Am Wochenende:
-
Beim Gärtner unseres Vertrauens schon ausgesuchten und gelagerten Christbaum abgeholt
-
Auf dem Postamt angestanden
-
Minestrone für den 26. und
-
Zucchinicreme-Suppe für den 27. gekocht und eingefroren
-
Viel Orangensaft gepreßt
-
Im NightClub des Bayerischen Hofs Live-Musik gehört und den Herrn der Cucina zum Tanzen überredet
-
Christbaum aufgebaut und geschmückt
-
Weihnachtskarten/-briefe geschrieben
-
Aufgeräumt, gewaschen, getrocknet und gebügelt
-
Weihnachtsgeschenke eingepackt
… und schließlich noch …
… zwei frische französische Stubenküken gesalzen, gepfeffert und – wie Peppinella ihr Huhn – mit Rosmarin gespickt, mit gutem Olivenöl beträufelt und für 45 Minuten bei 180 Grad Ober-Unterhitze im vorgeheizten Backofen gegart.
Superzart, saftig, fein! Bei uns dazu Feldsalat mit einer Balsamico-Sahne-Sauce und ein Baguette sowie ein Glas Bacchus aus Franken.
5 Comments
Anonym
Männer und Küken müssen zum Tanzen überredet werden. Das ist, wie das Bild zeigt, gut gelungen.
bolliskitchen
was für ein Programm, da hätte ich schon keine Lust mehr, Weihnachten zu feiern….
Subenküken gefallen mir gut, dann lass es mal ruhig angehen….
Nathalie
@lamiacucina
Wenns heiß genug ist, bewegen sich auch die Haxen der Stubenküken im Takt!
@Bolli
War gar nicht schlimm, ging alles ruhig nacheinander ab, ohne Hektik und mit viel Unterstützung des Herrn der Cucina. Es war Zeit für Mittags”schläfe”, Lesen uvm.
Eva
Du scheinst perfekt im Timen und Organisieren zu sein, wenn das alles so ruhig abging und sogar noch Zeit zum Mittagschlaf und Lesen war – klasse!
lavaterra
Einfach bewundernswert Deine straffe Organisation und die damit verbundene detaillierte Abfolge aller wichtigen Dinge. Herr lavaterra neigt etwas zum Perfektionismus, deshalb habe ich ihm diesen Spruch geschenkt: Je genauer Du planst, um so schlimmer trifft Dich der Zufall. Aber dafür hat er ja dann wieder mich. 😉 Frohe Weihnachten!