So aufwendig meine jährliche Orangenmarmelade-Produktion auf Grundlage von Orangenfilets ist, so schnell geht dagegen dieses Blutorangengelee.
Als ich den köchelnden Blutorangensaft bei Twitter veröffentlichte, paßte auf Nachfrage von Adelhaid das Rezept in einen 140-Zeichen-Tweet:
Bei mir waren es übrigens meine Lieblingsblutorangen – die sizilianischen Moro.
8 Comments
Bolli's Kitchen
Einfach, schnell gut, was will man mehr?
Anonym
Das ist ja supereinfach,dieses Blutoragengelee wird nachgekocht, ganz klar. Auch wir sind grosse Marmeladeesser (und Orangen ist eine unserer liebsten) und ich habe natürlich dein Orangenmarmelladerezept mit meinem verglichen. Ich tue da noch zusätzlich kleingeschnittene Orangenrinde drein, die vorher gut ausgekocht wird, da sie sonst bitter ist. Sieht toll aus.
Einen lieben Gruss aus Italien Claudia
juniwelt
Danke für die tolle Inspiration. Ich habs eben gerade nachgekocht 🙂
Nathalie
@Claudia
Schalen habe ich auch schon (gut gekocht) reingemischt, aber wir sind doch wieder auf die "ohne-Variante" zurückgeschwenkt.
@juniwelt
Gerne – geht ja auch schnell!
Anonym
och mensch – die sah so lecker aus! habs nachgekocht, aber sie wird nicht fest. was mach ich nur falsch….das klang so einfach
Grüße,
Dani
Nathalie
@dani
Hast Du Moro verwendet? (Da paßt die Säure, die zum Gelieren notwendig ist. Ansonsten noch etwas Zitronensaft zugeben.)
Anonym
habe 2/3 der Gläser nochmal mit bissi mehr Zucker und Zitronensäure aufgekocht – dann hat es geklappt 🙂 Happy End 🙂 welche Sorte ich hatte weiß ich gar nicht, hab ich darauf geachtet, dachte die sind alle gleich….1/3 der Gläser sind jetzt für Eis – das flüssige Blutorangen-Gelee ist wunderbar über Schokoladeneis!
Nathalie
@dani
Dann bin ich ja beruhigt! Orangen, das merkst Du auch, wenn Du frischen Saft trinkst, unterscheiden sich sehr stark bzgl. Säure.
Zu flüssige Marmelade – und vor allem Orangenmarmelade – läßt sich wunderbar unter warmen Milchreis rühren … oder ins Müsli. 🙂