Im Moment ist ja hier alles ein bißchen durcheinander, “alte” Rezepte müssen ja noch, wie versprochen, aufgearbeitet werden.
Da gestern abend kalte Küche den Ton angab (wir “mußten” schnell ins Abokonzert der Philharmoniker), kann ich heute gut noch das fehlende und schon angemahnte Feigenmarmeladen-Rezept veröffentlichen. Wie schon bei den Pfirsichen haben wir sie wieder in Italien gekauft, gesäubert und in Stücke geschnitten, eingefroren und in Deutschland zur weiteren Verarbeitung wieder aufgetaut.
Eigentlich keine große Sache – genauso hergestellt wie die Aprikosenmarmelade, aber eben nur mit Feigen. Als kleiner Geschmacks- und Farbzusatz eignet sich ein guter, roter, alter Port extrem gut.
4 Comments
bioblog-weissig
Jetzt – um diese Uhrzeit – läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Allein die Farbe der Marmelade…… Ich freue mich auf mein Frühstück, leider ohne Feige und Portwein, aber mit anderen Köstlichkeiten……
Liebe Grüße
Karin
lamiacucina
Ferien sind bei Euch mit viel angenehmer Nacharbeit verbunden.
E.M. Thaller
Ich kann mich Karin nur anschließen. mmmh
Norma
Bei solchen, bestimmt sehr leckeren Marmeladen spüre ich jeden einzelnen Kern meine Speiseröhre heruntergleiten (kein Scherz). Ohne Kerne liebend gerne! Aber dann wär`s ja ein Gelee …