• Hotels,  Restaurants,  Unterwegs in den USA

    USA – Fahrt von Las Vegas nach Springdale

    Und da heute Feiertag ist, geht die Fahrt durch den Südwesten der USA noch etwas weiter.

    Wir haben nach drei Tagen Las Vegas die Stadt Richtung Nord-Osten verlassen, sind auf der Interstate 15 bis Chrystal gefahren und dort Richtung Valley of Fire State Park abgebogen.

    Valley of Fire ElephantRock

    Seht Ihr den Elefanten? (Elephant Rock am Osteingang des Valley of Fire)

    Das Valley of Fire besteht vor allem aus roten Sandstein-Gebilden, die sich aus Wanderdünen geformt haben. Wir sind ein bißchen in der Gegend um den Arch Rock, Seven Sisters und Elephant Rock gewandert. Die Steine sind wirklich beeindruckend rot und die Fahrt und Wanderung durch die Landschaft und der Blick auf die blühenden Kakteen tut den Augen nach den Tagen in Las Vegas gut.

    Valley of Fire Blumen

    Und weiter gings über Overton zurück auf die Interstate 15. Langsam kam Hunger auf … aber erst in Mesquite wurden wir fündig. Wieder ein Ort mitten in der Wüste, mit vielen Golfplätzen und auch verschiedensten Ressorts. Nach unseren Erfahrungen in Las Vegas haben wir einfach vor dem größten Casino – dem CasaBlanca – geparkt und sind innen im Purple Fez Bistro fündig geworden.
    Bestellt haben wir jeweils ein Porterhouse-Steak mit Reis, Pommes und Salat. Während des Wartens haben wir dann festgestellt, daß wir in einem Rentner-Paradies gelandet waren und den Altersschnitt erheblich senkten.

    Mesquite Casablanca Salat
    Mesquite Casablanca Porterhouse Steak

    Der Salat war nicht nach unserem Geschmack (der “French Dressing” war gewöhnungsbedürftig), aber das Steak war ausgezeichnet (nur ein bißchen zu groß). Und wie immer in den Casino-Restaurants war der Preis mehr als ansprechend.

    Schlucht Fahrt in Zion NP

    Fahrt in Zion NP

    Frisch gestärkt gings weiter über St. George und Hurricane Richtung Springdale am Virgin River entlang. Inzwischen hatten wir auch immer wieder Schneeregen, die Temperaturen sanken in den einstelligen Celsius-Bereich und die Wolken hingen tief.
    In Springdale war das Zimmer für die Nacht reserviert und hier sollte auch der Ausgangspunkt für die Besichtigung des Zion Nationalparks am nächsten Tag sein.

    Blick aus dem ZionValley heraus
    Springdale lila Baum nah

    Nach einem ersten kurzen Abstecher in den Park und eine Fahrt durch den netten kleinen Ort bezogen wir unser Doppelzimmer im Best Western Zion Inn, ein klassisches Hotel ohne Schnickschnack.

    BW Zion Inn

    Sehr empfehlenswert, da gut gelegen, mit Blick auf die Berge und den Virgin River. WLAN, TV und ein Swimming Pool im Garten (war geöffnet, brrr…..) sind im Preis inbegriffen. Wir waren nur froh, daß unser Zimmer gut geheizt war. Zum Abendessen gabs nichts mehr, das Mittagssteak war groß genug gewesen.

    Übrigens: Inzwischen waren wir auch im “trockenen ” Bundesstaat Utah gelandet, gleich an der Tür des Hotel-Restaurants wurde uns das bewußt. (Glücklicherweise haben wir die “30” schon einige Zeit hinter uns.)

    Utah Schild Restaurant Alkohol

    CasaBlanca Resort + Casino
    950 West Mesquite Blvd.
    Mesquite NV, 89027
    Telefon 001 – 702 – 346 7529

    Purple Fez Bistro

    24 Stunden geöffnet

    Zwei Porterhouse Steaks, Beilagen, Salat, Softdrinks für 33 Dollar, das entsprach 25 Euro im April 2009.

    Best Western Zion Park Inn
    1215 Zion Park Blvd.
    Springdale, UT 84767
    Telefon 001 – 435 – 772 3200

    King-Bed-Zimmer mit Bad/WC inkl. TV, WLAN, aber ohne Frühstück für 125 Dollar, das entsprach 97 Euro im April 2009.

  • Restaurants,  Unterwegs in den USA,  USA-SüdWest

    USA – Las Vegas – Bellagio “The Buffet”

    Auch das Buffet im Bellagio haben wir getestet.

    Bellagio Willkommen

    Davor stand aber noch ein bißchen Sightseeing der Lobby und des “Wintergartens” (eine große Halle mit Glasdach).

    Bellagio Blumendecke lang
    Bellagio Blumendecke

    In der Lobby hat uns vorallem – neben den tollen Blumengestecken – die große Glasblüten-Decke fasziniert: 2.000 mundgeblasene Blüten gestaltet von Dale Chihuly bilden eine riesige Decken-Installation. Allein das Glas wiegt 20 Tonnen und die Blüten bedecken eine Fläche von 200 qm.

    Bellagio Tulpen
    Bellagio Schmetterlinge
    Bellagio Schmetterlinge 2

    Im Wintergarten waren Tulpen, Hyazinthen und viele andere Frühlingsblumen gepflanzt. In der Mitte stand ein kleines Gewächshaus. Erst auf den zweiten Blick haben wir die vielen großen und bunten Schmetterlinge bemerkt, die dort ihr Quartier hatten.

    Aber irgendwann trieb uns dann der Hunger auch weiter zum Buffet (All-you-can-eat). Wie im Wynn war hier die Auswahl riesengroß und überall wurde live gekocht. Es gab eine große Auswahl an Sushi, Shrimps und Fisch, alles sehr gut und frisch.

    Bellagio Pute Buffet

    Beim Fleisch hatte es mir vorallem der Truthahn angetan – überhaupt nicht trocken, wunderbar. Aber auch die Scheiben von der Lammkeule für den Herrn der Cucina waren nicht zu verachten.

    Bellagio Buffet Himbeer
    Bellagio Buffet Toertchen
    Bellagio Buffet Windbeutel

    Na ja, und die Nachspeisen – ich habe ganz brav darauf verzichtet, der Herr der Cucina hat es ausgeglichen. 🙂
    Insgesamt hat uns das Buffet-Angebot im Bellagio besser gefallen als im Wynn, die Qualität war gleich hoch, aber es ist weniger Platz und schon bei nicht so großer Auslastung ist etwas Gedränge.

    Bellagio
    3600 Las Vegas Blvd South
    Las Vegas, NV 89109


    Telefon 001 – 888 – 987 666

    Frühstück – Mo. bis Fr. von 7 – 11 Uhr für 14,95 Dollar, das entsprach 11,40 Euro im April 2009.
    Mittagsbuffet – Mo. bis Fr. von 11 – 16 Uhr für 19,95 Dollar, das entsprach 15,20 Euro.
    Abendbuffet – So. bis Do. von 16 – 22 Uhr für 27,95 Dollar, das entsprach 21,30 Euro.
    Gourmet Abendbuffet – Fr. und Sa. von 16 – 22 Uhr, 35,95 Dollar, das entsprach 27,40 Euro.
    Champagner Brunch – Sa. und So. von 7 – 16 Uhr, 35,95 Dollar, das entsprach 27,40 Euro.

  • Hotels,  Restaurants,  Unterwegs in den USA,  USA-SüdWest

    USA – Las Vegas – Wynn “The Buffet”

    Wenn man zu Fuß viel auf dem Strip unterwegs ist, bekommt man auch in Las Vegas Hunger. Es gibt eine große Auswahl von exzellenten Restaurants, die aber meist nur abends geöffnet haben.

    Hotelzimmer auf Wynn

    Wir sind aber bekennende Mittagesser und so haben wir uns für die angeblich besten (und auch teuersten) Buffets in Las Vegas entschieden, die auch mittags geöffnet haben: im Wynn und im Bellagio. Die Hotels versuchen, durch die preiswerten Buffets Besucher in die eigenen Casinos zu locken und das gelingt ihnen aus unserer Sicht gut.

    Eingang Wynn innen

    Heute will ich erst mal vom Wynn-Buffet berichten:
    Wir hatten das Glück nicht anstehen zu müssen, wie oft berichtet wird und bis zu zwei Stunden dauern kann, und wurden sofort an einen Tisch geführt. Softdrinks und Wasser sind im Preis enthalten, die Flaschen Wein bewegen sich zwischen 30 und 60 Dollar.

    Wynn Buffet Blumen

    Die Tische sind durch Anrichten, Blumenarrangements und ähnliches abgetrennt und aufgelockert platziert, so hat man nicht das Gefühl in einem riesigen Restaurant zu sitzen.

    Wynn Buffet

    Der Buffet-Bereich ist eher kühl gehalten, es gibt aber viel Platz – das hat den Vorteil, daß sicher auch bei höherer Auslastung kein Gedränge entsteht und man sich nicht um seinen Teller sorgen muß.

    Wynn Buffet Glaeser
    Wynn Buffet Salat teller

    Wynn Buffet Roastbeef

    An 16 Stationen wird live gekocht. Für jeden sollte etwas dabei sein – ein großes Salatbuffet mit verschiedenen Saucen, kalter und warmer Fisch, Nudelgerichte, Fleisch (Ente, Lamm, exzellentes Roastbeef), Gemüse, frisch gebackenes Brot und unglaublich vielfältige Patisserie-Produkte.

    Wynn Buffet Himbeer Dessert
    Wynn Buffet Schoko Dessert
    Wynn Buffet Pistazien Dessert
    Wynn Buffet Tassen

    Wir sind ja eigentlich überhaupt keine Buffet-Liebhaber, aber hier waren wir sehr zufrieden. Das Essen ist frisch gekocht und von sehr guter Qualität. Empfehlenswert.

    Wynn
    3131 Las Vegas Blvd. South
    Las Vegas, NV 89109


    Telefon 001 – 702 – 770 7000


    Wynn Las Vegas The Buffet
    Frühstück von 8 – 10.30 Uhr zum Preis von 17,95 Dollar, entsprach 13,70 Euro im April 2009.
    Mittag von 11 – 15.30 Uhr zum Preis von 21,95 Dollar, entsprach 16,70 Euro im April 2009.
    Abends von 16 – 22.30 Uhr zum Preis von 33,95 Dollar, entsprach 25,90 Euro im April 2009.

  • Hotels,  Restaurants,  Unterwegs in den USA

    USA – Death Valley – Übernachten und Essen

    DV Sonnenaufgang

    Sonnenaufgang in Furnace Creek

    Im Death Valley gibt es keine große Auswahl an Übernachtungs- und Essensmöglichkeiten. Wir haben uns wegen der zentralen Lage für die Furnace Creek Ranch entschieden und eine Cabin (Holzhütte mit Blechdach) mit einem Queen-Bed und Dusche sowie WC gebucht.

    Furnace Eingang
    Cabin

    Die Zimmer sind einfach gehalten, aber sauber und ordentlich, wenn auch sehr klein. Im Sommer möchte ich – trotz der vorhandenen Klimaanlage – hier nicht übernachten, das wird dann bestimmt “kuschelig warm”.

    Gegessen haben wir im 49’er Cafe. Dort gibt es Frühstück, Lunch und Dinner. Die Hamburger, Sandwiches und Salate sind in Ordnung. Der French Toast des Herrn der Cucina zum Frühstück hätte für eine kleine Familie gereicht:

    French Toast

    Und während des Frühstücks kann man auch gleich auf dem Tisch seine Tagestour planen:

    49er Tisch

    Auf dem Gelände der Ranch befinden sich außerdem noch ein sehr gut sortierter Supermarkt als auch das Borax-Museum. Um 1870 wurde im Death Valley Borax gefunden und abgebaut, ein Mineral, das vor allem für die Glasherstellung und Seifenindustrie benötigt wird. Das Freilichtmuseum umfaßt alte Züge, Droschken, Wasserräder u.v.m.

    Borax Tonne
    Muehle Borax

    Und jetzt gehts ab nach Las Vegas!

    Sonnenuntergang Furnace

    Sonnenuntergang in Furnace Creek

    Furnace Creek Inn + Ranch Resort
    Highway 190
    Death Valley, CA 92328

    Telefon 001 – 760 – 786 2345
    Telefax 001 – 760 – 786 2514

    Einfache Hütte mit Queen-Bed, Kaffeemaschine, Dusche/WC, Telefon, TV und Klimaanlage
    (147 Dollar für zwei Personen in der Cabin, entsprach 112 Euro im April 2009)

  • Restaurants,  Unterwegs in den USA,  USA-SüdWest

    USA – Essen in San Franscisco

    Gestern habe ich ja ein bißchen über das Einkaufen in San Francisco geschrieben. Heute soll es ums Essen gehen.

    Wir gehen ja gerne gut essen. Aber wenn wir eine Stadt – meist zu Fuß (in San Francisco waren es am ersten Tag gut 20 km) – erkunden, dann schauen wir, welches Restaurant uns so im Vorbeigehen anmacht. Ein Sterne-Restaurant muß/soll es dann nicht sein, aber eine gut-bürgerliche Küche wäre uns schon lieber als ein Fast-Food-Laden.

    Am ersten Tag waren wir mittags im Financial District unterwegs und kamen an vielen Subways, Starbucks und auch exklusiven Restaurants vorbei, aber wir liefen lange, bis wir endlich ein normales Restaurant fanden. Im Royal Exchange, einem auf englischen Pub gestyltes Restaurant, aßen wir unter lauter Männern unseren ersten und auch besten Restaurant-Hamburger der ganzen Reise. Für ein Foto hat die Zeit nicht gereicht, der Hunger war vieeeeel zu groß.

    Widmer Weissbier

    Aber das Bier wurde noch fotografiert: ein Weißbier der Firma Widmer mit wenig Schaum und einer Zitrone. (Mit Zitrone wird im Kalifornien jedes Weißbier serviert, mancher Gast bestellt auch gleich fünf Zitronenschnitze, um sie dann alle ins Weißbier auszudrücken.)

    Im wirklichen Touristen-Eck (Ghirardelli-Square, Fishermans Wharf, Pier 39) waren wir am zweiten Tag mittags unterwegs. Aber da hat uns ja gar nichts angelacht, weder die Gegend mit einer Unzahl von klassischen Touristen- und Souvenirshops (Schokolade, T-Shirts, Schuhe, …) noch die Restaurants (entweder mehr als touristisch, zu billig oder …). Der Hunger trieb uns aber schließlich in das Pier Market Seafood Restaurant direkt mit Blick auf die See-Löwen.

    NewYorkSteak
    Hamburger Pier39

    Die Fischgerichte waren nicht nach unserem Geschmack (und gleich an den ersten Tagen wollten wir doch auf der sicheren Seite bleiben) und landeten bei Rumpsteak und Hamburger. Beides war ok, die Pommes waren ausgezeichnet.

    SFMOMA Fassade

    SFMOMA Treppe

    Nachmittags waren wir noch im San Francisco MOMA, dem Westküsten-Ableger des New Yorker Museum of Modern Art, ein wunderbares Museum – schon architektonisch ein Meisterwerk (tolles Treppenhaus!) und vielen ansprechenden Kunstwerken (obwohl ich es sonst nicht so mit den modernen Stücken habe) und Fotografien.

    SFMOMA Schrift

    Und – das Museum hat ein wunderbares Bistro/Cafe mit kleiner Speisekarte (Suppen, Salate), gutem Cappuccino und für den Herrn der Cucina nach der “vielen” Kultur ein Bier aus einer Microbrewery.

    SFMOMA Cafe Bier


    Royal Exchange
    301 Sacramento St
    San Francisco, CA 94111
    Telefon 001 – 415 – 956 1710
    Telefax 001 – 415 – 956 1503

    Geöffnet Montag bis Freitag 11 – 23 Uhr
    Zwei Hamburger mit Pommes frites, Reis, Salat, Bier und Coca Cola – 40 Dollar
    (im April 2009 entsprach dies 30 Euro)

    Pier Market Seafood Restaurant + Market
    Pier 39 #103
    San Francisco CA 94133
    Telefon 001 – 415 – 989 7437

    Geöffnet täglich min. von 11 – 21 Uhr
    Ein Hamburger, ein Rumpsteak, Beilagen und Wasser – 60 Dollar
    (im April 2009 entsprach dies 46 Euro)

    SF Moma
    151 Third Street
    San Francisco CA 94103
    Museum Telefon 001 – 415 – 357 4000
    Caffè Telefon 001 – 415 – 357 4500

    Geöffnet 10 – 18 Uhr, Mittwoch geschlossen
    Speisen zwischen 6 und 13 Dollar
    (im April 2009 entsprach dies 5 bis 10 Euro)

  • Restaurants,  Unterwegs in den USA,  USA-SüdWest

    D – Lufthansa LH458 – Business Class

    Der Herr der Cucina hatte noch ein paar Meilen übrig, und so konnten wir uns auf dem Hinflug mit der Lufthansa nach San Francisco erstmalig den Luxus einer Strecke in der Business Class gönnen. Da ich selbst ja überhaupt nicht gern fliege (so positiv kann man das ausdrücken), hoffte ich, daß ich durch das größere Platzangebot doch ein bißchen entspannter durch die 12 Stunden Flug kommen würde.
    Und es war so. Was Platz doch ausmachen kann. Die Sitze sind fast als Bett auszufahren und es fehlen nur wenige Grad ggü. der Waagrechten. Und der Service ist natürlich auch um einiges besser als im Economy-Bereich.

    Es gab viel Alkohol, schon vor dem Abheben ein Gläschen Champagner, nach dem Abheben ein Apéritiv. Immer (fast zu) volle Gläser, die bei mir meist halbvoll wieder zurückgingen.

    Vor Flügen bestellen wir immer zwei verschiedene Menus für uns – einmal normal und einmal lactosefrei, damit wenigstens die Chance besteht, daß auch für mich etwas essbares dabei ist und ich nicht nur meine Allergieklassiker im Schälchen vorfinde. Aber gerade dieses Mal drang meine Bestellung nicht bis in die Küche vor und der Herr der Cucina war ein dankbarer Abnehmer der meisten Teile des Menus. Die Stewardessen waren aber sehr bemüht aus allen Teilen des Flugzeugs eßbares für mich aufzutreiben.

    Hier ein paar Eindrücke des Menüs und zugehöriger Getränke:

    BC Champagner

    Champagne Jacquart Brut Mosaique

    BC Lachs

    Konfierter Lachs mit Karotten-Orangensauce und Venusreis

    BC Zander
    Zander in Rotweinsauce mit Romanesco, Basmati- und Wildreis
    dazu ein 2008 Casablanca Valley Chardonnay Reserva, Ventisquero, Chile

    BC Poularde
    Gebratene Poularde in würziger Malzjus mit Karotten und Kartoffelpüree
    dazu ein 2005 Château Liversan, Cru Bourgeois, Haut-Médoc, Frankreich

    BC Kaese
    Cambozola, Grano Padano und Provolone

    BC Amaretti-Schokoflan
    Amaretti-Schokoladen-Flan
    dazu ein Graham Portwein

    BC Hase Gegenlicht
    schließlich Kaffee (Royal Diplomat 100% Arabica Hochland)

    und ein Cognac Lhéraud VSOP zu einem Lindt Schokohasen (Ostern nahte)

    Das Menü wurde übrigens von Luisa Marelli Valazza (Restaurant al Sorriso, Piemont) kreiert. Die Lufthansa läßt alle zwei Monate die Menüs für die First und Business Class von verschiedenen Spitzenköchen entwickeln.

    Lange Rede kurzer Sinn: Es war – lt. Aussage des Herrn der Cucina – alles sehr gut. Aber über den Wolken brauche ich nur den Platz, weder Service, Unmengen an Alkohol noch gutes Essen kann ich genießen. Ich trinke meinen Champagner noch lieber am Boden.

    Warum gibt es eigentlich keine Business Class ohne den Schnickschnack – nur mit Platz?
    (Ein Bericht über das Essen in der Economy auf dem Rückflug gibt es natürlich auch bald noch.)