Von Saint-Pierre im Süden Richtung Osten kommt man in die Gegend von Saint-Joseph – für uns einer der schönsten Küstenabschnitte der Insel. Nicht zu wild, aber natürlich, mit viel schwarzem Lavagestein, weißen Häusern, Palmen und blauem Meer – wunderschön.
Östlich von Saint-Joseph liegt das Cap Méchant, eine von Fischern und früher von Piraten gefürchteten Landzunge. Man läuft durch einen kleinen Wald von Vacoabäumen mit ihren Stelzwurzeln und über einen Stachelrasen zu den Lavaklippen. Ein toller Blick aufs Meer.
Ebenfalls im Osten von Saint-Joseph liegen zwei Canyons, gebildet von den Flüssen Rivière de Remparts und Rivière de Langevin.
Entlang des Rivière de Langevin sind wir ein Stück ins Landesinnere gefahren, durch kleine Litschi-, Ananas- und Bananenfelder ging es immer aufwärts. Zum Schluß sind noch ein paar, sehr enge Serpentinen zu meistern und dann standen wir vor den Wasserfällen “Cascade de la Grande Ravine”. Dunkel, kühl, fast schon ein kleines bißchen “verzaubert”.
5 Comments
Anonym
eindrücklich, exotische Früchte in freier Natur wachsen zu sehen.
sammelhamster
Hihi, von den Cascades de la Grande Ravine habe ich fast ein identisches Bild gemacht 🙂
War aber auch echt beeindruckend!!
Eva
Mir gefällt von den heutigen Bildern das mit dem Angler am besten!
Danke fürs Zeigen.
Bolli's Kitchen
sicherlich rund 30° kälter als heute hier…..
Schnuppschnuess
Was für tolle Fotos! Ich kann die Hitze spüren und rieche das Meer.