Werbung – Der Aufenthalt im Hotel Goldener Berg war für uns kostenfrei. Das Hotel hat es uns überlassen, ob wir und was wir über unseren Aufenthalt berichten. Der Artikel gibt unsere Meinung wieder.
Ist es nicht ein Traum, wenn man mit so einem Blick aufwacht? Das war unser “Aufwach-Bett-Bergblick” im Hotel Goldener Berg ****s in Oberlech auf das Omeshorn mit seinen 2557 Metern.
Denn hier haben wir während unseres Aufenthalts in Oberlech übernachtet. Oberlech liegt 300 m über Lech am Südhang – wirklich eine Traumlage. Im Winter ohne Autoverkehr und nur von der Bergstation der Oberlech-Seilbahn erreichbar und mit den anderen Hotels in Oberlech durch ein einzigartiges Tunnelsystem verbunden, kann man im Sommer direkt mit dem Auto nach oben fahren … oder auch die Seilbahn benutzen. Oben angekommen empfängt einen absolute Ruhe, hier geht es nur noch zu Fuß oder mit dem nächsten Sessellift weiter.
Seit 1928 gibt es an dieser Stelle ein Hotel, seit 1965 in den Händen der gleichen Familie. Und die individuelle Führung und Hand der jetzigen Gastgeberin Daniela Pfefferkorn ist bis ins kleinste Details spürbar. Von außen ist das Haus ein klassisch hochalpines Hotel mit Südausrichtung. Im Inneren findet man nach Rundum-Renovierung eine gelungene Mischung aus traditionellen Hölzern und fröhlichen, farblichen Akzenten, die harmonisch ineinander greifen. Viele kleine Ecken laden zum gemütlichen Verweilen ein.
Das Haus ist bis ins kleinste Detail professionell geführt und organisiert, hinzu kommt ein familiärer und herzlicher Umgang des gesamten Teams mit dem Gast. Wir fühlten uns sehr wohl und wirklich bestens umsorgt.
Untergebracht waren wir in der Panormasuite, bestehend aus Schlaf- und Wohnraum, einem Bad mit abgetrenntem WC sowie einer großen Terrasse.
Alle Zimmer sind individuell eingerichtet, auch hier ist Mischung zwischen Materialien aus der Arlbergregion mit modernen Innenraumdetails gelungen. Mir sind vorallem die schönen und zum Teil sehr besonderen Stoffdesigns aufgefallen.
Unser Zimmer verfügte über viele praktische Details, Steckdosen am Bett, Handtuchhalter, viel Stauraum und einen sehr praktischen Badspiegelschrank.
Nach dem Wandern oder Skifahren kann man sich im Alpin Spa des Hauses entspannen, eintauchen, kneipen oder eine der vielen Anwendungen nehmen.
Stefania, die Leiterin des Spas, ist ausgebildete Physiotherapeutin und auf die Cranio Sacral Therapie spezialisert. In ihre Hände begab sich der Herr der Cucina und entsäuerte, entschlackte und entgiftete bei einem heißen Basen Vollbad mit anschließender leichter Massage mit Basencreme. Zum Team gehört auch noch der Personal Trainer Balint, mit dem man joggen, wandern oder walken kann.
Neben dem Hotel steht noch das ca. 500 Jahre alte Gasthaus “Alter Goldener Berg”, in dem man à la carte essen kann. Aber zum Essen komme ich noch in einem Extra-Bericht.
Blick Richtung (nördliche und südliche) Wösterspitze
Im Winter ist dieses Hotel sicher kein Geheimtipp mehr, aber im Sommer mit seiner Lage, seiner Umgebung gepaart mit einem tollen Service und einem Gesamtkonzept, das den ganzen Körper mit einschließt, ist es ein Ruheort für die Seele. Es hat uns sehr für sich eingenommen.
Hotel Goldener Berg ****s
A – 6764 Oberlech am Arlberg
Telefon 0043 – 5583 – 22050