Sonnenaufgang in Furnace Creek
Im Death Valley gibt es keine große Auswahl an Übernachtungs- und Essensmöglichkeiten. Wir haben uns wegen der zentralen Lage für die Furnace Creek Ranch entschieden und eine Cabin (Holzhütte mit Blechdach) mit einem Queen-Bed und Dusche sowie WC gebucht.
Die Zimmer sind einfach gehalten, aber sauber und ordentlich, wenn auch sehr klein. Im Sommer möchte ich – trotz der vorhandenen Klimaanlage – hier nicht übernachten, das wird dann bestimmt “kuschelig warm”.
Gegessen haben wir im 49’er Cafe. Dort gibt es Frühstück, Lunch und Dinner. Die Hamburger, Sandwiches und Salate sind in Ordnung. Der French Toast des Herrn der Cucina zum Frühstück hätte für eine kleine Familie gereicht:
Und während des Frühstücks kann man auch gleich auf dem Tisch seine Tagestour planen:
Auf dem Gelände der Ranch befinden sich außerdem noch ein sehr gut sortierter Supermarkt als auch das Borax-Museum. Um 1870 wurde im Death Valley Borax gefunden und abgebaut, ein Mineral, das vor allem für die Glasherstellung und Seifenindustrie benötigt wird. Das Freilichtmuseum umfaßt alte Züge, Droschken, Wasserräder u.v.m.
Und jetzt gehts ab nach Las Vegas!
Sonnenuntergang in Furnace Creek
Furnace Creek Inn + Ranch Resort
Highway 190
Death Valley, CA 92328
Telefon 001 – 760 – 786 2345
Telefax 001 – 760 – 786 2514
Einfache Hütte mit Queen-Bed, Kaffeemaschine, Dusche/WC, Telefon, TV und Klimaanlage
(147 Dollar für zwei Personen in der Cabin, entsprach 112 Euro im April 2009)