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    Milchlammschulter auf Artischocken


    Es gab wunderbares Milchlamm beim Stadtmetzger und das war auch seine Empfehlung für unser Ostersonntag-Essen mit Mama, Papa und SchwieMa der Cucina – aber meine Mama mag kein Lamm.
    Außerdem wollte er noch ein neues Rezept für ein Lamm vor Ostern auf dem Blog lesen, das er dann auch seinen Kundinnen und Kunden empfehlen könnte. Und seine Wünsche werden natürlich SOFORT umgesetzt.

    Also gabs bei uns schon eine Woche vor Ostern ein Milchlamm. Außerdem fanden sich beim Einkaufen wunderbare, frische Artischocken und weicher Frühjahrs-Thymian, das waren die richtigen Zutaten für ein leichtes, frühlingshaftes Osterlamm.

    Das ist ein Rezept, das wirklich ganz einfach ist und auch jedem Kochanfänger gelingen sollte –
    wer sich bei der Garzeit nicht sicher ist, kann ein Bratthermometer verwenden.

    Lammschulter fertig

    Milchlammschulter auf Artischocken
    2 Portionen

    • 1 Lammschulter (mit Knochen)
    • 10 kleine Artischocken
    • 5 Schalotten
    • 4 Zweige frischer Thymian
    • 0,25 l Weißwein
    • 0,25 l Brühe oder Lammfond
    • 4 EL Olivenöl
    • Salz, Pfeffer, Piment d’Espelette

    Lammschulter Artischocken

    Artischocken vorbereiten, wie hier beschrieben, und achteln. In kaltem Wasser mit etwas Weißwein-Essig kurz aufbewahren, um Oxidation zu vermeiden. Schalotten schälen, Thymian waschen.

    Backofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

    Form Artischocken
    Lammschulter roh

    In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen, Schalotten und Artischocken zugeben und rundherum kurz anbraten. Danach in eine Auflaufform geben, gut würzen.

    Form Lamm

    In der Pfanne die Lammschulter anbraten und auf die Artischocken legen. Mit Weißwein und Brühe aufgießen und in den Ofen schieben.

    Bei mir war das Lamm nach 40 Minuten auf dem Punkt gegart.

  • Olivenöl

    Olio extra vergine d’oliva (Monocultivar Taggiasca) – Roi

    Noch eines der Olivenöle aus Ligurien, das ich gern kaufe:

    Das nur aus Taggiasca-Oliven gepresste Öl von Olio Roi aus Badalucco. Man kann dieses Öl direkt in der Mühle, in wenigen Läden in Südtirol oder direkt über die Internetseite beziehen.

    Roi Oel Glas klein copyr

    Ein eher dunkel-goldenes, für ligurische Öle eher kräftiges Olivenöl, das gut zu Feld- oder Kartoffelsalat paßt oder Ziegenkäse. Sehr empfehlenswert!

    Roi Flasche klein copyr

     

    • Hersteller: Olio Roi
    • Name: Olio extravergine di oliva “Monocultivar Taggiasca”
    • Region: Ligurien
    • Land: Italien
    • Preis: 16 Euro für 1 Liter
    • Olivensorten: Taggiasca
    • Farbe: Dunkles Gold
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    Wein – Cabernet-Merlot 2007 (Kellerei Kaltern)


    Heute kommt mal wieder ein klassischer Alltagswein zum Zuge – nach den “großen” Weinen der letzten Zeit.

    Der Cabernet-Merlot aus der Kellerei Kaltern ist ein guter, vollmundiger, trockener, nicht staub-trockener Wein mit einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis. Er schimmert in intensiven Rot, riecht leicht würzig und nach Beeren.

    Er paßt bestens zu Rind, Wild oder einer kräftigen Brotzeit:

    CabernetMerlot
    • Wein: Cabernet-Merlot
    • Jahrgang: 2007
    • Trauben: 40% Cabernet Sauvignon, 40% Merlot, 20% Cabernet Franc
    • Verschluß: Korken
    • Alkohol: 13,5%
    • Land: Italien
    • Region: Südtirol
    • Preis: ca. 6,50 Euro in Italien, ca. 8 Euro in Deutschland
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    Italienische Bekenntnisse

    Diese Woche ist – ohne es geplant zu haben – die Woche der Bekenntnisse. Erst gings um Wein, heute geht es um Männer. Eigentlich nur um einen. Einen italienischen. Eros Luciano Walter Ramazzotti Molina.

    Als er 1984 in San Remo den ersten Platz bei den Newcomern belegte, war er 21 und ich 15. Und schon in diesem Sommer kaufte ich in Italien eine Zeitschrift (ich denke, daß war damals das “Max”) mit einem Poster von Ramazzotti in voller Lebensgröße und so hing er dann auch an meiner Zimmertür.
    Die ersten CDs haben rauf und rund – mein Vater hat, denke ich, bei der 10. Wiederholung von “Adesso tu” schon gelitten.
    Beim ersten Konzert, das Eros ziemlich gleich nach San Remo in Augsburg gab, war ich dabei – wegen des Alters noch in Begleitung einer Nachbarin, die ein paar Jährchen älter war. Zwei-, dreimal sah ich ihn in Augsburg, dann wechselte er nach München in die Olympiahalle und ich mit ihm. Auch meine Begleitung zum Konzert wechselte, Petra, die Frau eines Studienkollegen, ist seit damals begeisterte und treue Begleitung für den Mädelsabend. Verpaßt haben wir wohl kein Konzert in Augsburg und München in den letzten gut 25 Jahren.

    Als der Herr der Cucina in mein Leben trat, vor ca. 23 Jahren, hing also schon Eros an meiner Zimmertür.
    Abgesehen davon, daß ihm das wohl nicht so in den Kram paßte, war (und ist es teilweise noch immer) auch sein Musikgeschmack anders geartet.
    Als Franzose war ihm damals die Italien-Liebe unserer Familie ein bißchen suspekt, aber über die Jahre hat er sich “angepaßt”, ist inzwischen begeisterter Italien-Fahrer und liebt italienisches Essen und Wein.
    Aber … aber bei Eros Ramazzotti scheiden sich immer noch die Geister.

    Ihm zu liebe habe ich das Poster sehr schnell abgehängt (aber nie mehr wieder gefunden, obwohl ich es sicher nicht weggeworfen haben, ich befürchte schlimmeres, obwohl dies immer bestritten wird) und auch meist ohne ihn Ramazzotti gehört.
    Kämpfe haben wir ausgetragen, wenn unbedingt, wenn wir durch den Tunnel am Brenner fuhren oder bei der Anfahrt ans Meer, Ramazzotti im CD-Player liegen mußte. Inzwischen hört er aber so manches Lied mit und hat sich sogar bereit erklärt, mal mit auf ein Konzert (aber nur in Italien) zu gehen. Also, es besteht noch Hoffnung.

    Bild: Screenshot von der Seite http://www.alieradici.com/

    Warum ich das alles erzähle?
    Ich kann heute nichts verbloggen, denn gestern abend gabs nichts zum Essen. Ramazzotti war in der Olympiahalle. Und Petra und ich waren dort. Wie immer. Wie immer begeisternd. Wie immer ein toller Live-Musiker. Wie immer beim nächsten Mal wieder.

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    Pizzateig


    Ein Thema, mit dem man ganze (Blogger-)Bände füllen kann. Wie hat der richtige Pizza-Teig auszusehen? Sich anzufühlen? Wieviel Hefe sollte enthalten sein? Wie lange muß er stehen/gehen? Wie hoch ist das Ergebnis respektive der Boden?

    Eva hat den ihren gefunden, Robert auch, Ulrike sowieso und so könnte wohl die Aufzählung weitergehen.

    Ich habe sie “alle” ausprobiert! Unserem Geschmack am nächsten kam der Teig von Robert, ich war zufrieden gestellt. Der Herr der Cucina und der Meister und Herr über den Alfredo war es noch nicht.
    Und ich hatte das Problem, daß mir die Geh-Zeit zu lang war. Ich bringe die Bearbeitungszeiten meist nicht in den Einklang mit meinem Arbeitstag.

    Also machte ich mich nochmals auf die Suche. Und wurde bei Herrn Lafer fündig, der in verschiedensten seiner Rezepte das u.a. Mischungsverhältnis benutzt.
    Wir sind sehr glücklich damit – es ist nur zu beachten, den Teig wirklich sehr dünn auszurollen.

    Lafer Pizza

    Pizzateig
    für 4 Portionen

    20 g Hefe
    400 g Weizenmehl
    1 TL Salz
    250 ml lauwarmes Wasser

    Hefe in 250 ml lauwarmes Wasser bröckeln und darin unter Rühren auflösen. Mehl und Salz zufügen und alles zu einem glatten, geschmeidigen Teig kneten. Diesen in 4 gleich große Stücke teilen, jedes zu einer Kugel formen und zugedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten aufgehen lassen.

    Danach sehr dünn ausrollen, belegen und je nach Backofen/Alfredo, oder was es sonst noch für Teile gibt, backen.

    Lafer Pizza nah
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    Der Wein und ich


    Gestern war Weinrallye-Tag und ich habs irgendwie total “verpennt”, aber Bernhard Fiedler, der dieses Mal das Event betreut, hat mir netterweise erlaubt, auch noch heute meinen Beitrag zum Thema Fazination Wein nachzuliefern.

    Also habe ich gestern abend noch schnell Mama anrufen: “Mama, findest Du auf Anhieb das Foto, auf dem ich hinter ganz vielen Weingläsern zu sehen bin, im Torggelkeller, Du weißt schon? “


    Und Mama fands natürlich sofort und dann – der Technik sei dank – kam das Foto per Farbfax von Augsburg nach München und per Scan in diesen Blog.

    Und ich kann meine Geschichte zum Thema ‘Faszination Wein’ erzählen:

    Torggelkeller Nathalie
    Nathalie im Torggelkeller Kaltern am 10. April 1977

    Mein Interesse an Wein wurde früh geweckt:
    Meine Eltern fuhren eigentlich immer – mit mir im Gepäck – zu Ostern und über Allerheiligen nach Kaltern in Südtirol. Zum Wandern, zum Einkaufen und zum Törggelen.
    Und bei allen drei Sachen spielten Traubensaft und Wein eine große Rolle: Beim Wandern hatten meine Eltern neben der Brotzeit eine Flasche Rotwein und für mich meinen Lieblingstraubensaft von Zipperle aus Meran im Rucksack.
    Beim Einkaufen wurde das Auto für die Rückfahrt vollgeladen – mit Traubensaft und mit Rotwein (voller Kisten oder auch mal einzeln in mehreren Lagen eingeschichtet, weil dann mehr reinpaßt).
    Und schließlich beim Törggelen: Damals war das noch nicht so eine Schunkelgesellschaft und der Torggelkeller in Kaltern war ein gemütlicher Keller mit langen Tischen, großen Fässern, Speck, Salami, Schüttelbrot und vor allem viel Rotwein.
    Im Rückblick war dies wohl keine Spitzenqualität, aber scheinbar hats geschmeckt. Ich kann mich an Abende erinnern, an denen selbst ich als Kind ohne Alkohol aber mit dem guten weißen und roten Traubensaft – natürlich von Zipperle – viel Spaß hatte.

    Mein Interesse an Wein selbst kam aber erst so mit 17, 18 zutage, damals als erstes über Sekt (liebe jüngere Leser: Prosecco oder gar Crémant waren damals in Bayern noch fast völlig unbekannt), dann aber schnell über leichten, trockenen Weißwein.

    Mit 18 auf der Abi-Fahrt nach Florenz, Pisa und San Gimignano war ich in Kollegstufen-Kreisen schon eine bekannte und geachtete Essens-, Wein-, Restaurant- und Italienkennerin.
    Deshalb beriet ich beim Kauf der Weine als Mitbringsel für die Eltern, empfahl die Pizzeria in San Gimignano, in der wir am gleichen Abend inkl. Lehrern bei gutem Wein schwer versackten, und lenkte am nächsten Tag auch den Busfahrer zu einem Supermarkt, um Wein nachzutanken – denn die für die Eltern gekauften Flaschen hatten die Nacht nicht überlebt.

    Die Liebe zu italienischen Weinen entwickelte sich durch unzählige Fahrten in viele Gegenden Italiens fort, der Herr der Cucina wurde ganz schnell vor gut 23 Jahren angesteckt und die Faszination hält an:
    Wir entwickeln uns weiter, bewegen uns immer mal wieder aus Italien fort, kehren aber auch
    wieder in das Ursprungsland unserer Liebe zum Wein zurück.

    Es gibt so viel zu entdecken! Es bleibt faszinierend!

  • Fisch,  Hauptspeise,  Pasta,  Vorspeise

    Spaghetti alle Vongole

    Spaghetti alle vongole gabs schon mal in der Cucina Casalinga – inkl. Muschelschalen. Heute gibts das ganze ohne die Schalen – nur mit dem Muschelfleisch. Ist essenstechnisch praktischer und beim Essen gehts schneller und alles ist heißer.

    Ich könnte das wöchentlich essen – wenn ich immer frische Muscheln bekommen würde.

    Vongole

    Spaghetti alle Vongole
    (2 Portionen)

    • 3 EL Olivenöl
    • 3 Knoblauchzehen
    • 100 g stückige Tomaten
    • 3 Frühlingszwiebeln
    • Salz, Pfeffer
    • 250 g Spaghetti oder Spaghettini
    • 1 kg Vongole
    • 3 Schalotten
    • 2 Knoblauchzehen
    • 6 EL Olivenöl
    • 150 ml Weißwein

    Vongole Wasser

    Vongole waschen (offene Muscheln wegwerfen) und kurz auf die Seite stellen.In einer großen Pfanne oder Topf mit Deckel 3 EL Olivenöl erhitzen. Frühlingszwiebeln in Ringe, 3 Knoblauchzehen hacken. Frühlingszwiebeln und Knoblauch in Olivenöl kurz glasig anschwitzen, Tomaten und zugeben.
    Salzen, pfeffern, schärfen. Etwas reduzieren lassen.Währenddessen das restliche Olivenöl in einem großen Topf erhitzen, 3 klein geschnittene Schalotten und 2 Knoblauchzehen anschwitzen. Weißwein zugießen. Zum Köcheln bringen, dann die Vongole zugeben, Deckel schließen. Ca. 5 – 6 Minuten kochen lassen. Vongole abgießen, etwas Kochflüssigkeit (ca. 5 EL) aufheben und unter die Tomatensauce rühren.Vongole von den Schalen befreien und in die Sauce geben, sofort mit den gekochten Spaghetti mischen und servieren. Minuten köcheln lassen. Sud nochmal umrühren, geschlossene Muscheln aussortieren und die parallel gekochten Spaghettini unterheben.

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    Lammbraten – mit Sardellen gespickt


    Wir haben ein neues Küchen-Spielzeug … und das beste daran: Es nimmt nicht viel Platz weg.
    Es ist eine Spicknadel. Gabs bis jetzt nicht bei uns.

    Gespickte Rinderbraten kenne ich eigentlich auch nur aus meine Kindheit. Aber jetzt las ich im Alain Ducasse von einem mit Sardellen gespickten Lammbraten. Also her mit der Spicknadel und rein mit den Sardellen in das Lamm.
    Im Original ist es ein Keule, auf Anraten meines Stadtmetzgers ein Stück aus der Oberschale.

    Wie auch der Edekaner bei seiner Kombi von Fleisch mit Fisch schrieb, das ist sicher kein Gericht für jeden Gast, denn die Mischung ist speziell. Aber wenn man weiß, bei wem man mit Lamm UND Sardellen punkten kann (wie beim Herrn der Cucina), werden alle Esser begeistert sein.

    Leider habe ich aber beim Foto “gemurkst”. Ich habe gerade eine Scheibe “schnell, schnell” – wir wollen ja noch warm essen – fotografiert, die nicht mit Sardellen gespickt ist.

    Lammbraten aufgeschnitten

    Lammbraten – mit Sardellen gespickt
    2 Portionen

    • 400 g Lamm aus der Oberschale
    • 8 Sardellen
    • Pfeffer, Piment d’Espelette
    • 6 Schalotten
    • 1/4 l Weißwein
    • 1/4 l Brühe
    • Olivenöl
    • etwas Butter
    Spicknadel
    Lammbraten spicken
    Lamm mit Sardellen spicken.

    Olivenöl und Butter in einem Bräter erhitzen. Lamm rundherum nicht zu scharf anbraten, Schalotten dazugeben, mitbraten. Mit Weißwein und Brühe ablöschen. Würzen. Bei moderater Hitze garen, bei mir dauerte das ca. 45 Minuten.

    Unser Fleisch war so toll, daß ich die Sauce nicht mehr verfeinerte, sondern die reduzierte Bratenflüssigkeit hernahm. Das war sehr gut – zu einem leichten Kartoffelgratin (ohne Käse).

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    Olio extravergine di oliva “D.O.P. Riviera Ligure – Riviera dei Fiori” (Raineri)


    Mein derzeitiges Koch-Olivenöl:
    Eines der günstigeren Olivenöle aus dem Haus Raineri in Imperia, aber genau richtig für diesen Zweck. Mit nicht zu viel Eigenaroma, aber trotzdem nur aus Taggiasca-Oliven mit dem DOP-Siegel.
    Das Olivenöl “Selezione Primavera” aus der gleichen Ölmühle haben wir auch sehr gerne, ich werde es ein anderes Mal vorstellen.

    Seit Jahrhunderten ist das Olivenöl das wichtigste, gehandelte Lebensmittel Liguriens. An der Riviera zwischen Genua und der französischen Grenze prägen Olivenbäume die Landschaft. Die angebauten ligurischen Sorten sind die Taggiasca (nach der Stadt Taggia benannt), sowie die Pignola, die Lavagnina und die Razzola.

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    Wein – Querciabella 2005 (Agricola Querciabella)


    Den ersten Querciabella haben wir uns noch als Studenten – wahrscheinlich so um 1991 – in Greve in Chianti in einem tollen Weinladen gegönnt. In der Erinnerung war er sehr gut, wobei wir damals sicher noch nicht so verwöhnt und “trainiert” waren wie heute.

    Immer mal wieder kauften wir eine Flasche Querciabella, wenn wir sie fanden. Seit 1974 wird der Wein schon angeboten, ein klassischer Chianti, der aber nicht extrem trocken, eher vollmundig daher kommt.

    Der 2005er Jahrgang, den wir im Herbst aus Südtirol mitgebracht haben, ist wieder ein toller Tropfen.

    Wärmstens zu empfehlen:

    querciabella
    • Wein: Querciabella – Chianti Classico
    • Jahrgang: 2005
    • Trauben: 95% Sangiovese, 5% Cabernet Sauvignon
    • Verschluß: Korken
    • Alkohol: 13,5%
    • Land: Italien
    • Region: Toskana
    • Preis: ca. 12,50 Euro in Italien, ca. 16 Euro in Deutschland