Nach unserer Tour zur Wave ging es am Nachmittag noch zum Bryce Canyon, wo wir eine Cabin am Rande des Canyon in der Bryce Canyon Lodge gebucht hatten. Rechtzeitig zum Sonnenuntergang und bei knapp unter 0 Grad waren wir dort.
Die Kälte und Müdigkeit trieben uns aber nach kurzer Zeit ins Restaurant der Lodge. Neben einem großen Bier gab es für uns eine Forelle vom Grill und ein Rumsteak mit Reis und Spargel.
Am nächsten Morgen genossen wir aber – wieder fit – den Bryce Canyon. Bei blauem Himmel und frischen gefallenen Schnee liefen wir nach dem Frühstück – und Apfelcrèpes für den Herrn der Cucina – die paar Schritte zum Canyon.
Zwischen großen Kiefernwäldern am Rande eines Hochplateaus im Süden Utahs wurde er nicht klassisch durch einen Fluß gebildet. Aus Regen, Frost, Wärme und Wind entstanden mehrere – so genannte – Amphitheater, die sich zum Bryce Canyon aneinander reihen. Das größte ist 19 km lang, 5 km breit und 240 m tief. Und die Erosion geht weiter.
Die Hoodoos schimmerten in der Morgensonne rot, orange und weiß. Einmalig!
5 Comments
Eva
Wunderbare Bilder und wahrlich ein tolles Naturschauspiel – danke fürs Mitnehmen!
Anonym
da kommen Erinnerungen hoch. All die schönen Terracotta-Farbnuancen sind wiklich einmalig.
kitchen roach/galley roach
Bryce Canyon ist einfach Einmalig und Deine Fotos sind SUPER! Da will ich gleich wieder hin, wenn ich die seheh.
Anonym
Tolle, wirklich gelungene Aufnahmen!
VG,
Claudi
Ursula
Mir hat der Bryce-Canyon auch besonders gut gefallen und dort wäre ich auch gerne länger geblieben.