Schon in der Prä-Blog-Phase stand dieses Gericht von Petra auf der Nachkochliste. Keine Ahnung, warum es so lange gebraucht hat, bis ich zum Nachkochen kam. Jetzt war es soweit.
Den Brokkoli habe ich durch Romanesco, die Farfalle durch Fusili ersetzt. Uns hat es beiden sehr, sehr gut geschmeckt und schafft es somit in unser Pasta-Standard-Repertoire!
Der Vollständigkeit halber das Rezept:
Fusili mit Romanesco, Hackfleisch und Joghurt
2 Portionen
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200 g Fusili
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250 g Romanesco, in kleine Röschen geteilt
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2 Schalotten
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1 Knoblauchzehe
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125 g Joghurt
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3 EL Butter
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200 g Rinderhackfleisch
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Salz, Pfeffer
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1/4 TL Piment d’Espelette
Die Knoblauchzehe schälen und klein schneiden. Den Knoblauch mit Salz in den Joghurt geben und gut verrühren. Die Schalotten schälen und fein würfeln. In einer Pfanne die Hälfte der Butter erhitzen und die Schalotten goldgelb braten. Das Hackfleisch zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und krümelig braun braten.
In einem Topf Wasser zum Kochen bringen und die Romanesco-Röschen je nach Wunsch garen. Außerdem die Nudeln abkochen.
In einem kleinen Butterpfännchen die restliche Butter zerlassen und mit dem Piment vermischen. Brokkoli abgießen.
Zum Servieren die Nudeln, danach das Gemüse, die Fleischmischung anrichten und den Joghurt, der mit der Piment-Butter beträufelt wird, darübergeben.
Vor einem Jahr in der Cucina: Hofbräuhaus-Kunstmühle und Viktualienmarkt
6 Comments
kitchen roach/galley roach
Die Fusili gefallen mir schon, aber der Beitrag vor einem Jahr, hat mein Herz schon etwas hoeher schlagen lassen…..einkaufen am Viktualienmarkt!
Bolli's Kitchen
ach ja, das käme dann am Mittag ganz gut……..UNd ich hätte auch fast alles im Hause.
Eva
Damit triffst du voll und ganz unseren Geschmack! 🙂
Petra
Ein gutes Pasta-Gericht, notiert für die schnelle Küche, die ich bald wieder benötigen werde, weil die Zeit dann knapper sein wird.
Viele Grüße
sammelhamster
Und somit steht das zweimal auf meiner Nachkochliste 😉
Anonym
Es hat himmlisch geschmeckt!
Kommt zu den Wiederholungsrezepten!
Danke schön –
eine stille Mitleserin
Stubi