Drei große Taschen mit Obst und Gemüse kamen am Samstag auch mit im schon wieder mit so vielen guten Sachen beladenen Auto von Italien nach München. Und das muß natürlich auch verarbeitet werden.
Es ging gleich mal los mit den frischen Borlotti-Bohnen – ganz klassisch zu ‘Pasta e Fagioli’. Dafür gibt es sicher viele, viele Rezepte von verschiedenen italienischen Großmüttern, als auch in vielen Blogs.
Hier meine Version des italienischen Klassikers:
Pasta e fagioli
4 Portionen als Vorspeise
- 500 g frische Borlotti-Bohnen in der Hülse (ausgelöst sind das bei mir zwei Handvoll Kerne) – auch mit getrockneten Bohnen möglich
- 3 Tomaten
- Salz und Pfeffer
- 2 Blätter Salbei
- 1 kleiner Zweig Rosmarin
- 2 EL Olivenöl
- 100 g Penne piccole rigate – oder auch selbst gemachte Nudeln
Die Bohnenkerne auslösen, in einen Topf mit kochendem Salzwasser geben.
Die Kerne sollten gut mit Wasser bedeckt sein. Tomaten schälen, vierteln und zusammen mit Salbei, Rosmarin und dem Olivenöl dazugeben.
Köcheln lassen – ca. 2 Stunden, sollten die Bohnen nicht mehr mit Wasser bedeckt sein, immer wieder etwas zugießen. Wenn die Suppe schon leicht eingedickt ist, die Nudeln zugeben.
Sobald die Nudeln gar sind, servieren!
4 Comments
Bolli's Kitchen
schöne Frimelei……aber das ERgebnis stimmt dann!
Eva
Toll, diee Bohnen machen einfach auch optisch viel her!
Nathalie
@Bolli
Du, das Entkernen ging super schnell – nicht so frimelig wie bei den Fave.
@Eva
Wäre schön, wenn sie gekocht auch noch so gut ausschauen würden.
Buntköchin
Auf den Fotos sehen sie echt gut aus. Ich mag Bohnen nicht, aber anschauen tue ich sie gerne.