Paestum war einer der Höhenpunkte unseres Kampanien-Urlaubs. Das hatten wir uns nicht so toll vorgestellt. Drei sehr gut erhaltene Tempel auf einer riesigen Wiese mit einigen “Steinen” dazwischen. Und dazu ein wirklich sehenswertes Museum, mit Fundstücke aus der Umgebung von Paestum, Grabfunde aus griechischen und lukanischen Nekropolen, das man nicht verpassen sollte!
Wir waren sehr früh auf dem Ausgrabungsfeld und die ersten Besucher. Und so waren wir auch die Auserwählten zweier streunender Hunde, die uns mindestens die Hälfte der Zeit begleiteten. Diesen hier
hätte ich sooooooooooooooooooo gerne mitgenommen. Aber die Vernunft, in Gestalt des Herrn der Cucina, … ich trauere dem Hundi noch heute nach. 🙁 Aber zurück zu den Trümmern.
Durch die Uhrzeit und dem Besuch im Oktober hatten wir schöne Licht- und Schattenspiele zwischen den Säulen:
Und noch ein paar Exponate aus dem Museum:
4 Comments
La cuisine des 3 soeurs
Sehr schöne Bilder vom Ceres Tempel.
Schnick Schnack Schnuck
Scheint ein aufgewecktes Kerlchen, vielleicht gar ein abgesanedter der Götter? Skurrilen Humor sollen die schließlich haben.
tobias kocht!
Die Tempel sind ja toll erhalten. Wirklich sehenswert.
ursula@cilento-ferien.de
Das geht den Leuten ganz oft so. Man vermutet, das beste aus der Antike ist in Rom, und dann finden Sie raus, dass es unglaublich beeindruckendes auch an ganz anderen Orten gibt. Und das beste daran: Man kann sich wunderbar frei bewegen "über die Wiese schlendern". Nicht so wie andernorts, wo man im Touristenrudel durchgescheucht wird.
Habt euch übrigens die perfekte Reisezeit für die Gegend ausgesucht; im Hochsommer kann es wahnsinnig heiß werden.
Ganz liebe Grüße,
Ursula