Werbung – Der Aufenthalt im Hotel Goldener Berg war für uns kostenfrei. Das Hotel hat es uns überlassen, ob wir und was wir über unseren Aufenthalt berichten. Der Artikel gibt unsere Meinung wieder.
Während unseres Kurzurlaubs in Schenna übernachteten wir im Hotel Hohenwart. Das Hotel liegt oberhalb des Ortszentrums in einer Traumlage, der Sonne zugewandt.
Seit der Seniorchef in den 50er Jahren die erste kleine Frühstückspension in Schenna gebaut hat, ist aber viel passiert. Es entwickelten sich daraus drei Hotelgebäude mit insgesamt 90 Zimmern, ein Appartementhaus sowie ein Anbau mit Wellnessräumen. Alles ist miteinander verbunden und fügt sich harmonisch in die Hanglage und den großen Garten ein.
VistaSpa – der Wellness-Bereich mit Dachterrasse und grandiosem BlickWas sich sicher nicht über die Jahre verändert hat – die Präsenz der Familie. Wir haben schon in einigen Hotels übernachtet, die sich familiengeführt nannten. Aber hier im Hotel Hohenwart ist es nicht nur ein Stempel, sondern spürbar. Es ist immer jemand von der Familie präsent, ansprechbar und kümmert sich um die Gäste, ihre Fragen und Wünsche. Nie aufdringlich, immer freundlich und professionell.
Blick durch den Garten auf den 25 m Pool
Terrasse des Stammhauses
Wir waren zwei Nächte im Haus “Traube” und im Doppelzimmer “Labers” untergebracht – mit Terrasse und Blick auf den Pool. Das Zimmer hat gut 55 qm, einen Holzboden, ein großes Bett sowie einen hellen und freundlichen Wohnbereich. Wie in 4* Hotels üblich, läßt die Ausstattung mit Doppelwaschbacken, Dusche, Badewanne, WC, Bidet, Haartrockner, Kosmetikspiegel, TV … nichts zu wünschen übrig. Die Terrasse ist mit Sonnenliegen, Sonnenschirm, Tisch und Stühlen ausgestattet. Absolute Ruhe inklusive. Erwähnt werden muß ein schnelles, stabiles und wirklich in allen Ecken des Hauses funktionierendes WLAN, in das sich automatisch die Geräte wieder einloggen, wenn man von einem Ausflug zurückkommt und das pro Person für zwei Geräte automatisch aufgeschaltet wird.
Die Terrasse nutzten wir zu einem kleinen Mittagssnack – wie es sich gehört mit einem regionalen Rotwein (Merlot Riserva Siebeneich von Schreckbichl), Speck aus dem Pur-Markt und Vinschgerl. Es sind die Kleinigkeiten, die wir über die normale Ausstattung hinaus sehr geschätzt haben und die uns positiv auffielen wie …
- … ein Korb im Schrank für die Schmutzwäsche – sonst legt man die Sachen doch irgendwo in einen Schrankboden oder neben die Schuhtasche. Hier ist sie aufgeräumt.
- Die Garage, die nicht extra kostet und allen Gästen offen steht.
- Und die Klebezettel, auf die man etwas notieren kann, was man benötigt oder braucht – das Zimmermädchen findet sie am Badezimmerspiegel vor. Nicht lebenswichtig, aber einfach praktisch.
Ein wunderbares Haus und drei erholsame Tage in ruhiger und harmonischer Umgebung. Aber natürlich habe wir auch gegessen und “gewellnesst” – dazu aber dann die nächsten Tage ausführlich mehr. Seid gespannt.