Ganz ruhig war unser Weihnachten – wie jedes Jahr. Wie jedes Jahr feierten wir mit den Eltern und der Schwiegermama der Cucina am Heilig Abend mittags inkl. Bescherung zum Kaffee. Nur mit zwei Traditionen brachen wir. Wir waren dieses Mal nicht in Augsburg, sondern in München. Und es gab keine Hauptspeise im Menü. 🙂 Ungewöhnlich, oder?
Die Eltern wünschten sich bei der Vorspeise zu geräuchertem Ostseelachs und Pasteten ein frisch gebackenes Brot. Und da wir alle dann nicht an uns halten können, ißt jeder nur noch einen Höflichkeitsbissen von der Hauptspeise.
Deshalb sah unser Weihnachtsmenü dieses Jahr sehr ungewöhnlich aus:
- Sauerteigbrot mit Ostsee-Räucherlachs und Pasteten
- Flädlesuppe
- Orangencharlotte
Dazu gab es einen Champagner von Laurent-Perrier, Silvaner Kabinett vom Weingut Wirsching in Iphofen und später Grappa di Moscato von Marolo, Amaro von Poli sowie Espresso.
Unser Christbaum
Spaziergang an Heilig Abend bei blauem Himmel und gut 12°C.
Schnee frühmorgens am 2. Weihnachtsfeiertag
Sauerteigbrot – mit ordentlichem Trieb nach den ersten 10 Minuten Backen
Panettone – wieder ein toller Duft in der ganzen Wohnung, dafür lohnt die ganze Mühe