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    I – Cervia – Prodotti e Sapori dell’Europa (erneut)

    Über dieses Fest hatte ich auch schon einmal berichtet – aber auch dieses Jahr waren die Eindrücke wieder so vielfältig auf der Festa “Sapori dell’Europa”, daß wir hier und da hängenblieben, kosteten, Fotos machten. Und wieder waren keine Touristen unterwegs sondern fast nur Einheimische, die dort zu Abend aßen oder Süßkram mit nach Hause nahmen.

    Ein paar Impressionen:

    Gewuerze
    Gewürze

    KandierteFruechte
    Kandierte Früchte

     

    Lakritze
    Lakritze

    Nuss
    Viel Nuß

    Schinken Europamarkt
    Spanferkel

    Gebaeck

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    I – Cervia – Prodotti e Sapori dell’Europa

    Und noch eine “Festa” folgte dem Sapori di mare. Ein Wochenende danach gab es – wie jedes Jahr – auf der Piazza Andrea Costa ‘Prodotti e Sapori dell’Europa’. Ganz Cervia und das Hinterland sind auf den Beinen. Eine Art “Dult” mit Essen und Trinken aus ganz Europa und vor allen Dingen aus allen Provinzen Italiens. Alles kann probiert und gekauft werden. Es gibt auch einigen Kruscht wie Geschirr, Gläser, Backformen, aber glücklicherweise steht das leibliche Wohl im Vordergrund.

    Die längste Schlange war tatsächlich am deutschen Haxenstand, dort wurden die Haxen über offenem Buchenfeuer gegrillt. Und hier standen nicht die wenigen deutschen Touristen an sondern fast ausschließlich Italiener. Das essen wir dann doch lieber in Bayern und naschen uns durch. Ein Stück sardinisches Brot, und eine exzellente Salami von schwarzen Schweinen (nur aus Schweinefleisch, Pfeffer, Salz) kamen in die Einkaufstasche.

    Hier ein paar Eindrücke:

    Schwein Porcetta klein copyr

    Pancetta – der Kopf ist noch mit dran

    Schwenkgrill klein copyr
    Salsiccie auf dem Schwenkgrill

    Olivenbrot klein copyr
    Brot mit Oliven, um nicht zu sagen, Oliven mit Brot

    Sizilianisches Brot klein copyr
    Brot nah klein copyr

    Riesige sizilianische Brote

    Argentin Grill klein copyr
    Der argentinische Grillstand auf dem “europäischen” Markt

    Raeucherwaren klein copyr

    Südtiroler Räucherwaren

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    I – Cervia – Donnerstag ist Markttag

    Donnerstag ist Markttag in Cervia und es gibt wie immer alles, was das Herz begehrt:

    Borlotti klein copyr
    Schinken klein copyr
    Wurst Kaese klein copyr
    Salamiverkaeufer klein copyr
    Kaese klein copyr
    Fritto misto klein copyr

    Die Ecke mit den Gemüse- und Obsthändlern, den Fischstand, ebenso wie Fleisch, Wurst, Brot und Käse. Außerdem kann man sich gleich vor Ort verpflegen mit frischem Fritto misto (hier sind die Schlangen immer am längsten) oder einem Porchetta-Panino.

    Und natürlich gibt es auch Unterwäsche, Bade“moden“, Kleider, Hosen, Gürtel, Schuhe, Strümpfe, Taschen, Tischdecken, Vorhänge, Handtücher, …. und ganz Cervia sowie das Hinterland ist auf den Beinen, um einzukaufen, zu ratschen und in den benachbarten Bars einen Espresso oder schon einen frühen Aperitiv zu sich zu nehmen.

    Auch für uns gehört ein Cappuccino im Caffé Roma auf der Piazza Garibaldi zu einem Markttag einfach dazu.

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    I – Cervia – Ortofrutticola Massimo e Natasha

    363 Tage im Jahr ist er von 6.30 bis 13 Uhr auf der Piazza Andrea Costa in Cervia und an 16 kann ich davon profitieren und mich freuen – “mein” Obst- und Gemüsestand:

    Gemuese links klein copyr
    Gemuese mitte klein copyr
    Gemuese rechts klein copyr

    Frische, saisonale, reife, regionale, meist selbst angebaute Produkte, die aber auch schnell verarbeitet werden müssen. Keine Tomaten, die auch noch nach 9 Tagen in der Gemüseschale so ausschauen wie am ersten Tag.

    Und … auch noch günstig. Mit dem gepackten Auto gehts bei Abfahrt als letzte Urlaubsort-Tat morgens zum Stand und es wird eingekauft.

    Einkauf klein copyr

    Dieses Mal 3 kg Tropea-Zwiebeln, 1 Kg kleine Zucchini, 3 längliche Auberginen, 1,5 kg Datterini, 1 kg Feigen, 5 Ochsenmaul-Tomaten, 2 kg Sugo-Tomaten, 2 kg Kartoffeln, 500 g grüne Bohnen, 500 g Borlotti-Bohnen, 1 kg Pfirsiche, 2 gute Handvoll Kräuter für 30 Euro, da träumt der Münchner normalerweise von.

    Warum gibts das nicht daheim “ums Eck”?