Die Damen Esskultur (Katharina) und Küchenlatein (Ulrike) sind ja große Porridge-Liebhaberinnen. Auch ich mag ihn inzwischen sehr gerne.
Früher konnte ich damit nicht viel anfangen, aber in einer Zeit, in der es mir gesundheitlich nicht so gut ging und ich mich von Nudelsuppe, Milchreis und Grießbrei ernährt habe, brachte Porridge “Abwechslung” in den Speiseplan. Und auch ich habe eine Lieblingsvariante gefunden – mit Orangenfilets, Joghurt und Rosinen. Die Kombi aus warm (Porridge) und kühl (Orangenfilets), weich (Haferflocken) und stückig (Rosinen), süß (Brei) und leicht säuerlich (Joghurt) mag ich sehr:
Porridge
1 große Portion
- 250 ml Milch
- 35 g feine Haferflocken
- 1 Prise Salz
- 1 TL Zucker
- Filets einer großen Orange
- 2 EL Joghurt
- 2 TL Akazienhonig
- ein paar Rosinen
Milch aufkochen, Salz, Zucker und Haferflocken unterrühren. Bei minimaler Hitzezufuhr die Haferflocken quellen lassen. Umrühren nicht vergessen. Ca. 8 min ziehen lassen. Derweil eine Orange filetieren.
Haferbrei in eine Schüssel geben. Mit Joghurt, Orangenfilets, Honig und Rosinen “toppen”.
3 Comments
Bollis Kitchen
auch krank kriege ich keinen Löffel porridge runter….
ostwestwind
YES! porridge for mum gilt immer noch in unserer Familie. Ich liebe es, deine Version mit Orangenfilets könnte ich auch ausprobieren.
Sczilla
Ich mochte früher auch keinen Porridge – bis ich ihn mal aus frisch geschrotetem Hafer zubereitet habe (frisch geflockt geht auch). Geschmacklich ein Unterschied um WELTEN!