• Hotels,  Restaurants,  Unterwegs in den USA

    USA – Übernachten und Essen am Grand Canyon

    Am Grand Canyon haben wir übernachtet und um auch ein bißchen etwas von der Natur dort am Abend und darauffolgenden Morgen zu haben, sind wir in einer Cabin der Bright Angel Lodge keine 50 m vom Canyon Rand abgestiegen. Dies ist die günstigste Möglichkeit, direkt am South Rim zu übernachten.

    Huette BrightAL klein copyr

    Bett BrightAL klein copyr
    Tisch klein copyr

    Wir waren sehr zufrieden, die Cabin war frisch renoviert, mit einem schönen Bad und einem bequemen, aber schmalen Bett.

    Abends haben wir im Restaurant der Bright Angel Lodge gegessen – sehr gut.

    Fleisch P klein copyr
    Saucen P klein copyr

    Für den Herrn der Cucina gab es “Trailblazing Fajitas with chicken and tender strips” …

    Steak N klein copyr
    … und für mich ein ausgezeichnetes “Blackened Prime Rib of Beef”.

    Bier klein copyr

    Band klein copyr

    Und um mal nicht schon um 20 Uhr auf dem Bett zu sitzen, Fotos aufs Netbook zu kopieren, die Route für den folgenden Tag zu besprechen und gleich darauf einzuschlafen, haben wir uns in die Bar der Lodge gesetzt und den Abend bei Samuel Adams und überraschend guter Country Musik ausklingen lassen.

    Bright Angel Lodge – Verwaltung: Xanterra South Rim
    10 Albright Street
    Grand Canyon, AZ 86023
    Telefon 001 – 928 – 638 2631
    Telefax 001 – 928 – 638 9810

    Queenbed-Zimmer ohne Frühstück mit Bad, TV, Telefon, für 111 Dollar, das entsprach 84 Euro im April 2009.

    Das Abendessen inkl. zwei Getränken kostete uns 53 Dollar, das entsprach 41 Euro.

    Pancakes klein copyr

    Frühstück gabs am nächsten Tag übrigens auch im Restaurant, Pancakes für den Herrn, Toast für mich und Wasser für meinen Bonomelli, der mich in die ganz Welt begleitet. ;-))

    Fruehstueck N klein copyr

  • Unterwegs in den USA

    USA – Page

    In Page haben wir noch nach der Ankunft am Nachmittag einen kleinen Ausflug zum Glen Canyon-Staudamm gemacht.

    Glen Dam klein copyr
    Stausee klein copyr
    Strommast klein copyr

    Mit seiner Fertigstellung wurde der Glen Canyon ab 1963 vom Colorado überflutet – 17 Jahre dauerte dies bis der Höchststand erreicht war. Der aufgestaute Lake Powell ist der zweitgrößte Stausee der USA.

    Bruecke Staudamm klein copyr
    Staudamm klein copyr

    Am nächsten Tag – auf dem Weg zum Grand Canyon – machten wir gleich hinter Page Halt, um uns den Horseshoe Bend anzusehen.

    Horseshoe Schild

    Vom Parkplatz aus führt ein sehr sandiger Weg auf eine kleine Anhöhe.

    Horseshoe von weitem klein copyr

    Von der Kuppe aus sieht man aber noch nicht viel – eigentlich nichts. Dann geht der Weg langsam (insgesamt 1,2 km) bergab, bis man fast unmittelbar die Kante erreicht, von der aus man den Meander des Colorado River sehen kann. Es gibt keine Absperrungen, es geht ohne irgendwelche Sicherungen über 300 m senkrecht hinab.

    Horseshoe ganz klein copyr
    Horshoe seitlich klein copyr

    Wir haben uns der Kante auf dem Hosenboden genähert und das Ganze über eine halbe Stunde auf uns wirken lassen, denn wir waren fast allein dort und die Aussicht ist wirklich beeindruckend.

    Blume am Damm klein ocpyr

    Aber jetzt auf zum Grand Canyon!

  • Hotels,  Unterwegs in den USA

    USA – Fahrt von Moab nach Page

    Nach zwei Nächten in Moab ging es wieder auf die Straße Richtung Page, das hieß auch für uns den östlichsten Ort unserer Rundreise zu verlassen. Gut die Hälfte unseres dreiwöchigen Urlaubs waren damit auch rum. Aber wir hatten ja schon soooo viel gesehen und vieles stand noch bevor.

    Das Wetter hatte sich ja inzwischen zum Besten entwickelt und so ging die Fahrt bei Sonnenschein und Temperaturen in den 20ern Richtung Süden.

    Arch bei Moab klein copyr

    Wilson Arch

    Mexican Hat klein copyr

    Mexican Hat

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    Monument Valley

    Vorbei am Wilson Arch ging es über Blanding, Mexican Hat durch das Monument Valley nach Page.

    Marriott Page aussen klein copyr

    Übernachtet haben wir im Marriott Courtyard Page in der Nähe des Lake Powell. Von außen ist das Hotel schön in die Landschaft eingebettet – in den gleichen Rot-Orange-Tönen wie die Felsen gehalten und nur bis zu drei Stockwerke hoch. Die Lobby ist ebenfalls ansprechend gestaltet – aber die Flure wirken wie in einem Gefängnis.

    Marriott Page Bett klein copyr
    Marriott Page Ferns klein copyr

    Wir hatten ein geräumiges Zimmer mit kleinem Balkon, funktionell, einschließlich W-LAN Zugang, Haartrockner, Kaffeemaschine, Bügeleisen und -brett. Im schönen Innenhof liegt ein Pool, der aber im April leider noch nicht in Betrieb war – trotz der angenehmen Temperaturen.

    Marriott Courtyard Page at Lake Powell
    600 Clubhouse Drive
    Page, Arizona 86040
    Telefon 001 – 928 – 645 5000
    Telefax 001 – 928 – 645 5004


    Queenbed-Zimmer ohne Frühstück, für 135 Dollar, das entsprach 104 Euro im April 2009.

    Elektro-Ausstattung klein copyr

    Der Nachttisch war ein bißchen klein für unser ganzes Elektrozeug, die große Kamera und das Netbook sind noch nicht mal mit dabei (Früher fuhr man nur mit einer “Knipse-Kamera” … und heute?).