Auf dem Weg von Sorrent an der Amalfitana entlang kommt man automatisch durch Positano. Der Staatsstraße führt oberhalb des Ortes am Steilhang entlang. Deswegen gibt es auch so gut wie keine Parkplätze, die man nutzen könnte.
Also haben wir beschlossen auf der Fahrt Positano “rechts unten” liegen zu lassen und ein anderes Mal Métromare, den Meeresbus, zu benutzen und bei einer Fahrt um die Halbinsel alles vom Schiff aus anzuschauen und dabei Positano als Ziel zu nehmen.
Staatliche und private Schiffbetreiber – aufgereiht im Hafen von Positano
Und das war wunderbar, bei ruhigem Meer gings fast wie auf Kufen nach Positano.
Was so alles in eine Mauer paßt – Fischladen, Blumenladen, Kakteen, Müll ….
Positano ist schon ein Postkartendorf, mit seiner Lage an/zwischen zwei Hängen. Insgesamt gibt es aber nicht so viel zu besichtigen und zu schauen, so daß wir uns irgendwann in das Hafencafé zurückzogen haben, Zeitung lesend und Leute beobachtend, aufs Boot zurück wartend.
2 Comments
Anonym
Sieht sehr touristisch aus. Diese Strassenkarten aus glasierten Tonkacheln sind leider etwas unpraktisch zum auseinanderfalten.
Schnick Schnack Schnuck
Ui, sehr pittoresque!