Der nächste Ausflug führte uns entlang der Amalfitana nach Amalfi.
Auf einer Mole kann man das Auto gut parken und dann geht es zu Fuß in die kleine Stadt. Amalfi war wie Pisa, Genua und Venedig eine Seerepublik von großer Bedeutung.
Blick aus dem Westen auf Amalfi
Blick aus dem Osten auf Amalfi
Mit dem Bau des Domes im 11. Jahrhundert, wollte man damit auch ein äußeres, prächtiges Zeichen setzen. Zum Dom Sant’Andrea gelangt man über eine majestätische Treppe.
Eine wunderschöne Kirche aus mehreren Teilen: “Paradiso”-Kreuzgang, die Basilika, die Kathedrale und die Krypta, in der die Reliquien des Heiligen Andreas, des Schutzpatrons von Amalfi, aufbewahrt werden. Außerdem gibt es hier eine Bronzestatue des Heiligen, Skulpturen von Bernini und Fontana und Fresken aus dem XVI. Jahrhundert.
Ansonsten kann man entlang des Meers und durch die kleinen, verwinkelten Straßen schlendern, Café trinken und ein bißchen die Menschen beobachten.
Fliesenbild (ca. 1,5m x 1,5 m) vor einem Fischladen
Wir haben übrigens mitten in Amalfi – trotz des Touristenrummels – gut gegessen:
(… und in der Prä-Blog-Phase es nicht dokumentiert)
Ristorante Tari
Via P. Capuano, 9/11
84011 Amalfi (SA)
Telefon 0039 – 089 87 18 32
Telefax 0039 – 089 83 04 114
5 Comments
Anonym
hab mich bei wiki eben durch die Geschichte von Amalfi gelesen. Interessant, welche Bedeutung diese Kleinstadt einmal hatte.
Bolli's Kitchen
das wusste ich auch nicht, kann mich da, neben Iaccarino noch an ein gutes von einer Mamma geführtes am Hafen erinnern………
Cherry Blossom
Wunderschöne Bilder… Amalfi ist ein ganz bezaubernder Ort!
Mirea
Ich liebe Amalfi! Hab es letzten Februar zum ersten Mal gesehen und war völlig fasziniert von den bunten Keramiken, den Handballgroßen Zitronen, dem blauen Meer… und dem Essen in genau diesem Restaurant!! Ich hatte Pasta alla limone 🙂 Im Sommer waren wir dann wieder da und es war immernoch schön, aber leider voll von Touristen. Im Februar hat es mir mehr gefallen, aber da wars zum Baden eindeutig zu kalt 😉 Dafür haben wir uns gedacht, dass wir uns dort später mal ein Häuschen zulegen sollten, wenn wir alt sind – wird wohl ein Traum bleiben, bei den Preisen…
Barbara
Schön! 🙂