San Diego hat uns ausgesprochen gut gefallen. Am Meer und im Süden der USA gelegen hat die Stadt ihren besonderen Flair. Zwei Nächte und die dazugehörigen Tage haben wir hier verbracht.
Der erste Ausflug ging zum Cabrillo National Monument, auf einer Landzunge an der Bucht von San Diego gelegen, benannt zu Ehren von Juan Rodríguez Cabrillo, der als erster Europäer an der Westküste Nordamerikas landete.
Man kann oben auf der Landzunge einen kleinen Spaziergang zum Old Point Loma Lighthouse im Cabrilo National Monument machen.
Hier hat man dann auch den Blick auf die Point Loma Light Station direkt am Pazifik.
Weiter zum Hafen und zum Bob Hope Tribute Memorial. In Lebensgröße “singt” Bob Hope hier zu den Soldaten, eine Ehrung an einen der beliebtesten Truppenbetreuer nach 1941. Beeindruckend.
Ein Ausflug zu Sea World gehörte auch dazu. Sea World hatten wir vor Jahren in Florida schon besichtigt, aber diesmal zog uns die “Behind the Scene – Tour” zu den Pinguinen. (Ich mag sie sehr.) Zehn Personen durften hinter die Kulissen schauen, Erklärungen gabs und ein Goldschopfpinguin durfte von nahem betrachtet und gestreichelt werden.
Diese Jungs kamen uns aber während unseres kleinen Rundgangs auch noch sehr nah.
Und abends gings zum Spiel der San Diego Padres gegen die Pittsburgh Pirates. Hier im Petco-Park herrscht eine ganz andere, viel entspanntere Atmosphäre als bei deutschen Bundesliga-Spielen.