Vollmilch-Joghurt
    • 1 Espresso – gesüßt mit 1 TL Zucker und abgekühlt
    • 1 Eiweiß
    • 100 ml Schlagsahne
    • 1 TL Vanillezucker
    • Kakao-Pulver

    Joghurt mit Espresso mischen, 2 Stunden in die Gefriertruhe stellen und alle 30 Minuten umrühren.
    Eiweiß steif schlagen und unter die Joghurt-Espresso-Masse ziehen. In vier Gläser füllen und wieder für zwei Stunden in die Gefriertruhe stellen.

    Herausholen, leicht antauen lassen – währenddessen Sahne mit Vanillezucker steif schlagen. Auf das Halbgefrorene verteilen und mit Kakao-Pulver garnieren.