Nach unserem Kurzurlaub und einem arbeitsreichen Tag gibts heute nur einen kurzen Eintrag. In letzter Zeit gab es so viel Süßes (Butterplätzle, Spitzbuben, Quarkstollen und Linzertorte), daß ich doch mal wieder einen Kontrapunkt setzen muß … ein feiner Wein, der auch nach dem Plätzle-Backen schmeckt. 😉
Dies ist zur Zeit mein Alltags-Lieblings-Rotwein.
Der Herr der Cucina steht ja eher auf den Merlot von Tiefenbrunner, aber mir hat es der Blauburgunder angetan. Er hat für mich die genau richtige Mischung, nicht staubtrocken, gehaltvoll aber nicht schwer, vollmundig und sehr weich – granatrot. Sehr zu empfehlen!
- Weingut: Tiefenbrunner
- Wein: Pinot Nero – Blauburgunder
- Jahrgang: 2005 (momentan 2006 im Verkauf)
- Trauben: Pinot Nero 100%
- Verschluss: Naturkork
- Alkohol: 13,0%
- Land: Italien
- Region: Südtirol, Kurtatsch
- Preis: 8 Euro in der Kellerei
Bei uns zu Lamm, Perlhuhn, kräftigen Kalbsgerichten … oder nach dem Plätzle-Backen.
4 Comments
Anonym
vor zig Jahren hatten wir ausschliesslich schweizerische Blauburgunder eingekellert. Das Zuviel davon ist verantwortlich, dass wir uns seither etwas von der Sorte abgewandt haben. Abwechslung ist schöner.
Anonym
In “unseren” Rebbergen ist Blauburgunder die häufigste Rebensorte, generell hier (Nordostschweiz). Persönlich mag ich andere Rebsorten lieber, der Merlot gehört auch dazu.
Anonym
Ich hoffe, die Tücken mit der Profileingabe nun überwunden zu haben.
Nathalie
@lamiacucina
Wir haben den Blauburgunder gerade erst richtig entdeckt. Aber Abwechslung muß sein, sonst würde man ja etwas verpassen!
@Houdini alias 6p01053628970d970b 😉
Ein Männer-Frauen-Thema Merlot-Blauburgunder?