Es ist wieder soweit, seit fast zwei Wochen ist Wiesn. Ausnahmezustand in München und Ausnahmezustand bei uns. Und dann bleibt auch etwas auf der Strecke. Arbeiten und Wiesn und Bloggen geht nicht. Also wird nicht gebloggt. 🙂 Aber ab nächster Woche wird es wieder besser. Die Wiesn ist dann wieder rum für 50 Wochen.
Und aus Chronistenpflicht (“Was haben wir eigentlich letztes Jahr gegessen?” Eine beliebte Frage kurz vorher) gibt es auch wieder einen Bericht über unseren Besuch in der Ochsenbraterei am mittleren Wiesn-Sonntag mit Freunden. Ihr kennt das ja alles schon, August 2008, Hans 2009, Sigi 2010, Rudi 2011 lagen auf unseren Tellern.
2012 war es Stefan, der in unterschiedlichen Versionen in unseren Mägen landete – Ochsenfilet, -hochrippe, -lende, -braten und als gemischter “Brunchteller”:
Aber es gab auch Gemüseteller, Schwammerl- und Leberknödel-Suppen (teilweise unscharfe Bilder – Kinderhände waren mit im Spiel, die schnell an die Suppe kommen wollten):
Und als Nachspeise eine Dampfnudel, an der schon genagt wurde (aber die Bißspuren schnell mit dem Eßlöffel abgedeckt wurden).
Prost!