Einkäufe

Hofbräuhaus-Kunstmühle und Viktualienmarkt

Heute schnell zwischen zwei Verhandlungen Wechsel von der Geschäftsfrau zu Hausfrau vollzogen und dabei in die Hofbräuhaus-Kunstmühle und auf den Viktualienmarkt “gehupft” – denn daheim fehlen ein paar Grundnahrungsmittel.

Erste Station: die Jakob Blum Hofbräuhaus-Kunstmühle – hier finde ich alle Mehle, die ich zum Brotbacken benötige. Heute kamen unter anderem Manitoba- und das erste Mal Kamut-Mehl in die Einkaufstasche. Ich werde mal schauen, was ich daraus fabriziere.

Danach gings ums Eck auf den Viktualienmarkt. Grüne Tomaten für Marmellata di pomodori verdi gab dieses Mal wieder nicht, aber ein paar “gescheckte”, San Marzano- und Fragonlina-Tomaten. (Gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen Fragolina- und Dattel-Tomaten?)

Das Abendessen war einfach und ohne Schnickschnack:
Kalbskotelett – natur gebraten – mit einem Tomatensalat und Mühlenbrot. Ich denke, da braucht es ausnahmsweise mal kein Rezept.

3 Comments

  • Eva

    Darf ich einfach mal richtig neidisch sein?! Ich muss Mehl im Internet bestellen, für ein wenig außergwöhnliches Obst und Gemüse fast 100 km in die nächste Großstadt fahren…..ich beneide dich!!!!!!!

  • Nathalie

    @lamiacucina
    Ja, wie eine kleine, stille, andere Welt, denn auf der anderen Seite des Gebäudes ist das Hofbräuhaus mit all dem Trubel. Die Mühle kann auch besichtigt werden. Alles noch schön alt.

    @eva
    Wir sind schon priviligiert, denn wir bekommen hier wirklich alles. Ich habe den Feinkost Käfer in der Nähe und den Viktualienmarkt mit dem Auto in 10 Min. (Aber die Preise sind auch priviligiert – obwohl wir bei den Zutaten nicht sparen.)
    Da beneide ich Dich in Deiner Lage tatsächlich nicht.

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