Kürzlich habe ich mit Erstaunen festgestellt – sie ist noch gar nicht im Blog:Meine allerliebste Crèmesuppe – so einfach und doch anders im Geschmack.
Für diesen Eintrag habe ich mich auf die Suche nach dem Originalrezept gemacht, es aber nicht mehr gefunden. Es ist Jahre her, als es mir in die Hände fiel; auf jeden Fall war es von Johann Lafer.
Die Mischung aus Zucchinis und Salbei in der Kombi ist fein, der Salbeigeschmack kommt gut raus, aber übertönt nicht alles.
Ihr merkt schon, ich mag sie, diese Suppe.
Dieses Mal gab es sie mit Speck-Wecken, das Rezept dazu kommt morgen.
Zucchini-Suppe mit Salbei
4 Portionen
- 1 kg Zucchini (in grober Würfel geschnitten)
- 3 Schalotten (grob geschnitten)
- 10 kleine Salbei-Blätter (in feine Streifen geschnitten)
- Salz, Pfeffer, Piment d’Espelette
- Gemüsebrühe
- Milch und Sahne
- 3 EL Olivenöl
- 1 TL Butter
In einem großen Topf das Olivenöl und die Butter erhitzen, Schalotten zugeben, kurz anbraten, Zucchini und Salbei zugeben. Auch diese kurz rundherum anschwitzen.
Mit Gemüsebrühe bedecken und zum Kochen bringen. Hitze zurückdrehen und ca. 30 Minuten köcheln lassen.
Etwas Flüssigkeit (ca. 1/3) abgießen. Mit einem Stabmixer das Gemüse pürieren, mit den Gewürzen abschmecken und mit Milch, Sahne oder geschlagener Sahne je nach Kalorienbedarf “verlängern”.
Ggf. mit Croutons servieren.